Bunker-NRW
Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!
concretepassion
erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen,
habe euch hier mal ein paar Fotos vom Fort IX zum Appetit machen reingestellt. Mein ernst gemeinter Tipp ist jedoch, dort nicht illegal einzudringen. Es gibt dort einen Wachdienst der seine Aufgabe ernst nimmt. Wartet bis zum nächsten "Tag der Forts" dann gibts auch fachkundige Erläuterungen zu Funktion und Aufbau des Forts. Es gibt echt gefährliche Stellen im Fort!!!
Schon mal vorab: Es gibt kein Kellergeschoss in den rechtsrheinischen Forts! Die Gräben waren auch nicht mit Wasser gefüllt, sondern trocken. Bei näherem Interesse an den preußischen Forts, schaut mal am 1. samstag im Monat bei der CRIFA im Zwischenwerk VIIIb vorbei.
Gruß Jürgen
habe euch hier mal ein paar Fotos vom Fort IX zum Appetit machen reingestellt. Mein ernst gemeinter Tipp ist jedoch, dort nicht illegal einzudringen. Es gibt dort einen Wachdienst der seine Aufgabe ernst nimmt. Wartet bis zum nächsten "Tag der Forts" dann gibts auch fachkundige Erläuterungen zu Funktion und Aufbau des Forts. Es gibt echt gefährliche Stellen im Fort!!!
Schon mal vorab: Es gibt kein Kellergeschoss in den rechtsrheinischen Forts! Die Gräben waren auch nicht mit Wasser gefüllt, sondern trocken. Bei näherem Interesse an den preußischen Forts, schaut mal am 1. samstag im Monat bei der CRIFA im Zwischenwerk VIIIb vorbei.
Gruß Jürgen
A
Anonymous
Guest
concretepassion schrieb:
Schöne bilder,danke dir,sieht gut aus das fort.....aber wo steht das gebäude den?würde mich mal interesieren,der wachdienst ist egal,Tarnkleidung behercht die welt :twisted:
A
Anonymous
Guest
DAS HAB ICH NOCH IM NETZ GEFUNDEN :idea:
Nachdem im Kriegsverlauf 1914 die belgische Festung Lüttich eingenommen war und Köln
somit durch einen eventuellen französischen Gegenangriff nicht mehr bedroht war, wurden die Kölner Forts desarmiert und die schweren Waffen an die verschiedenen Fronten verbracht, von wie sie nicht mehr zurück kehrten.
Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg wurde Köln zunächst von britischen Truppen besetzt, die Forts lagen verwaist. Mit Inkrafttreten des Versailler Vertrages begann man ab 1920 mit der Schleifung der Kölner Forts, sie mussten militärisch gesehen zerstört werden.
Im Falle von Fort X wurden diese Teilzerstörungen 1922 durchgeführt.
Der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer hatte die Idee, den Festungsgürtel in schöne Parklandschaften zu verwandeln und die stadtseitigen Kehlkasernen als Freiluftbäder, Sportstätten oder Gartenschulen zivil zu nutzen.
In zähen Verhandlungen mit den Alliierten konnte er sie von seinem Plan überzeugen und es entstand der heutige Kölner Grüngürtel .
Seit dieser Zeit also liegt die Kehlkaserne von Fort X in einen Park eingebettet am Rand der Merheimer Heide. Das Parkgelände des Vingster Rodelberges wurde nach dem letzten Krieg umgestaltet, da man hier den rechtsrheinischen Trümmerschutt abkippte und anschließend neu bepflanzte. Hinter der Ostheimer Strasse findet sich dann wieder die ursprüngliche Parkgestaltung bis zum Gremberger Wäldchen wieder.
Während des 2. Weltkrieges wurde Fort X zum Teil von der Luftwaffe als Materiallager benutzt und darüber hinaus von der Zivilbevölkerung bei Bombenangriffen als Luftschutzbunker eingerichtet.
