Bunker-NRW

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Hoesch

Altes Hoeschgelände in äußersten östlichen Bereich von Phönix Ost - Blick vom Kaiserberg Richtung Aplerbeck/Schüren
 

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Und noch mehr.....
 

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Die fuhren auch immer unter der Brücke auf Bild 6 durch.
Da hab ich vor gut 25 Jahren mal von der Brücke aus eine Dose Cola reingepfeffert,das gab einen gewaltigen Rums und eine Funken Fontäne doppelt so hoch wie die Brücke und danach brannte in weitem Umkreis das Gebüsch blabla-

Der Lokführer war nicht begeistert....ÄÄÄÄÄÄÄy,ja bisse denn BESCHEUERT....
 
Die alte Eliasbahnstrecke Hoerde PH - früher wurden offene Pfannen mit füssigem Stahl und Roheisen trasportiert. Man kann sich vorstellen, daß es da auch mal schwappte. Die Eliasbahn verband früher die Hermannshütte (Phoenix Ost) mit Phoenix West.
 

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...und ging am östlichen Ende es Geländes weiter richtung Westfalenhütte.

War da eigendlich in letzter Zeit mal Jemand ?
Die Trasse konnte man früher bequem bis zur Westfalenhütte abgehen.Ein paar Jahre nach der Stilllegung war da aber soviel Brombeergestrüpp gewachsen das das nichtmehr ging.
Irgendwann hiess es dann man wolle einen Wanderweg daraus machen...ist das inzwischen passiert ?
 
Blick aus Richtung Kantine auf das Stahlwerk PH - links Teile der alten Eliasbahn
 

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Sieht mir eher aus als stünde der Fotograf mit dem Rücken zur Brücke über die Faßstr.,wo die Gleise richtung Ph. West gehen.

Zur Kantine hätte man die Werksstr. ganz rechts im Bild einmal um die Kurve gehen müssen,das 2. Gebäude rechts.

Die Bilder sind relativ "aktuell",kurz vor dem Abbruch sah das da noch genauso aus.
 
Bastler schrieb:
...und ging am östlichen Ende es Geländes weiter richtung Westfalenhütte.

War da eigendlich in letzter Zeit mal Jemand ?
Die Trasse konnte man früher bequem bis zur Westfalenhütte abgehen.Ein paar Jahre nach der Stilllegung war da aber soviel Brombeergestrüpp gewachsen das das nichtmehr ging.
Irgendwann hiess es dann man wolle einen Wanderweg daraus machen...ist das inzwischen passiert ?

Jau stimmt!
Bin die früher auch gerne mal abgelatscht, mit dem Fahrrad würde es wohl leichter und schneller gehen... blabla-

In der Kürze habe ich nur das hier gefunden: Ein Radweg der Superlative

LG
 
Vorne eine Torpedopfanne, dahinter wieder die Eliasbahn und dann eine Reihe von Behältern, ich glaube sie enthielten Sauerstoff fürs Stahlwerk
 

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Könnten auch pulvrige Zuschläge drin gewesen sein,der Sauerstoff kam per Rohrleitung ja direkt vom Sauerstoffwerk auf Ph. West rüber.

Das Sauerstoffwerk ist heute der letzte lebendige Rest von der hörder Stahlindustrie.
 
Hier mal Bilder von einem inoffiziellem "termin" vor ort. Habe eine WE einen Schlüssel dafür bekommen, ist schon 2 Jahre her...
 

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Tja...ohne Schlüssel ist es mittlerweile verdammt schwierig geworden diese Stelle zu erreichen...man muss alleine im Hochofen an 3 Mobotix vorbei,wovon eine an einer sehr heiklen Stelle hengt und nur mit großem Aufwand zu umklettern ist :?

Naja...ZEHN Jahre ging´s ohne Schlüssel und ganz ohne Stress...

Selbe Stelle 2005 :

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und 2000 :

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Hier mal ein Blick in eine Torpedopfanne, die in der Werkstatt zur Reparatur stand. Die Ausmauerung glüht noch und wenn sie zu sehr auskühlt, muß die Torpedopfanne vorher in einer Anlage wieder aufgewärmt werden, damit das Mauerwerk im Inneren nicht zerplatzt beim einfüllen des heißen, flüssigen Eisens. Wie früher die feuerfesten Steine in einem Kohleofen, so sind auch die Torpedopfannen von innen total mit feuerfester Ausmauerung versehen.
 

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Auf der Postkarte kann man auch prima die Kokerei sehen,die ja schon ´63 stillgelegt und grösstenteils abgerissen wurde.

Ich hab ein paar Bilder von einem Abstich bei Hoesch...:

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Ich geb´s ja zu,der Abstich war nachgestellt silly-

Ein Magnesiumfeuerchen dem ich mit etwas Kochsalz die richtige "Roheisenfarbe" gegeben hatte.

Ein pyromanischer Abend bei Hoesch...2008 war das noch überhauptkein Problem :mrgreen: :mrgreen:

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Hier sieht man eine kleine #Schmalspurdampfloklok bei der Arbeit im Hoesch #Stahlwerk .Sie zieht mit einer Verbindungstange einen Wagen voller glühender, frischgegossener Brammen zum Walzwerk. Ich vermute das Bild ist in der Nachkriegszeit entstanden (40ger 50ger Jahre)


Und Blick von der Hörder Brücke
 

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Bastler schrieb:
Tja...ohne Schlüssel ist es mittlerweile verdammt schwierig geworden diese Stelle zu erreichen...man muss alleine im Hochofen an 3 Mobotix vorbei,wovon eine an einer sehr heiklen Stelle hengt und nur mit großem Aufwand zu umklettern ist :?

Naja...ZEHN Jahre ging´s ohne Schlüssel und ganz ohne Stress...

Selbe Stelle 2005 :

Anhang anzeigen 7

Anhang anzeigen 6

Anhang anzeigen 5

Anhang anzeigen 4

Anhang anzeigen 3


und 2000 :

Anhang anzeigen 2

Anhang anzeigen 1


Was ist das denn für eine Brücke die im Hintergrund zu erkennen ist bei Bild H21 und H177?
 
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