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Bahnkraftwerk Muldenstein

Triode

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Gewaltige Bilderserie.... daumen- daumen- daumen- :D . Gewaltiges Objekt. daumen- :D

Triode schrieb:

Die Infoschrift von Hoehmann ist echt lesenswert.....allerdings muss man sich ein bisken Zeit dafür nehmen.

Ein sehr schönes altes Luftbild der Anlage findet sich darin auch.... daumen- :D

In Anbetracht der industrie-bahnhistorischen Bedeutung der Anlage ist der Zustand allerdings bemerkenswert....bemerkenswert schlecht. kopfwand- kopfwand- kopfwand- finger- :D
 
Pffff...wenn ich das sehe kann ich mir heute noch in den Ar... beissen das ich mir dieses Highlight entgehen gelassen habe platzen-
 
Es lies mir keine Ruhe.... :D

800px-Bahnkraftwerk_Muldenstein.jpg


"....1994 ging das Bahnkraftwerk Muldenstein endgültig vom Netz. Der Abriss erfolgte ab Herbst 2007. Während der Arbeiten kam es zu Unfällen, so dass die Baustelle gesperrt und der Abriss noch nicht beendet ist....."

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Bahnkraftwerk_Muldenstein

Stimmt das so wirklich?! Kann das sein?! Abrissbeginn 2007...und noch nicht "wech"??? :?: :?: :?: :D
 
klatschen- Könnte man den Stndort nicht verbergen? Sieht mir nach einem Paradies für Kabelratten aus=(
 
Guck dir das Luftbild mal genauer an...macht wohl nichtmehr allzuviel Sinn da noch irgendwas zu verbergen :(
 
Schlingel87 schrieb:
Wurd ja abgerissen, also nix mehr mit Kabelratten...

Genau diesen Gedanken hatte ich auch sofort....teilweise ist es zumindest "wech"...oder ist es denn mittlerweile komplett abgerissen?!
Vielleicht haben wir ja Glück, und Triode klärt uns noch genau auf.... :?: :!: :lol: :lol: :lol:
 
Ob wech oder nicht, die Bilder sind einfach Klasse. klatschen- klatschen- klatschen- klatschen-
 
Mit einer Spannung von 16 2/3 Hertz :?: :?: :?:
Das muss mir der Bastler mal erklären, der kennt sich doch mit Strömen aus.
 
Das ist 1/3 unserer allgemein üblichen 50 Hz,die Frequenz hat man früher so gewählt damit man sie einfach aus 50Hz Synchronumformern/Generatoren erzeugen kann.

Generell hat man diese niedrige Frequenz als Kompromiss aus den Bahnbezogen gegenläufigen Vor und Nachteilen von Gleichstrom und dem üblichen 50Hz Netzstrom genommen.

Sollte in Zeiten elektronischer Frequenzumrichter heute eigendlich alles hinfällig sein,warum man immernoch dabei bleibt weiss ich nicht...ist warscheinlich noch zu viel alte Technik in Gebrauch.
 
Hallo!
Ich wollte mal meinen Senf zu diesem Kraftwerk loswerden. Ich wohne in Pouch, ca. 6 km von dem Kraftwerk entfernt, und bin in dessen Nachbarschaft in Friedersdorf aufgewachsen. Das Werk wurde 1993 abgeschaltet und sollte als Denkmal erhalten werden, da es eines der ersten seiner Art ist. Aber wie das so ist, war ich 2008 mal wieder dort, nach Jahren, spatzieren und hab entsetzt feststellen müssen, daß es abgerissen wird. daraufhin fing ich an, nach Bildern im Netz zu suchen, da ich das Kraftwerk als Computerspiel-Map nachbauen wollte, für DOOM 3 und Half-Life 2. Ich bin schon recht weit gekommen, mir fehlen aber noch Außenansichten von den Nebengebäuden, außer Kesselhaus und Turbinenhalle. Auf der Bildersuche bin ich auch auf Euer Forum gestoßen.
Das mit dem Kupferklau war schon vor dem Abriß, die haben, wie auf einigen Bildern zu sehen war, sogar die Generatoren geplündert! In einem ehemaligen Schalt-oder Pumpenhäuschen am Kanal nahe des Kraftwerks lagen Kabelisolierungen in Massen. Das Kraftwerk war nach der Stillegung noch komplett und sollte so erhalten werden, war aber wahrscheinlich zu teuer. Da aht man es lieber abgerissen. Das ist Denkmalschutz in Sachsen-Anhalt! :evil:
 
Bastler schrieb:
Das ist 1/3 unserer allgemein üblichen 50 Hz,die Frequenz hat man früher so gewählt damit man sie einfach aus 50Hz Synchronumformern/Generatoren erzeugen kann.

Generell hat man diese niedrige Frequenz als Kompromiss aus den Bahnbezogen gegenläufigen Vor und Nachteilen von Gleichstrom und dem üblichen 50Hz Netzstrom genommen.

