Bunker-NRW
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Technikmuseum Hugo Junkers, Dessau
- Ersteller dejalo
- Erstellt am
glaube, da kann ich dir weiter helfen. Habe extra einen Mitarbeiter vom Museum gefragt. Wenn ich es richtig verstanden habe, sind das ehemalige Komponenten eines Flugsimulators:
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Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Ich frage mich gerade, was haben die "Russenflieger" im Junkersmuseum zu suchen? Die scheinen mir da irgendwie fehl am Platze...unter Berücksichtigung der Museumsthematik "Junkers"...
Und dann war "der Junkers" in den 1930-ern/1940-ern ja auch eine richtig große Nummer im Flugmotorenbau...zunächst Benzin- und Diesel-Kolbenmotoren, später auch Strahltriebwerke. Zu dieser Thematik hätte ich auch eine Museumsabteilung erwartet...
Die 52/3 sieht aber picobello aus. Ob die noch flugfähig ist?
Und dann war "der Junkers" in den 1930-ern/1940-ern ja auch eine richtig große Nummer im Flugmotorenbau...zunächst Benzin- und Diesel-Kolbenmotoren, später auch Strahltriebwerke. Zu dieser Thematik hätte ich auch eine Museumsabteilung erwartet...
Die 52/3 sieht aber picobello aus. Ob die noch flugfähig ist?
Der Flugsimulator ist toll, den haben wir damals nicht gesehen...
Kann noch ein paar Details beisteuern: Das Cockpit der Ju-52, ein ausgestelltes JuMo-Düsentriebwerk, und die Flugzeuge im Außengelände.
Ich denke die Russenflieger haben die ausgestellt weil die damals überall in der DDR herumstanden, besser vor dem Museum parken als irgendwo vergammeln lassen.
Sinngemäß vielleicht doch passend, weil deutsche Ingenieure ja in der Sowjetunion nach dem Krieg an vielen technischen Entwicklungen beteiligt waren. Wer weiß wieviel deutsches Wissen in den ersten sowjetischen Düsenjägern steckte...
Die Ju-52 im Museum ist nach meiner Erinnerung nicht flugfähig, die ist glaube ich aus Teilen verschiedener Flugzeuge zusammengebaut und technisch nicht ganz vollständig, die Flügel sind nur lose drangeschraubt.
Kann noch ein paar Details beisteuern: Das Cockpit der Ju-52, ein ausgestelltes JuMo-Düsentriebwerk, und die Flugzeuge im Außengelände.
Ich denke die Russenflieger haben die ausgestellt weil die damals überall in der DDR herumstanden, besser vor dem Museum parken als irgendwo vergammeln lassen.
Sinngemäß vielleicht doch passend, weil deutsche Ingenieure ja in der Sowjetunion nach dem Krieg an vielen technischen Entwicklungen beteiligt waren. Wer weiß wieviel deutsches Wissen in den ersten sowjetischen Düsenjägern steckte...
Die Ju-52 im Museum ist nach meiner Erinnerung nicht flugfähig, die ist glaube ich aus Teilen verschiedener Flugzeuge zusammengebaut und technisch nicht ganz vollständig, die Flügel sind nur lose drangeschraubt.
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht ja wirklich interessant aus, danke fürs zeigen! Schreibe ich mir mal auf die Liste falls ich mal in der Nähe bin. Hier bei mir in Mönchengladbach steht ja auch JU-52
Einen ganzen Flugsimulator aus den 60ern und dann noch aus Russland dort wieder zusammenzubauen und betriebsbereit in stand zu halten ist schon eine stolze Leistung...da dürfte ein heutiger Avioniker dezent mit überfordert sein...da mussten sich Leute ernsthaft einarbeiten,oder die haben noch einen alten Experten gefunden 
Die Bedienungsanleitungen,Schaltpläne,Baupläne,Stücklisten,Abgleich- und Wartungspläne zu dem "Gerät" wird man wohl in Metern Aktenregalboden messen
Die Bedienungsanleitungen,Schaltpläne,Baupläne,Stücklisten,Abgleich- und Wartungspläne zu dem "Gerät" wird man wohl in Metern Aktenregalboden messen
concretepassion
erfahrenes Mitglied
Kannst versuchen, den Sessel anhand der Beschreibung in der Patentschrift selber zusammen zu dengeln...
DEPATISnet | Dokument DE000000523630A
DEPATISnet wird Ihnen vom Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) zur Verfügung gestellt und ermöglicht Ihnen die Durchführung von Online-Recherchen zu Patentveröffentlichungen aus aller Welt, die sich im Datenbestand des amtsinternen deutschen Patentinformationssystems DEPATIS befinden.
depatisnet.dpma.de
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
Richtiger Hinweis/richtiger Gedanke...nein, der Ofen-/Heizungsjunkers ist auch der Flugzeug-/Motoren-/Strahltriebwerks-Junkers...oder umgekehrt...
Wenn ich es richtig erinnere, dann war ja 1918 mit dem Flugzeugbau ersteinmal Schluß und es brauchte alternative Produkte...eben die Öfen/Heizungen...
Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
...und da sind sie dann auch noch, die Öfen/Thermen/Heizgeräte...Richtiger Hinweis/richtiger Gedanke...nein, der Ofen-/Heizungsjunkers ist auch der Flugzeug-/Motoren-/Strahltriebwerks-Junkers...oder umgekehrt...
Wenn ich es richtig erinnere, dann war ja 1918 mit dem Flugzeugbau ersteinmal Schluß und es brauchte alternative Produkte...eben die Öfen/Heizungen...
100 Jahre zivile Luftfahrt: Startbahn Ost: Die Flugpioniere aus Dessau
Metall fliegt nicht. Das wusste jeder, bis Hugo Junkers vor 100 Jahren in Dessau das Gegenteil bewies.
www.tagesspiegel.de
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Den Windkanal hatten wir damals auch nicht angeschaut, danke fürs zeigen.
In Berlin-Adlershof kam ich letztes Jahr zufällig beim "großen Windkanal" vorbei, ähnliches Baujahr.
de.wikipedia.org
In Berlin-Adlershof kam ich letztes Jahr zufällig beim "großen Windkanal" vorbei, ähnliches Baujahr.
