Bunker-NRW

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Dynamitfabrik in Hagen

So jetzt war ich auch mal kurz vor Ort, habe mir aber bisher nur den unteren Teil im Tal angesehen. Eine beindruckende Gegend.
Ein Sonntagsspaziergang zu den anderen Ruinen ist schon fest eingeplant! Einfache eine klasse Ecke. Wald, Ruhe, Ruinen und Natur, plus ein paar Einheimische!!! Was will man mehr? daumen- popcorn-
 

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Bei dieser Ruine viel mir sofort der erhöte Boden auf, der größte Teil demontiert und umgenutzt, oder Brennholz?
Warum wurde er soo hoch gesetzt? Die frühe Form einer Fußbodenheizung? ratlos- kratz-
 

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Er möchte soo gerne noch mal über die 45 düsen! zunge-
 

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Betr. "hochgelegte Böden":
Zumindest bekommt man es auf diesem Wege hin, dass der Holzboden langfristig trocken und haltbar bleibt...Ziegel/Pappe/Holz...kann man noch erkennen. Fachgerechte Lösung - wenn man denn unbedingt einen Holzboden haben will.

Die Raumhöhe erscheint mir rel. normal....warum es unbedingt Holz sein sollte?!

Erschließt sich mir nicht... kratz- ratlos-

Anbei:
Cooles Teil, so ein alter Capri... zunge-
 
Die Raumhöhe ist normal, Holz hält gut die Wärme? Darunter ein Luftpolster zum eigentlichem Boden? Keine Ahnung!
Manche Häuser dort sind bewohnt, eins steht leer! Ob es zu vermieten ist? Zwei Gewölbekeller jeweils links und rechts von den Häusern/Baracken in den Hang gebaut gehören dazu!Produktionsräume? ratlos-
Die restlichen Bilder.
 

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combo schrieb:
Die Raumhöhe ist normal, Holz hält gut die Wärme? Darunter ein Luftpolster zum eigentlichem Boden? Keine Ahnung!
Manche Häuser dort sind bewohnt, eins steht leer! Ob es zu vermieten ist? Zwei Gewölbekeller jeweils links und rechts von den Häusern/Baracken in den Hang gebaut gehören dazu!Produktionsräume? ratlos-
Die restlichen Bilder.
Hallo zusammen... Kenne das Tal schon recht lange.. die Häuser,die am Hang stehen waren teilweise Produktion wie auch Wohnhäuser...die tunnelartigen Durchgänge gingen von Haus zu Haus.. die Häuser an sich waren alle mit Erdwällen umgeben für den Fall,wenn's knallt,den Schaden so gering,wie möglich zu halten..heute sind einige der Wälle abgetragen..Interessant ist noch die große Villa,das ehemalige Mädchenhaus..leider sehr verfallen..zu mieten ist das nur noch als Wochenendhaus,Proberaum o.ä.,weil keine Kanalisation und uralte Sickergruben..von dem Besitzer,der oben im Tal in dem großen halb zerfallenen Haus wohnt,das ehemalige Labor,würde ich mich fern halten..der ist alles andere,als umgänglich und mag keine "Fremden"in "seinem"Tal...
 