Unter anderem wurde vor dem Krieg von Kindern der benachbarten Siedlung die Defensionsgalerie der Conterescarpe des linken Schultergrabens beim spielen freigelegt, das durften die Erwachsenen natürlich nicht wissen, sonst hätte es eine tracht Prügel gegeben, jedoch als die ersten Bomben fielen und die Jungs dann "ihr Geheimnis" preisgaben, waren die Eltern und Nachbarn heilfroh, einen eigenen Bunker zu haben!
Übrigens: In dem linken Schultergraben (Seitengraben), also der in Richtung Autobahn ist noch ein alter Gang erhalten. Kinder aus der Siedlung nebenan hatten dort vor dem Krieg immer gespielt und ihn per Zufall freigegraben. Er befindet sich am Fuß des Hanges, also dort wo der Graben bis oben zugeschüttet wurde.
Nachdem dann die ersten Bomben fielen, beichteten die Jungs das ihren Vätern, die sehr froh waren, nun für ihre Familien einen bombensicheren Bunker zu haben. Nach dem Krieg haben die Väter den Zugang dann mit Gartenabfällen zugeschüttet, dort werden sinnigerweise heute immer noch die Gartenabfälle von denen abgekippt.
Der Mann, der mir das vorigen Monat sagte, ist dort aufgewachsen und wohnt jetzt in der Siedlung jenseits der Olpener Strasse, "Merheimer Heide". Er meinte, wenn man da 3 Stunden gräbt, ist der Gang wieder offen, so viel Gartenabfälle würden da gar nicht drauf sein.
Er meinte übrigens, der Gang wäre sehr lang gewesen, der führe einmal rund ums Fort und da zweigten noch andere Gänge ab.
Seit vielen Jahren wird Fort X von verschiedenen Karnevalsvereinen "friedlich" genutzt, die diese Anlage in vielen freiwilligen Arbeitsstunden vorbildlich pflegen und erhalten.
Nachdem im Kriegsverlauf 1914 die belgische Festung Lüttich eingenommen war und Köln
somit durch einen eventuellen französischen Gegenangriff nicht mehr bedroht war, wurden die Kölner Forts desarmiert und die schweren Waffen an die verschiedenen Fronten verbracht, von wie sie nicht mehr zurück kehrten.
Nach dem verlorenen ersten Weltkrieg wurde Köln zunächst von britischen Truppen besetzt, die Forts lagen verwaist. Mit Inkrafttreten des Versailler Vertrages begann man ab 1920 mit der Schleifung der Kölner Forts, sie mussten militärisch gesehen zerstört werden.
Im Falle von Fort X wurden diese Teilzerstörungen 1922 durchgeführt.
Der damalige Kölner Oberbürgermeister Konrad Adenauer hatte die Idee, den Festungsgürtel in schöne Parklandschaften zu verwandeln und die stadtseitigen Kehlkasernen als Freiluftbäder, Sportstätten oder Gartenschulen zivil zu nutzen.
In zähen Verhandlungen mit den Alliierten konnte er sie von seinem Plan überzeugen und es entstand der heutige Kölner Grüngürtel .
Seit dieser Zeit also liegt die Kehlkaserne von Fort X in einen Park eingebettet am Rand der Merheimer Heide. Das Parkgelände des Vingster Rodelberges wurde nach dem letzten Krieg umgestaltet, da man hier den rechtsrheinischen Trümmerschutt abkippte und anschließend neu bepflanzte. Hinter der Ostheimer Strasse findet sich dann wieder die ursprüngliche Parkgestaltung bis zum Gremberger Wäldchen wieder.
Während des 2. Weltkrieges wurde Fort X zum Teil von der Luftwaffe als Materiallager benutzt und darüber hinaus von der Zivilbevölkerung bei Bombenangriffen als Luftschutzbunker eingerichtet.
Unter anderem wurde vor dem Krieg von Kindern der benachbarten Siedlung die Defensionsgalerie der Conterescarpe des linken Schultergrabens beim spielen freigelegt, das durften die Erwachsenen natürlich nicht wissen, sonst hätte es eine tracht Prügel gegeben, jedoch als die ersten Bomben fielen und die Jungs dann "ihr Geheimnis" preisgaben, waren die Eltern und Nachbarn heilfroh, einen eigenen Bunker zu haben!
