Bunker-NRW

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Luftschutz Stollen unter Dortmund

PGR 156 schrieb:
Kein Geheimnis. Das Gebäude hat immer noch einen Zugang. Die Luftschutztür wurde doch schon gepostet.


Ein Neubau bei der Telekom wurde in den 80ern oder 90gern gebaut. Hier hat man aus historischen Gründen den Telekom-Katastrophenschutz (davor Katastrophenschutz der Deutschen Bundespost) weitergeführt, wie mir ein früherer Mitarbeiter von der Betriebssicherung Deutsche Telekom bei der Niederlassung 1 Dortmund mitteilte.
Er meinte auch, es waren keine Sappeure, die die Telekom untergraben haben. :shock:

Nur deshalb gibt es einen Zugang von diesem Neubau in den Bunker.

Mindestens zur Zeit der Deutschen Bundespost gehörte die Katastrophenschutzplanung zu den Staatsgeheimnissen.

Was könnten denn neuzeitliche technische Einbauten sein, von denen man heute im Bunker noch etwas erkennen sollte?

FOTOS ???
 
Seria du glaubst svheinbar auch alles was dir erzählt wird.
Telekom- Katastrophenschutz historische Gründe?
Träum weiter. Die Telekom hat kurze Zeit die Kat.Schz. Einheiten der Bundespost weiter unterhalten um Mitarbeiter von dem Grundwehrdienst bei der Bundeswehr freistellen zu können damit diese für sie weiter zur Verfügung standen nachdem sie fertig ausgebildet waren.
Neuzeitliche Einbauten ? Im Stollen?Jede Menge. Wellblech, Beton, Schutztür bzw.Drucktür Telekomgebäude.
Fotos gibt's genug davon.
 
Seria schrieb:
Er meinte auch, es waren keine Sappeure, die die Telekom untergraben haben. :shock:

Nur deshalb gibt es einen Zugang von diesem Neubau in den Bunker.

Mindestens zur Zeit der Deutschen Bundespost gehörte die Katastrophenschutzplanung zu den Staatsgeheimnissen.

Was könnten denn neuzeitliche technische Einbauten sein, von denen man heute im Bunker noch etwas erkennen sollte?
Häh? Weiß der Bub überhaupt, was Sappeure sind?

Katastrophenschutzplanungen hatten von mir aus eine gewisse Sicherheitsstufe, sofern sie kriegerische Auseinandersetzungen betrafen, aber Staatsgeheimnisse sind doch was anderes.

Neuzeitliche technische Einbauten? Außer den Lamellenwänden und Türen ist doch alles leer...

@Bunkersucher: Ob die beiden Gebäude am selben Fleck stehen, ist eigentlich unerheblich. Die Ämter, die irgendwie wichtig waren, bekamen schon in den 30ern Luftschutzbunker, von denen auch der Betrieb gewährleistet werden konnte. Bei Ausfall gab es Störstellen, die übernahmen. So wie Amt Olga (Ohrdruf) Störstelle für Zeppelin(Zossen) war.
Da mag dann der Tiefstollen angeschlossen worden sein- mit einer Tür. Aber Fernmeldetechnik oder Fernkabel etc waren bestimmt nicht im Stollen.
Nein, und der Ohnesorg betrieb da unten auch keine geheimen Experimente an Wunderwaffen der Kunstpro-Klasse oder so silly-
 
Fakt ist das im Moment wieder viel dummes Zeug hier reininterpretiert wird.
Seria driftet schwer in Richtung Kunstpro ab. Diese person ist mir schleierhaft.und jetzt bizte wieder zurück zum Thema und das ohne Phrasen.
 
PGR 156 schrieb:
...
Da mag dann der Tiefstollen angeschlossen worden sein- mit einer Tür. Aber Fernmeldetechnik oder Fernkabel etc waren bestimmt nicht im Stollen.
...

Genau, heute ist es nur eine Tür. Welche Einbauten vom Fernmeldeamt aus in den Bunker führten wissen wir nicht. Was wir erahnen können, ist, dass dieses Fernmeldeamt im Altbau am Westentor die Fernebene für Telefonie und Fernschreibtechnik hatte, und dies alles konnte nicht den oberen Etagen im II.WK bleiben.

Hatte man im Keller Fernmeldeamt soviel Platz um alles auszulagern. Ich glaube es nicht!

Im Fernkabelnetz 1932 war Dortmund ein wichtiger Knotenpunkt.

Viele Fragen, die noch nicht geklärt worden sind.

Die neuzeitliche Tür führt in den Neubau. Was stand auf dem Grundstück im II.WK ?
 

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Kannst oder willst du das nicht verstehen? INDEN STOLLEN wurde garantiert keine Fernmeldetechnik gepackt. Da gab es definitiv andere Räume für. Ende dee Diskussion.
 
@Seria: Ich zitiere mich mal selber:
PGR 156 schrieb:
Die Ämter, die irgendwie wichtig waren, bekamen schon in den 30ern Luftschutzbunker, von denen auch der Betrieb gewährleistet werden konnte. Bei Ausfall gab es Störstellen, die übernahmen. So wie Amt Olga (Ohrdruf) Störstelle für Zeppelin(Zossen) war.
Da mag dann der Tiefstollen angeschlossen worden sein- mit einer Tür. Aber Fernmeldetechnik oder Fernkabel etc waren bestimmt nicht im Stollen.

Ämter, Reichsbahn, Kasernen....Luftschutz nach damaliger Doktrin bereits in den 30ern. Und selbstredend arbeiteten die Ämter auch vom LS-Keller aus.

@Heinrich, keine Schnappluft bekommen zunge- .
 
Würde mir darum keine größeren Gedanken machen,ob die Vermittlungstechnik und Weitverkehrsverstärker nun im Keller des Gebäudes,oder einem extra Stollenabschnitt da unten untergebracht war,dabei wird man wohl maximal mit einer Fläche von wenigen 100m2 rechnen können.
 
Hallo zusammen.. winke-

Ich habe auch mal Bilder zugesteckt bekommen.
Die Bilder möchte ich Euch natürlich nicht vorenthalten..

LG Nini

P.s.: Bitte entschuldigt die Quali der Bilder.. Sind wohl nur mit Handy gemacht. sorg-


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Na toll jetzt hsben die schwachmaten auch schon den Eingang gefunden. Ich bekomm nen brechreiz wenn ich die frische farbe sehe.
 
Negativ. Lediglich die Entwässerung mittels Drainage. Keine Geheimnisse keine unbekannten Stollen sonddern nur wasserführende Rohre.
 
Bild 14 und 22 rechts an der Wand, ist auch keine Kohlenrutsche. grins

Frage mich natürlich, wo genau im Bunker diese beiden Foto gemacht wurden. Damit man mal eine Oberflächenuntersuchung oder Untersuchung in den Kellern machen kann.
 
14 ist Johannes sein Hospital, 22 ist, glaube ich, untem Westpark.
Für erstere Zuordnung würde ich meine Hand ins Feuer legen, für die zweite immerhin noch Deine Hand... :wink:

Jetzt sprayt das Dreckspack auch wieder über die Originalschilder. Ich könnte kotz- , ich möchte mal einen von denen dabei erwischen... bat- axt-
 
Ich sehe mir gerade Bild 16 an und frage mich, ob es unten nur eine "Stufe" gibt und es Kunstvoll aufgenommen wurde - oder ob der Gang wirklich so weit oben liegt ? Wie muss ich mir das vorstellen ?

DANKE
 
Lies Dich mal im Thread ein. Von 100 Seiten kannst Du 70 überlesen. In einer der großen Hallen, die noch eine Zwischendecke bekommen hätten, kommt seitlich schon ein Zugang zu dieser geplanten Ebene heraus. Die Öffnung ist quasi 1. Etage der Halle Körnerplatz.
 
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