Am Mittwoch machte ich mich auch mal auf den Weg ins Sterbeckertal und war sehr gespannt,da ich diesen Themenbeitrag nicht kannte hatte ich mit Googel zwar einige intereßante Berichte entdeckt wußte allerdings nichts über diesen netten Eigentümer.
Kam ich über die A1 relativ schnell in Hagen an sollte sich die zügige Anfahrt bald in ein nicht enden wollendes Stop and Go verwandeln.Unmittelbar nach verlaßen des Hagener Stadtgebiets wurde die Anzahl der Trucks immer mehr die auf der 54 unterwegs waren und da die 54 im moment eine neue Fahrbahndecke bekommt war ein großer Teil des Weges dann auch nur einseitig befahrbar war so das ich länger von Hagen bis ins Tal brauchte als von Leverkusen nach Hagen.
In Rummenohl angekommen dachte ich dann ich bin im falschen Film als ich mit anderen darauf wartete das sich die Schranke öffnet.Autos die aus beiden Richtungen kommend die Schranke überqueren wollen müßen auf der 54 einfach stehen bleiben und warten bis sich die Schranke öffnet -und das dauerte-währenddessen die Autofahrer die gradeaus wollen dann die Gegenspur nutzen müßen um die wartenden Abbieger zu überholen,das gleiche passiert aus der Gegenrichtung und ist wohl für die Leute dort völlig normal.
Nach einer gefühlt sehr langen Zeit öffnete sich dann aber doch der Bahnübergang und weiter gings die lezten Hundert Meter.
Wieder kam ich aus dem Staunen nicht heraus als ich durch eine Straße mit schönen Einfamilienhäusern fuhr in der an die 20-30 Trucks standen die drauf warteten über die Bahngleise zu kommen,wenn das jeden Tag so ist haben die Leute dort wirklich das große Los gezogen.
Nach kurzer Zeit sah ich dann von der Straße schon die ersten Gebäude der alten Fabrik und da ich nicht schnell fuhr verpaßte ich auch nicht den Weg der runter ins Tal führt.Auf der Talsohle links um die Ecke standen schon einige andere Autos und so stellte ich meinen einfach dazu.
Während ich noch meine Latte trank und die Umgebung auf mich wirken ließ stellte ich fest das die anderen Autos gar keine Nummernschilder mehr hatten und da mein Auto sicherlich nicht das schönste und bestaufgeräumteste ist machte ich mir schon Gedanken ob bei meiner Rückkehr noch alle Räder dran sind oder ob man schon mit der Verschrottung begonnen hatte.Um systematisch vorzugehen auf dem Gelände ging ich erstmal zu den Gebäuden die an der Zufahrt von der Straße liegen.Wärend ich von ihnen Fotos machte und mir alles so gut es ging anschaute fuhren 3 mal Autos an mir vorbei die einige Meter weiter unten rechts abbogen aber ich dachte mir nichts dabei wußte ich doch bis dahin nicht von dem Eigentümer.Schon als ich runter auf die Talsohle fuhr,fuhr direkt hinter mir ein anderes Auto das unten angekommen rechts abbog während ich links fuhr.
Als ich die Gebäude auf der Zufahrt genug beschnuppert waren wollte ich unten auch nach rechts gehen wo ich Gebäude sehen konnte aber ein Schild Privatgelände stoppte mich dann schon nach wenigen Meterm.
So gings dann in die Gegenrichtung,vorbei an meinem Auto und versuchte kein Gebäude zu verpaßen die rechts und links auf dem Weg lagen was gar nicht so einfach war denn Büsche,Gestrüpp und allerlei Grünzeug hatten viele Gebäude schon fest im Griff.
In einige hätte ich für kein Geld der Welt keinen Fuß gesetzt,andere betrat ich dann doch ein wenig so weit es möglich war.
Ein wenig später kam ich an eine Art Autowerstatt,während ein bellender Hund auf mich zulief kam ein älterer Arbeiter im Blaumann heraus und ich rechnete mit einem Anpfiff was ich überhaupt dort zu suchen hätte.Aber nichts in der Richtung geschah und nachdem er den Hund zur Ruge gemahnt hatte konnte ich meinen Weg fortsetzen.
Die nächsten Gebäude auf der linken Seite die ich entdeckte konnte man nun wirklich nicht mit Ruinen betiteln,Schlößern vor den Türen,Fußmatten davor und halbvolle Getränkeflaschen in Eimern neben Gartenmöbeln ließ schließen das dort entweder Menschen leben oder die Gebäude als Sommerresidenz für kleines Geld nutzen.
