Bunker-NRW ist die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns findest du zahlreiche Themen zu Bunkern, U-Verlagerungen, Ruinen, Industrieanlagen, Lostplaces, und vielem mehr.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Hab ich schon längst gemacht! Nen Tor und ne Alarmanlage sind auch schon dran.
Die Höhle liegt ziemlich versteckt. Denke mal schon dass sie bekannt ist, aber auf keiner Karte zu finden. Nichtmal auf denenen aus den siebzigern. Und da ist echt alles eingezeichnet.
Hallo Paul,
die Höhle auf dem unterem Foto, die an der Eisenbahnbrücke, ist eigentlich viel größer. Ich war da mit meinem Kurzen drin und man erkennt das die Höhle mit Kalkstenbrocken verfüllt wurde. Der Eingangsbereich muß mal Stehhöhe gehabt haben, da man Innen erkennen kann das dort mal ein Türrahmen verbaut war.
Wie weit es in den Berg reingeht kann ich dir auch nicht sagen. Junior wollte nicht weiter reinkriechen.
Gruß sohn-thors
das mit dem Türrahmen habe ich mir auch schon irgendwie gedacht aber warum und wieso ratlos- und mein kleiner wollte auch nicht so wirklich da rein grins- denke das ich da wohl oder übel selber mal kurz rein kriechen muss zunge-
Mal sehen vielleicht gibt es ja noch jemanden der etwas darüber weiß?!?
Gruß Paul
Die Höhle unterhalb des Tunnels sieht mir auch sehr künstlich aus.
Ein paar mal vor Ort gewesen, hab bisher gedacht das dieses Loch der Entwässerung dient :?:
Man sieht ja auch wenig das dort öfters Wasser austreten muss.
Die Höhle in dem ersten Beitrag ist die Hörster-Höhle.
Die Höhle am Binoler Tunnel ist die Haake-Höhle und sie hatte eine Länge von etwa 35m.
Wärend der Errichtung des Tunnels wurde die Höhle als Sprengstofflager genutzt und nach Beendigung 3m hinter dem Eingang zugemauert.
Heute ist sie wieder offen, jedoch war bisher noch nicht drin.