Bunker-NRW

Bunker-NRW ist die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns findest du zahlreiche Themen zu Bunkern, U-Verlagerungen, Ruinen, Industrieanlagen, Lostplaces, und vielem mehr.

Regen

Dann müsstest du ja auch die Kanustrecke in Hohenlimburg kennen.
Die ist ja nicht unbekannt.
Durch das Wehr halt ich derzeit für mehr als gefährlich...sollen aber schon Freaks gewagt haben.
 
In Wwetter wurden letztes Jahr 30 angebliche Gefahrenbäume am Hang zum Gut Shede gefällt!


Nu meldet sich der Hang zurück!

 
Bin im Mai wieder auf Borkum. Das Ding gucke ich mir mal an.

Hier in Dorsten gucken auch alle besorgt auf die Deiche.


Wenn auf Höhe Hervest der Deich bricht, wird hier die Denkmalgeschützte Siedlung überflutet.
Unser Haus steht fast an der Haltener Straße und wir hoffen dass wir nicht groß betroffen sind.
 
Die Luft in Europa war in den vergangenen 400 Jahren nie so trocken wie heute. Das schmälert Ernten

Die Kartoffelernte 2023 lag trotz verringerter Anbaufläche, oberhalb des langjährigen Mittels. Obwohl es im Frühjahr zu kalt und zu nass war, und ab Juli rekordverdächtige Regenmengen auftraten. 10,9 Millionen Tonnen, das sind 129 kg pro Einwohner, mehr als genug um uns selbst zu versorgen.

"Die Kartoffelernte 2023 fällt nach ersten Auswertungen des Bundeslandwirtschaftsministeriums gut aus. Die Menge liegt etwas oberhalb des langjährigen Mittels.
Mit 10,9 Millionen Tonnen Kartoffeln ernteten die deutschen Landwirte knapp zwei Prozent mehr als im mehrjährigen Durchschnitt. Mit insgesamt 262.600 Hektar schrumpft die Anbaufläche im Vergleich zum Vorjahr leicht um 4000 Hektar.
Insgesamt war es kein leichtes Jahr für die Kartoffelanbauer. Witterungsbedingt konnten die Knollen erst mit Verzögerung gepflanzt werden und wuchsen durch das kalte, nasse Frühjahr langsamer. Im Sommer trockneten die Dämme zunächst aus, bis der viele Regen im Juli und August zu hohem Schädlingsdruck führte."



Kann das übrigens aus eigener Erfahrung bestätigen. Die Kartoffeln in unserem Garten waren sehr gut.

20230810_172207.jpg 20230810_172243.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Jede Woche ein neuer Klimarekord :eek:
Trockenste Luft seit 400 Jahren.
Wärmster 01.12 seit beginn der Aufzeichnung.
Kältester 02.12 seit 10 Jahren.
Trockenster 03.12 seit 30 Jahren.
Regnerischter 04.12 seit 100 Jahren.

Wer bezahlt eigentlich die Leute um solch einen Scheiß zu recherchieren. Und was verdient man, wenn man solchen Datenmüll zur Verfügung stellt?
 
Das schöne ist auch das unsere Entscheidungsorgane (Bezirksregierungen) mal wieder in 2021 Modus sind.

Da fahren Feuerwehren aus ganz NRW Tagelang quer durch die Gegend, in der eigenen Stadt fehlen die Kräfte und wir vom Katastrophenschutz sitzen zu Hause und gucken Fernsehen. Das wichtigste was wir bisher gemacht haben war, mal ein paar Bautrockner zu den Bürgern zu bringen.

Ist halt komplett verschwendete Ressource
 
China und Russland...
Fairerweise muss man die Ammis und Inder auch noch in der Königsklasse der Umweltferkel nennen.

Aber WIR,mit unserem Anteil von 2% am weltweiten CO2 Ausstoß müssen uns jetzt natürlich zur Rettung des Planeten wirtschaftlich ruinieren,um von diesen 2% auf 1 oder 0,5 zu kommen...macht Sinn...:mad::poop:

Nebenbei,habe ich dieses Jahr garnicht als so extrem rekordverdächtig heiss wargenommen...Winter kaum Schnee wenig Frost,wie vor 30 Jahren im Ruhrgebiet auch schon...Sommer handvoll 30 Grad Tage,keine abartigen Hitzewellen,keine Dürre,keine Unwetter...

Die durchschnittlich paar Grad zu viel im Frühjahr und Herbst lasse ich mir bei den aktuellen Gaspreisen GERNE GEFALLEN...
 
China und Russland...
Fairerweise muss man die Ammis und Inder auch noch in der Königsklasse der Umweltferkel nennen.

Ich lass das mal hier: Wirtschaftsleistung (english "GDP" für Bruttosozialprodukt), und Bevölkerung von 1810 bis 2040.
Weiss nicht woher die Daten in den Videos kommen, aber sie wirken plausibel.
Man kann erkennen dass Europa nur von etwa 1860 bis 1990 wirklich wichtig war. Bald abgelöst durch die USA.
Davor, als die ganze Welt noch mit Muskelkraft das Land bestellte, waren Indien und China schon mal richtig groß.
Auf Dauer könnte sich m.E. ein Gleichgewicht zwischen den Kontinenten, aufgrund der verfügbaren Fläche, begrenzt durch klimatische Bedingungen (Wasser, Temperaturen) einstellen. Bei annähernd gleicher technischer Entwicklung (die Chinesen zeigen, dass man einen Rückstand aufholen kann). Allerdings kann man sich dabei aufgrund mangelnden politischen Willens bzw. Organisation, selbst im Weg stehen.

Die derzeitigen Klimamodelle sind noch unvollständig. Erst in den allerneuesten Forschungsberichten, fangen sie an sich mit Themen zu beschäftigen wie z.B., ob bei etwas höheren Temperaturen, mehr Wasser verdunstet, es mehr regnet und die Wüste Sahara wieder grün wird.
Es gab schon einmal eine Zeit als Menschen und Tiere die ganze Sahara bevölkerten, das Amazonasgebiet dicht besiedelt war und auch Saudi-Arabien grün war. Es gab auch eine Zeit um das Jahr 1100 wo in Deutschland 90% des Waldes abgeholzt war, es ist ab 1300 wieder nachgewachsen auf heute 30% Waldfläche.
Es besteht also durchaus Grund zur Hoffnung dass der Klimawandel nicht immer in eine Richtung verläuft. Auch wenn wir jetzt mal 100 Jahre lang die fossile Kohle aus dem Boden geholt und uns vielleicht 1° außerplanmäßige Temperaturerhöhung eingefangen haben - das wird aufhören, die nächste Eiszeit ist schon unterwegs. Die natürlichen Schwankungen aufgrund der Zyklen der Erdbewegung um die Sonne usw. sind in längeren Zeiträumen viel höher.


 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu vom Kachelmann die Niederschlagsentwicklung in Deutschland seit 1881, alles im Lot!

 
Oben