Zwei Gebäude auf der rechten Seite hatten sogar Gardinen an den Fenstern und bei einem waren die Fenster auf zum lüften,selbstverständlich habe ich dort meine Kamera nicht reingehalten.Ich selbst könnte mir nicht vorstellen auf diesem Gelände eine Nacht zu verbringen geschweige denn dort zu wohnen aber wers mag warum nicht.
Der absolute Hammer war dann das riesige Verwaltungsgebäude am Bach,ich war total hin und weg.Zu gern hätte ich es betreten denn die Tür stand offen das konnte man sehen aber rund um den Eingang wuchsen riesige Pflanzen mit eklig dicken Stielen-wer weis was alles an Altlasten im Boden schlummert-vor denen ich mich ekelte und mit denen ich nicht in Berührung kommen wollte.
Nach einigen Hin und Her siegte dann doch die Neugier vor dem Ekel und ich machte mich auf zum Treppenaufgang immer darauf bedacht so wenig wie möglich mit den großen Pflanzen in Berührung zu kommen.Die Stufen sprang ich förmlich hoch und da stand ich nun vor der halb offenen Tür auf der sich schon einige namentlich eingetragen hatten.
Vorsichtig betrat ich das innere immer darauf gefaßt das der nächste Schritt auch der lezte sein konnte und betrat fast alle Räume.Vor der Treppe dann die Frage hoch oder lieber nicht,ich entschied mich für lieber nicht denn 83 Jahre Verlaßenheit werden nicht zur Tragfähigkeit beigetragen haben und wenn ich mir in den Räumen ansah wie die Decke aussah was ja der Boden im 1,Stock bedeutet so stand meine Entscheidung.
Also wieder kehrt Marsch durch die Ekelpflanzen zurück und weiter den Weg entlang und schauen was noch kommt.Auf der linken Seite vielen mir dann eine Art Tümpel auf der so eklig aussah und in dem wohl tote Tiere trieben das ich dort noch nicht einmal reingesprungen wäre selbst wenn ich in Flammen stehen würde.
Ganz am Ende auf der rechten Seite schienen noch einige kleine Werkstätten zu liegen und vor einer saßen auch mehrere Leute im Garten.Da ich den Tunnel hinter dem noch andere Ruinen lagen noch nicht gefunden hatte sprach ich sie an aber leider konnten sie mir nicht weiterhelfen.
So gings zurück zum Auto das ich auch noch wohlbehalten in einem Stück und mit allen Rädern und ohne Verwarnticket vorfand.
Als ich dann das Tal über die Zufahr verließ fujr ich oben nicht rechts Richtung Rummelohl sondern links Richtung der alten Mühle.Im vorbeifahren konnte ich einen Blick auf das Privatgelände werfen und war schon etwas beleidigt das man dort nicht stöbern konnte.
Einige Hundert Meter weiter viel mir dann auf der linken Seite ein Auto auf das vor einer Art Schranke parkte die einen größeren Weg ins Gebirge versperrte.Sofort war meine Neugier geweckt,an der nächsten günstigen Stelle wendete ich dann,fuhr zurück und parkte hinter dem anderen Auto.
Da wit und breit kein Fahrer zu sehen war umging ich die Schranke und folgte dem Weg bergauf und bergab und wußte gar nicht wo gehe ich hin aber ich hatte immer die Hoffnung auf etwas tolles zu treffen.Außer Felsen,Bäume und spitzen Steinen die sich in meine Schuhsohlen bohrten fand ich leider nichts,zwar konnte ich wenn ich von meiner Höhe den Abhang hinunterschaute irgendwelche alte Ruinen entdecken aber der Hang war so steil das es Selbstmord gleichkam dort hinunter zu wollen.Später zuhaus bei Googelmaps stellte ich fest das ich zurück Richtung Fabrik gelaufen war nur halt höher im Gelände und so 2-3 km wird sich das hingezogen haben was Luftline wohl unter einem KM war,mit zurück gehen kamen dann 4-6Km zusammen und zurück am Auto war ich dann etwas enttäuscht.
Nach einigen Stunden Aufenthalt gings nun an die Rückfahrt,bis zur A1 brauchte ich mehr als eine Stunde und viele Nerven,bis nach Hause nur die Hälfte und kurz vorm Leverkusener Kreuz stand ich dann wieder im heimatlichen Berufsverkehrstau.

