noredex
erfahrenes Mitglied
Als Fortsetzung der Fort Reihe hier mal eines aus der Nähe von Verdun.
Das ganze erforscht während eines Ausfluges nach Nordfrankreich zu den Forts und einigen Werken der Maginot Linie im Dezember 2009,
die Maginot Bunker kommen noch.
Leider kamen wir in dieses erste Fort nur in einige Bereiche, aber durchaus auch sehenswert.
Einge Infos dazu:
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 ging man in Frankreich trotz der Überzeugung, einen Sieg nur durch einen Infanterievormarsch erringen zu können, dazu über, die Grenze zum Deutschen Reich durch die Errichtung zeitgemäßer Befestigungsanlagen zu sichern. Zu diesem Zweck wurden mehrere ostfranzösische Städte mit einem Ring aus Forts umgeben, darunter auch das an der Maas gelegene Verdun (vgl. barriere de fer). Verdun galt vor allem als Ersatz für das verloren gegangene Metz, dessen alte Befestigungen durch das Kaiserreich stark ausgebaut wurden. Die Gegend um Metz sollte nach Vorstellungen der Obersten Heeresleitung ein Glacis bilden, auf dem Frankreich im zu erwartenden Revanchekrieg verbluten sollte. Bei Kriegsbeginn gab es über 40 Befestigungen in und um Verdun, darunter 20 Forts und Zwischenwerke (Ouvrages), die mit Maschinengewehren, gepanzerten Beobachtungs- und Geschütztürmen sowie Kasematten bestückt waren. Verdun gehörte somit zu den bestbefestigten Standorten. Ein weiterer Grund für den besonders starken Ausbau der Feste Verdun war die auch für die damaligen Verkehrsmittel geringe Entfernung von 250 km bis Paris wie auch die Lage an einer Hauptstraße.
Quelle: Wikipedia
Hier die Bilder:
Das ganze erforscht während eines Ausfluges nach Nordfrankreich zu den Forts und einigen Werken der Maginot Linie im Dezember 2009,
die Maginot Bunker kommen noch.
Leider kamen wir in dieses erste Fort nur in einige Bereiche, aber durchaus auch sehenswert.
Einge Infos dazu:
Nach dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 ging man in Frankreich trotz der Überzeugung, einen Sieg nur durch einen Infanterievormarsch erringen zu können, dazu über, die Grenze zum Deutschen Reich durch die Errichtung zeitgemäßer Befestigungsanlagen zu sichern. Zu diesem Zweck wurden mehrere ostfranzösische Städte mit einem Ring aus Forts umgeben, darunter auch das an der Maas gelegene Verdun (vgl. barriere de fer). Verdun galt vor allem als Ersatz für das verloren gegangene Metz, dessen alte Befestigungen durch das Kaiserreich stark ausgebaut wurden. Die Gegend um Metz sollte nach Vorstellungen der Obersten Heeresleitung ein Glacis bilden, auf dem Frankreich im zu erwartenden Revanchekrieg verbluten sollte. Bei Kriegsbeginn gab es über 40 Befestigungen in und um Verdun, darunter 20 Forts und Zwischenwerke (Ouvrages), die mit Maschinengewehren, gepanzerten Beobachtungs- und Geschütztürmen sowie Kasematten bestückt waren. Verdun gehörte somit zu den bestbefestigten Standorten. Ein weiterer Grund für den besonders starken Ausbau der Feste Verdun war die auch für die damaligen Verkehrsmittel geringe Entfernung von 250 km bis Paris wie auch die Lage an einer Hauptstraße.
Quelle: Wikipedia
Hier die Bilder: