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Jahrhunderthalle Bochum / West-Park

Weiss jemand, wo der Marbach wieder rauskommt, nachdem er den Westpark unterquert hat? Ich komme da nicht wirklich weiter
 
Das könnte der Marbach sein
Ist richtig, es handelt sich um den Marbach. Zu diesem habe ich bereits hier einen Thread verfasst:


Das ist der marbach war ich schon . Wie weit das dort noch vernetzt ist weis ich nicht .
Der Marbach hatte vor langer Zeit eine Verbindung zu den Versorgungstunneln unter dem BV. [Siehe in dem von mir verlinkten Thread das Bild mit der Treppe nach oben]

Diese Verbindung ist aber schon lange nicht mehr vorhanden. Die Kanalisationstunnel unter dem BV waren seinerzeit die ältesten auf Bochumer Stadtgebiet. Dieser Bereich wurde 2023, mit dem Bau des neuen Regenrückhaltebeckens an der Gahlschen Str., verfüllt.

Es gibt zwar noch einen kleinen Restbestand des besagten Bereichs, jedoch ist dieser nur schwer zu erreichen. Der Marbach verläuft, stand jetzt, nur noch vom Bereich der Oberen Stahlindustrie, unter Allee- und Wattenscheider Str., bis zum gezeigten Auslauf.

Weiss jemand, wo der Marbach wieder rauskommt, nachdem er den Westpark unterquert hat? Ich komme da nicht wirklich weiter

Der Marbach verschwindet an der Straße Obere Stahlindustrie, unterquert die Mendritzki Hallen im östlichen Bereich, die Alleestr., Wattenscheider Str. und erblickt dann nahe der Weidestr. wieder das Tageslicht. Es gibt auch noch zwei weitere interessante kanalisierte Bereiche, dieses Bachlaufs, auf Bochumer Stadtgebiet.
 
Ich war letztes Wochenende spontan im Park unterwegs. Und ja, die Chance in die Schlackebahn zu kommen wird immer enger. Auch hinten an den Bahngleisen wird ordentlich geräumt. im Rot makierten Bereich wurden alle Bäume und Büsche entfernt sowie alle Bahngleise rausgerissen und ordentlich an die Seite gestapelt. hab leider davon keine Fotos gemacht. Bin mal bespannt was da die Nächte Zeit so passieret.
 

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Die Stelle ist schon fast Endgegner muss man leider so sagen. Da kommt so schnell keiner mehr rein. Ähnlich wie in den schönen Stollen an der gahlensche Straße unter der Erzbahnschwinge. Das Team um Big M. Scheint da in letzter Zeit echt Nägel mit Köpfen zu machen
 
Ach...mit 2-5 Kilo Ammonal wäre diese Verstopfung schnell bereinigt :p
Die Verursacher dürfen sich gerne beim letzten Hornsignal mit dem Hintern auf die Käsetorte setzen und hoffen das ihr Machwerk dann besser hält...:devilish::cool:

Warst du hinten auf dem Gelände ?
Mich würde mal interessieren ob die dort weitere Löcher freigelegt haben,und ob an der Halle noch was interessantes passiert...
 
Update...

Die haben aus dem Trümmerhaufen das Altmetall raus gezogen und mittlerweile auch nördlich vom Haufen Gleise raus gerissen.

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Ähnlich wie in den schönen Stollen an der gahlensche Straße unter der Erzbahnschwinge.

Meinst Du die verschweißte Tür an der Gahlenschen Str. oder tatsächlich die Bretterwand unter der Schwinge?
Bei letzterer denke ich auch immer, dass da mehr hinter ist als nur massives Erdreich.
 
Würde ich für eine Verschalung halten,die eigendliche Hangbefestigung läge dann in Form von Beton dahinter :unsure:
Könnte auch damit zutun haben das an selbiger Stelle vor der "Erzbahnschwinge" eine normale Eisenbahnbrücke war...
(wenn ich denn gerade mit meinen Gedanken an der richtigen Stelle bin....)

Der Bunker gahlensche Str. hatte jedenfalls in dieser Richtung einen 2. Eingang,von dem von aussen nix mehr zu sehen ist...habe damals leider versäumt innen mal den Abstand von intakten Eingang zu nehmen.
 
Der zweite Zugang zum bunker gahlensche strasse liegt in den uralt Garagen direkt unter der erzbahnschwinge. Hab als ich vor Ewigkeiten da mal drin war im bunker durch einen mini spalt darein gucken können vom bunker aus. Ist halt vermauert zu den Garagen hin
 
Die Bretterwand ist doch nie im Leben nur eine Hangabstützung. Die schreit einen ja schon fast an damit, dass es da irgendwo reingeht. Ich mein von der größe her kann da locker ein LKW oder so durch.

Ich vermute auch, das hier z.B. Züge einfahren konnten, wenn man weiter läuft, bis zur Brücke Richtung SB, sieht man die andere Seite des „Tunnels“ der zugemauert ist.
Zudem sieht man an der Seite Richtung Jahrhunderthalle noch Öffnungen die vermuten lassen, das der Weg auf dem man läuft, eine Deckenplatte ist.
 
Das hört sich aber schon ziemlich gewagt an. Zum einen müssten die Tunnenlröhren dann einen riesigen Querschnitt haben. Und außerdem: Warum sollte man dort einen aufwendigen und teuren Tunnel für Züge bauen? Diese konnten doch viel einfachere oberirdisch auf dem Werksgelände verkehren. Mir fällt da keine Notwendigkeit ein, den Zugverkehr untertage zu legen. Aber der Gedanke an sowas löst schon Kribbeln bei mir aus ;-)
 
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