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Anonymous
Guest
Zur Geschichte:
Im Jahre 1988 wurde der Atomschutzbunker in Weeze am Airport auf dem noch damals von der Air Force besetzten Flugplatz erbaut. Es ist kein gewöhnlicher ABC (Atomar, Biologisch, Chemisch) Bunker wie man sie wo anders kennt. Dieser Bunker sollte im Falle eines 3. Weltkrieges dafür dienen das die Flugzeuge am Laufen bleiben und es zu keinen ausfällen kommt. Er war nur dafür da um Maschinen zu Warten und zu Reparieren. Im Ernstfall fanden 300 Personen in dem etwa 2.500qm großen Bunker Platz für etwa 3 Wochen. "Warum 3 Wochen?" Man hatte ausgerechnet das ein 3 Weltkrieg nicht länger wie 3 Wochen gehen würde. Diese 300 Plätze waren nur für Ingenieure und Techniker gedacht. Es gab keine Sozialräume zum Schlafen. Im Kriegsfall hätten die Menschen darin irgendwo in einer ruhigen Ecke schlafen müssen. Interessant ist die Bauart des Bunkers. Es gibt eine außen hülle und dann erst den eigentlichen Bunker an sich. Das Dach hat eine ca. 1,5m dicke Stahlbeton Schicht und darunter 1,5m Sand und wieder rum 1,5m Beton. "Wofür der Sand?" Der Sand diente als Puffer für Raketen denn der Bunker war schon Intelligent gebaut. Auf Grund der neuartigen Raketen die erst einschlagen und dann hoch gehen war es die Idee so den eigentlichen Bunker durch den Sandpuffer zu schützen. Alle Geräte im Bunker (Generatoren, Lampen, Schaltschränke) Sind komplett gefedert und Einsatzbereit. Sollte es zum Ernstfall kommen könnte man darin vielleicht immer noch Überleben.
Das war jetzt alles von der Führung was ich mitbekommen habe. Den Rest hab ich mich mit Fotos beschäftigt. Sollte es Verbessrungen geben tragt es einfach nach. Jetzt erst mal die Fotos.
Im Jahre 1988 wurde der Atomschutzbunker in Weeze am Airport auf dem noch damals von der Air Force besetzten Flugplatz erbaut. Es ist kein gewöhnlicher ABC (Atomar, Biologisch, Chemisch) Bunker wie man sie wo anders kennt. Dieser Bunker sollte im Falle eines 3. Weltkrieges dafür dienen das die Flugzeuge am Laufen bleiben und es zu keinen ausfällen kommt. Er war nur dafür da um Maschinen zu Warten und zu Reparieren. Im Ernstfall fanden 300 Personen in dem etwa 2.500qm großen Bunker Platz für etwa 3 Wochen. "Warum 3 Wochen?" Man hatte ausgerechnet das ein 3 Weltkrieg nicht länger wie 3 Wochen gehen würde. Diese 300 Plätze waren nur für Ingenieure und Techniker gedacht. Es gab keine Sozialräume zum Schlafen. Im Kriegsfall hätten die Menschen darin irgendwo in einer ruhigen Ecke schlafen müssen. Interessant ist die Bauart des Bunkers. Es gibt eine außen hülle und dann erst den eigentlichen Bunker an sich. Das Dach hat eine ca. 1,5m dicke Stahlbeton Schicht und darunter 1,5m Sand und wieder rum 1,5m Beton. "Wofür der Sand?" Der Sand diente als Puffer für Raketen denn der Bunker war schon Intelligent gebaut. Auf Grund der neuartigen Raketen die erst einschlagen und dann hoch gehen war es die Idee so den eigentlichen Bunker durch den Sandpuffer zu schützen. Alle Geräte im Bunker (Generatoren, Lampen, Schaltschränke) Sind komplett gefedert und Einsatzbereit. Sollte es zum Ernstfall kommen könnte man darin vielleicht immer noch Überleben.
Das war jetzt alles von der Führung was ich mitbekommen habe. Den Rest hab ich mich mit Fotos beschäftigt. Sollte es Verbessrungen geben tragt es einfach nach. Jetzt erst mal die Fotos.