Warheit1945
Neuling
Der Bunker unter der Stadt ist von der Luftwaffe gebaut worden, das sollte das Luftwaffenhauptquartier West werden.
Dazu kam es aber nicht mehr.
Die Feuerleitstelle für die 8,8cm Flack die sich am südlichen und östlichen Ende der Stadt befunden haben, haben mit dem Bunker nichts zu tun.
Die Flacksockel müssten noch zu sehen sein, ich war da aber 20 Jahre schon nicht mehr. eine weitere Flackstellung befand sich am Rand des Stadtteils Heide, unter der Flackstellung befand sich ein Bunker, in dem, damals zu meiner Jugendzeit, auch noch 8,8 mm Munition lag. Im übigen liegt auf den Feldern in der Gegend noch einiges an Munition da am Ende des Krieges alles auf einen Haufen gestapelt wurde und in die Luft gesprengt wurde.
Die Radarstellung "Heidschnucke " befand sich auf dem Gelände des heutigen Golfplatzes zwischen Hösel und Heiligenhaus am Ortsteil Unterilp da stand auch das Würzburg Radar Gerät, auch davon ist schon lange nichts mehr zu sehen.
Der Aufzug war wirklich geplant.
Auch gab es einen weiteren Eingang wie hier vermutet, der befindet sich weiter unten am Südring unter einer Treppe.
Auch war der Bunker mit dem der Firma Kiekert angebunden, nur noch nicht richtig ausgebaut.
Das wissen aber nur sehr wenige die bei der Firma Kikert zu der Zeit in den Bunkern die Steuerungen der V1 und V2 gebaut haben.
Die Villa über dem Bunker die jetzt abgebrannt ist gehörte der Firma Schlechtendahl die seit dem Tod der Eigentümer leer steht, auch das Firmengelände daneben gehörte dazu.
Das hat aber mit der Bunkeranlage nichts zu tun. Also braucht keiner, sich da einen Zugang zum Gelände zu schaffen, da ist nichts aus dem II WK.
Auch in der Schulstraße in der Alten Schule gibt es keinen Zugang zu dem Bunker.
Da ist ein ganz normaler Keller gebaut worden.
Zu den anderen Bunkeranlagen später mehr, ich war in meiner Jugendzeit in allen, nur war da nichts mehr zu sehen.
Einige waren schon 1970 wegen Einsturzgefahr Zugemauert worden.
Dazu kam es aber nicht mehr.
Die Feuerleitstelle für die 8,8cm Flack die sich am südlichen und östlichen Ende der Stadt befunden haben, haben mit dem Bunker nichts zu tun.
Die Flacksockel müssten noch zu sehen sein, ich war da aber 20 Jahre schon nicht mehr. eine weitere Flackstellung befand sich am Rand des Stadtteils Heide, unter der Flackstellung befand sich ein Bunker, in dem, damals zu meiner Jugendzeit, auch noch 8,8 mm Munition lag. Im übigen liegt auf den Feldern in der Gegend noch einiges an Munition da am Ende des Krieges alles auf einen Haufen gestapelt wurde und in die Luft gesprengt wurde.
Die Radarstellung "Heidschnucke " befand sich auf dem Gelände des heutigen Golfplatzes zwischen Hösel und Heiligenhaus am Ortsteil Unterilp da stand auch das Würzburg Radar Gerät, auch davon ist schon lange nichts mehr zu sehen.
Der Aufzug war wirklich geplant.
Auch gab es einen weiteren Eingang wie hier vermutet, der befindet sich weiter unten am Südring unter einer Treppe.
Auch war der Bunker mit dem der Firma Kiekert angebunden, nur noch nicht richtig ausgebaut.
Das wissen aber nur sehr wenige die bei der Firma Kikert zu der Zeit in den Bunkern die Steuerungen der V1 und V2 gebaut haben.
Die Villa über dem Bunker die jetzt abgebrannt ist gehörte der Firma Schlechtendahl die seit dem Tod der Eigentümer leer steht, auch das Firmengelände daneben gehörte dazu.
Das hat aber mit der Bunkeranlage nichts zu tun. Also braucht keiner, sich da einen Zugang zum Gelände zu schaffen, da ist nichts aus dem II WK.
Auch in der Schulstraße in der Alten Schule gibt es keinen Zugang zu dem Bunker.
Da ist ein ganz normaler Keller gebaut worden.
Zu den anderen Bunkeranlagen später mehr, ich war in meiner Jugendzeit in allen, nur war da nichts mehr zu sehen.
Einige waren schon 1970 wegen Einsturzgefahr Zugemauert worden.