Sollte in Zeiten elektronischer Frequenzumrichter heute eigendlich alles hinfällig sein,warum man immernoch dabei bleibt weiss ich nicht...ist warscheinlich noch zu viel alte Technik in Gebrauch.

Ich hab mir von einem EX-Bahner erklären lassen, dass die niedrige Frequenz zum minimieren des Skin-Effekts gewählt wurde?!
 
Das ist nicht nur in Sachsen so,da ist hier und im Rest von Dt. nicht anders... :evil:


Mit der Frequenz,kann ich mir nicht vorstellen,über den Skineffekt muss man sich in zich Mhz Gedanken machen...wäre mir neu das der bei 50 Hz irgendwie relevant wäre...vieleicht wenn das Kabel ein Durchmesser von einem Meter hat kratz-
 
Siehe auch.

Wechselstrom mit verminderter Frequenz [Bearbeiten]

In einigen europäischen Ländern (Deutschland, Österreich, Schweiz, Schweden, Norwegen) fahren die Eisenbahnen mit Einphasenwechselstrom mit einer gegenüber den öffentlichen Stromnetzen verminderten Frequenz von 16,7 Hz statt 50 Hz. Daneben gibt es auch Bahnstromsysteme mit 25 Hz. Noch heute mit dieser Frequenz betrieben wird der Abschnitt New York–Washington des Ostküstennetzes in den USA sowie die Mariazellerbahn.

Da Wechselstrom eine Transformierung der Fahrdrahtspannung auf die für die Motoren geeignete Spannung zulässt, kann eine deutlich höhere Fahrdrahtspannung gewählt werden als bei Gleichstrombetrieb (anfangs ca. 5 kV, heute in den oben genannten Ländern 15 kV). Die Transformatoren sind als Stelltransformator ausgeführt (siehe auch Stufenschalter für Leistungstransformatoren) und ermöglichen eine Spannungsregelung ohne Verwendung von Widerständen. Das Gewicht dieser Transformatoren ist der leistungsbegrenzende Faktor bei Elektrolokomotiven.

Die gegenüber den öffentlichen Stromnetzen verminderte Frequenz wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gewählt, weil es nicht möglich war, große Einphasen-Elektromotoren mit hohen Frequenzen zu betreiben, da es dabei durch die sogenannte transformatorische Spannung zu übermäßiger Funkenbildung am Kommutator kam. Historisch bedingt wurde mit Maschinenumformern oder Generatoren gearbeitet, durch deren Polteilung die Netzfrequenz von 50 Hz gedrittelt wurde, also 16⅔ Hz als Frequenz des Bahnstroms ergab. Der tatsächliche Wert der Frequenz schwankte jedoch abhängig von der Drehzahlkonstanz des Generators. Die Sollfrequenz des Bahnstroms in Deutschland, Österreich und der Schweiz wurde 1995 um 0,2 % auf 16,7 Hz erhöht, um unerwünschte Gleichströme in den Umformerwerken zu vermeiden, die durch die exakte Drittelung der Frequenz des öffentlichen Netzes entstanden. Der tatsächliche Wert weist allerdings weiterhin Schwankungen auf.

Bei der Umformung der Bahnenergie mittels Synchron-Synchron-Umformern beträgt die Frequenz des Bahnstroms exakt ein Drittel der Frequenz des speisenden Landesnetzes. Derartige Umformer sind u. a. in Schweden und im Nordosten Deutschlands in Betrieb.

Die verminderte Netzfrequenz hat jedoch auch Nachteile. Zum einen müssen die Transformatoren größer sein, zum anderen kann Strom aus dem öffentlichen Stromnetz nicht direkt bzw. durch einfache Herabtransformierung verwendet werden. Oft werden aus diesem Grund völlig unabhängige Netze mit Bahnstromleitungen unterhalten. Die Masten dieses Netzes haben üblicherweise zwei Leiterpaare (2 × Einphasenleitung).
16⅔ Hz gegenüber 16,7 Hz [Bearbeiten]

Während bei klassischen Umformern sowohl der 50 Hz als auch der 16⅔ Hz-Teil Synchronmaschinen (welche eine starre Kopplung von Netzfrequenz und Drehzahl aufweisen) waren, wird bei neueren Umformern einer der beiden Teile als doppelt gespeiste Asynchronmaschine ausgeführt. Bei diesem Maschinentyp ist das vom Läufer erzeugte Magnetfeld nicht konstant, sondern wird durch eine elektronische Steuerung bestimmt, welche die an die Wicklungen des Läufers angelegte Spannung und damit Stromstärke regelt.

Typische asynchrone Umformergruppen sind so aufgebaut, dass die Polzahl der beiden Maschinen dem Frequenzverhältnis entspricht (z. B. zwölf Pole für die 50 Hz- und vier Pole für die 16⅔ Hz-Maschine). Der Unterschied zu einer synchronen Umformergruppe besteht daher nur darin, dass das Magnetfeld des einen Läufers steuerbar anstatt wie b

Quelle:wikipedia.de
 
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