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eifelgänger schrieb:Die Stahlstreben sind so angelegt worden, das sie von innen entfernt werden konnten. Bei den Notausgängen sind gut die Einbuchtungen zu erkennen, in denen die Verstrebungen fixiert wurden (diese Ausbuchtungen sind oben links nicht ganz durchgezogen, sondern offen zur Entnahme der Streben).
Die Ausgänge sind ja auch so gewählt, das genügend Platz da war, um den Notausstieg freizulegen.
Das muss unter Beschuss eine mordsmäßige Schinderei gewesen sein, das Teil aufzubekommen.
Der Kies, Sand oder wie mir ein ehemaliger Veteran aus dem Hürtgenwald mitteilte, aus Erde bestehende Verfüllung sollte durch die Stahlstreben aufgehalten werden, konnte aber durch den Eigendruck auch leichter von Innen entfernt werden.
PGR 156 schrieb:Die Notausgänge durften ja nicht von außen mit Handgranaten, geballten Ladungen etc zu knacken sein. Von daher macht Erde und Sand durchaus Sinn. Allerdings ging ich davon aus, daß man aus dem Inneren den Sand nach innen "ablaufen" lassen kann und der Ausstieg dann frei wird. Mit Stahlstreben davor geht das natürlich nicht kratz- .
chrissi76 schrieb:Richtig, der 132. Fand ich auch am schönsten.
Wo ist eigentlich der gesprengte 128/129???
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