Übrigens: In dem linken Schultergraben (Seitengraben), also der in Richtung Autobahn ist noch ein alter Gang erhalten. Kinder aus der Siedlung nebenan hatten dort vor dem Krieg immer gespielt und ihn per Zufall freigegraben. Er befindet sich am Fuß des Hanges, also dort wo der Graben bis oben zugeschüttet wurde.
Nachdem dann die ersten Bomben fielen, beichteten die Jungs das ihren Vätern, die sehr froh waren, nun für ihre Familien einen bombensicheren Bunker zu haben. Nach dem Krieg haben die Väter den Zugang dann mit Gartenabfällen zugeschüttet, dort werden sinnigerweise heute immer noch die Gartenabfälle von denen abgekippt.
Der Mann, der mir das vorigen Monat sagte, ist dort aufgewachsen und wohnt jetzt in der Siedlung jenseits der Olpener Strasse, "Merheimer Heide". Er meinte, wenn man da 3 Stunden gräbt, ist der Gang wieder offen, so viel Gartenabfälle würden da gar nicht drauf sein.
Er meinte übrigens, der Gang wäre sehr lang gewesen, der führe einmal rund ums Fort und da zweigten noch andere Gänge ab.
Seit vielen Jahren wird Fort X von verschiedenen Karnevalsvereinen "friedlich" genutzt, die diese Anlage in vielen freiwilligen Arbeitsstunden vorbildlich pflegen und erhalten.
concretepassion
erfahrenes Mitglied
Wo das Gebäude ist? Natürlich hinter dem Zaun an der Porzer Ringstr. gegenüber dem best bewachten Gelände der Stadt (der neuen Forensik).
Dass Du keine Angst vor dem Wachdienst hast, habe ich schon vermutet. Das eigentliche Problem sind halt die speziellen Gefahrenstellen im Fort selbst. OK, auch davor hast Du keine Angst, wenn aber doch etwas "passiert" wird es z.B. für mich, schwieriger legal rein zu kommen. Legal heißt in dem Fall, wir haben den Schlüssel vom Eigentümer und gehen bequem durchs Haupttor aufs Gelände.
Eine weitere Möglichkeit legal rein zu kommen wäre übrigens, dass ganze Ding für 1€ zu kaufen. :wink:
Dass Du keine Angst vor dem Wachdienst hast, habe ich schon vermutet. Das eigentliche Problem sind halt die speziellen Gefahrenstellen im Fort selbst. OK, auch davor hast Du keine Angst, wenn aber doch etwas "passiert" wird es z.B. für mich, schwieriger legal rein zu kommen. Legal heißt in dem Fall, wir haben den Schlüssel vom Eigentümer und gehen bequem durchs Haupttor aufs Gelände.
Eine weitere Möglichkeit legal rein zu kommen wäre übrigens, dass ganze Ding für 1€ zu kaufen. :wink:
A
Anonymous
Guest
concretepassion schrieb:
:shock: :shock: :shock: :shock: mann kann das für 1 euro kaufen :?: :?: :?: :?:
heeeeeer damit
was gibt es denn für gefahren stellen
Darkman
erfahrenes Mitglied
Hey das Fort IX wird ja inner Interessanter und spannender, finde ich zumindest. Das mit dem Wachdienst ist natürlciich weniger schön. Was ich mich aber Frage wieso hast du concretepassion einen Schlüssel dafür?
Die Bilder die ich kenne lassen schon starken verfall erahnen, die Bilder jetzt (gefallen mir übrigens gut) bestätigen das nur. Das OG sollte man dann wohl wirklich nur mit Vorsicht geniesen! Öhm sach mal das daneben soll eine "Forensik" darstellen? Welcher art den?
Die Forensik ist ja ein sehr umfangreiches gebiet wo einiges dahinter steckt.
