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Ich kann das nicht recht Glauben. In der Mauer war doch ein Loch,da sind wir durch und es war kein Ende zu sehen. Der untere Stollen mit dem Gitter davor sa eigendlich auch recht tief aus. Hier waren wir aber nicht drinn.vergessen schrieb:Der Begriff "vorne in den Stollen" passt hier leider nicht ganz.Die Fotos zeigen schon fast den kompletten Stollverlauf.
Alle Stollen enden ca. 30-40m hinter den hier gezeigten Fotos.
Entweder verschüttet oder verbrochen.
Auf der oberen Sohle gibt es noch einen vermauerten Stollen und einen stark abfallenden, welcher im Wasser endet.
Ob das Wetter im Stollen problematisch ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.Allerdings leben wir noch und haben überall im Stollen abgebrannte Teelichter gefunden.
Fotos folgen.
vergessen schrieb:Im unteren Stollen ist ein Abzweig.Links gehts weiter, rechts ist der kleine "Staudamm".Von dort kann man schon sehen (mit ein bisschen Licht), dass der Wasserstollen bald aufhört.
Der linke Stollen endet nach einigen Metern auch verbrochen.
Oben gehts ein bisschen weiter rein.Nach dem Loch in der Mauer gehts noch ein Stück.Fällt irgendwann steil ab und ist absolut einbruchgefährdet.Aber auch dort geht es höchstwarscheinlich nicht viel weiter.Evtl gibts noch einen kleinen Schlupf.Wäre allerdings sehr gefährlich bis lebensmüde dort weiter zu gehen.
Kurz hinter dem Loch in der Mauer (oberer Stollen) gehts noch rechts runter, wie eine große Wendeltreppe.Dieser Stollen landet im Wasser.Evtl geht/ging es dort noch weiter.
Hat jemand von Euch unter den Fördertürmen noch etwas von den senkrechten Stollen (wie nennt man die Stollen in denen der Aufzug fährt?) finden können?
Ich hab da leider garnicht gesucht.
vergessen schrieb:Es gab wohl einen senkrechten Stollen, welcher zu dem Turm oben auf dem Berg führte.Sollte dem Abraumabtransport dienen.
Ich denke dieser senkrechte Stollen traf irgendwo auf die hier geposteten Stollen.
Solch eine Verbindung würde einen Luftzug erklären.
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