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Anonymous
Guest
Hallo Leute,
nach Schloss "Anholt" ging die heutige Tour weiter zum Schloss "Ringenberg".
Das Wetter war super und die Laune auch. Nicht nur das Schloss, sondern auch die Ortschaft war sehr schön.Die kleine Kapelle und an der zufahrtstrasse zum Schloss ist ein sehr nettes Gebäude mit zwei Giebeln.Mit meiner Kamera ist es leider nicht möglich, das Gebäude in seiner vollen Breite vor die Linse zu bekommen.
Hier eine kleine geschichtliche Zusammenfassung:
Im Jahr 1229 wurde der Name des Ringenberger Schlosses erstmals urkundlich erwähnt.
Um 1223 bauten die Herren von Dingden im sumpfigen Gelände des Isselbruchs an der Grenze zwischen den Gebieten des Bischofs von Münster und des Herzogs von Kleve ein festes Burghaus. 1329 warben sie vier Niederländer als Fachleute für Trockenlegung an,
1350 - 1620 war Ringenberg Amtsburg des Herzogtums Kleve.
1629 - während des Dreißigjährigen Krieges - wurde die Burg von den Niederländern vollständig zerstört.
1648 erhielt der niederländische Oberst Jacob von Spaen für seine Verdienste Ringenberg als Mannslehen. Zusammen mit seinen Brüdern Alexander und Bernhard I. baute er auf den Resten der alten Wehrburg das heutige Schloss im schlichten Barockstil wieder auf.
Das Schloss wechselte mehrfach den Besitzer, bis es 1924 die Familie von Plettenberg kaufte.
1979 wurde das Atelierzentrums eröffnet.
1987 fasste der Rat der damaligen Gemeinde Hamminkeln den Beschluss, das Schloss zu erwerben und zu renovieren.
1995 konnte die Derik-Baegert-Gesellschaft nach Abschluss der Sanierungen zusätzlich den Südflügel sowie Teile des Mittelbaus übernehmen
(Quelle: http://www.schloss-ringenberg.de" onclick="window.open(this.href);return false
Und nun viel Spass mit den Bildern. winke-
nach Schloss "Anholt" ging die heutige Tour weiter zum Schloss "Ringenberg".
Das Wetter war super und die Laune auch. Nicht nur das Schloss, sondern auch die Ortschaft war sehr schön.Die kleine Kapelle und an der zufahrtstrasse zum Schloss ist ein sehr nettes Gebäude mit zwei Giebeln.Mit meiner Kamera ist es leider nicht möglich, das Gebäude in seiner vollen Breite vor die Linse zu bekommen.
Hier eine kleine geschichtliche Zusammenfassung:
Im Jahr 1229 wurde der Name des Ringenberger Schlosses erstmals urkundlich erwähnt.
Um 1223 bauten die Herren von Dingden im sumpfigen Gelände des Isselbruchs an der Grenze zwischen den Gebieten des Bischofs von Münster und des Herzogs von Kleve ein festes Burghaus. 1329 warben sie vier Niederländer als Fachleute für Trockenlegung an,
1350 - 1620 war Ringenberg Amtsburg des Herzogtums Kleve.
1629 - während des Dreißigjährigen Krieges - wurde die Burg von den Niederländern vollständig zerstört.
1648 erhielt der niederländische Oberst Jacob von Spaen für seine Verdienste Ringenberg als Mannslehen. Zusammen mit seinen Brüdern Alexander und Bernhard I. baute er auf den Resten der alten Wehrburg das heutige Schloss im schlichten Barockstil wieder auf.
Das Schloss wechselte mehrfach den Besitzer, bis es 1924 die Familie von Plettenberg kaufte.
1979 wurde das Atelierzentrums eröffnet.
1987 fasste der Rat der damaligen Gemeinde Hamminkeln den Beschluss, das Schloss zu erwerben und zu renovieren.
1995 konnte die Derik-Baegert-Gesellschaft nach Abschluss der Sanierungen zusätzlich den Südflügel sowie Teile des Mittelbaus übernehmen
(Quelle: http://www.schloss-ringenberg.de" onclick="window.open(this.href);return false
Und nun viel Spass mit den Bildern. winke-