Fazit von dem Ausflug
Die Fabrikreste waren wirklich sehr sehenswert,vor allem das Verwaltungsgebäude,wenn ich aber die Fotos von 2013 oder 2014 hier ansehe und das aktuelle vergleiche könnte ich mir vorstellen das der Eigentümer den Pflanzen es überläßt für Ruhe zu sorgen denn wenn in ein oder zwei Jahren alles unter Dornen,Brennnesseln und ekligen Pflanzen verschwunden ist kommen keine Ruinenjäger mehr und er hat Ruhe ohne dafür großartig etwas gemacht zu haben.

Über den Eigentümer kann ich selbst nichts schlechtes sagen,erstens habe ich ihn nicht persönlich kennengelernt und zweitens wenn er in einem der Autos saß die an mir vorbei fohren während ich im vorderen Bereich am fotografieren war,war es ja sehr nett von ihm das er mich nicht verjagte.

Eine Frage an die die schon mal dort waren oder öfters dort sind.
Irgendwie habe ich den Eindruck einiges verpaßt zu haben denn viele Fotos aus dem Netz zeigen Dinge die mir völlig fremd sind.Ich bin von der ZUfahrt an der es unten nur noch rechts Richtung Privatgelände und links geht bis ganz durch gelaufen wo links der versiffte Tümpel liegt.
Gibt es noch ein Gelände was ich übersehen habe???????????????

Die Fotos die ich gemacht habe kommen im laufe des Di/Mi.

Alles Liebe

Geli
 
Die anderen Reste sind unterhalb der Raststätte Rölveder Mühle A45, Zugang durch den Bachstollen grins unter der A45
 
Genau, aber nur bei recht trockenen Wetter zu empfehlen. Bei stark Regen können da schon mal recht beträchtliche Wassermengen zusammen kommen. Nach dem anderen Teil der Dynamitfabrik haben wir damals vergeblich gesucht....
 
GE-Townrider schrieb:
Genau, aber nur bei recht trockenen Wetter zu empfehlen. Bei stark Regen können da schon mal recht beträchtliche Wassermengen zusammen kommen. Nach dem anderen Teil der Dynamitfabrik haben wir damals vergeblich gesucht....
Vielleicht wärst du besser mit einem Eingeborenen dorthin gegangen. Kenne die Ruinen dort seid 36 jahren
 
Gute Idee ;-)... War aber ein spontan Besuch damals. Bin aber für einen Tip per pn auch dankbar! Aber der ausgedehnte Wald Spaziergang war auch nett. Sind bis zu diesem Teich im Wald gegangen,waren an dem alten Brunnen und haben die paar Bunker erkundet.
 
Ich konnte den 2. Teil des Werks auch nie finden... ratlos-

Jaaa...die riesigen Pflanzen mit den ekligen dicken Stengeln...und die Altlasten im Boden...da ist wirklich höchste Vorsicht geboten...
Eklige dicke Stengel sollte man eh nicht anfassen,hier aber besonders gefährlich,der Stengel saugt die Nitroglycerinrückstände aus dem Boden...wenn man den abknickt oder auch nur zu böse anguckt explodiert die ganze Pflanze silly-

Nee im Ernst,das große Gebäude ist absolut lebensgefährlich,da hatte ich vor einigen Jahren meinen ersten und einzigsten wirklich heiklen BEINAHE Schleichunfall...wäre fast mit der Kellertreppe abgestürzt staunen-
Heute kommt man auch ebenerdig in den Keller,ist aber immernoch gefährlich,der Holzboden ist extrem morsch,und darunter ein gut 1m hoher Hohlraum...reicht immernoch sich übel zu verletzen.

Die kleinen Häuser entlang der Werksstrasse kann man glaub ich sogar kaufen.
(woran ich durchaus Spass hätte...die Lage ist genial rock- )
 
Der Eigentümer verkauft dort nichts, der lässt alles verfallen. Er selber wohnt im dem Gebäude mit der Uhr, sieht aus wie
ne Schule. Dort liegt seid Jahren ! eine Plane auf dem undichtem Dach!
Das Gelände dort hat keinen Kanalanschluß, die Gruben werden nur noch geduldet, fragt sich nur wie lange noch.
 
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Geli
 
Waren vor ein paar Wochen auch nochmal da. VIelleicht lag´s am Nieselregen, aber das ganze "Dorf" wirkte mittlerweile schon sowas von vergammelt und morsch, da lohnt sich fast der Trip hin nicht mehr. Glaub die Location macht nichtmehr lange, dann bricht da alles zusammen und die Natur holt sich alles zurück.
 
Interessant finde ich auch die Bunkerreste etwas weiter oben im Tal:
 

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