Die Bilder die ich kenne lassen schon starken verfall erahnen, die Bilder jetzt (gefallen mir übrigens gut) bestätigen das nur. Das OG sollte man dann wohl wirklich nur mit Vorsicht geniesen! Öhm sach mal das daneben soll eine "Forensik" darstellen? Welcher art den?
Die Forensik ist ja ein sehr umfangreiches gebiet wo einiges dahinter steckt.
concretepassion
erfahrenes Mitglied
Das Fort IX besenrein? Wann soll das den gewesen sein? Oder meinst Du vielleicht das Zwischenwerk IXb im Gremberger Wäldchen?
Auf jeden Fall ist es dort spannend. Aber um so mehr, wenn man schon etwas Hintergrundwissen hat und so die Spuren auch deuten kann. Sonst rätselt man an jeder Ecke rum. Zum Beispiel finden sich im inneren Reste der Filmkulisse zum Fernsehfilm "Dresden".
Es gibt ebenso ungesicherte Lichtschächte die sich durch die Etagen bis zum Dach erstrecken. Da kann man wunderbar reinfallen. Metallspieße auf dem rutschigen Dach oder instabile Treppenhäuser wären da auch noch zu erwähnen. Bei offiziellen Besichtigungsterminen wie z.B. am "Tag der Forts" wird dann vorher extra nochmal abgesichert, Zutritt ist dann trotzdem auf eigene Gefahr.
Bei berechtigtem Interesse kann man den Schlüssel vom Eigentümer (BIMA, Bundesimmobilien) bekommen. Für ernsthafte Kaufinteressenten sollte das z.B möglich sein. :wink:
Zur Forensik kann ich nicht viel sagen, aber die hohen Mauern sprechen für sich.
Auf jeden Fall ist es dort spannend. Aber um so mehr, wenn man schon etwas Hintergrundwissen hat und so die Spuren auch deuten kann. Sonst rätselt man an jeder Ecke rum. Zum Beispiel finden sich im inneren Reste der Filmkulisse zum Fernsehfilm "Dresden".
Es gibt ebenso ungesicherte Lichtschächte die sich durch die Etagen bis zum Dach erstrecken. Da kann man wunderbar reinfallen. Metallspieße auf dem rutschigen Dach oder instabile Treppenhäuser wären da auch noch zu erwähnen. Bei offiziellen Besichtigungsterminen wie z.B. am "Tag der Forts" wird dann vorher extra nochmal abgesichert, Zutritt ist dann trotzdem auf eigene Gefahr.
Bei berechtigtem Interesse kann man den Schlüssel vom Eigentümer (BIMA, Bundesimmobilien) bekommen. Für ernsthafte Kaufinteressenten sollte das z.B möglich sein. :wink:
Zur Forensik kann ich nicht viel sagen, aber die hohen Mauern sprechen für sich.
Alleine die Frage schon ... bei einer "Ruine" gibts es immer Gefahrenstellen .
Beispiel Fort X , bei einem unserer "Forschungsgänge" rannte einer in 3 Eisenstangen die in einem der oberen Gänge einfach mal so unmotiviert in Kopfhöhe aus der Wand ragten , in so einem Gebäude was nicht ausreichend Ausgeleuchtet ist , gibts es immer Gefahren . Wir hatten den Boden ausgeleuchtet , das dort an Ende des Ganges die Stangen waren konnte man auch bei besserer Ausleuchtung kaum sehen .
Auch ist in da in dem einem Treppenaufgang ( der sollte wenn ich micht total irre aufs Dach führen , so eine Rundtreppe ) ein Loch in der Wand , das geht so 3-4m runter in einen Schacht fall da mal runter viel Spaß sag ich nur .
Und das bei einem "vorbildlich" "gepflegten" Gebäude ........
Darkman
erfahrenes Mitglied
aha dann gehört es wohl dem Staat und nicht der Stadt Köln, wenn ich das richtig deute!?
Ok die gespickten Lichtschächte sind gemein, das tut doch Aua am Popo wenn man da drauf fällt!! Durch kaputte Treppenhäuser bin ich schon öfters gekracht, morsche Stufen können echt hinterhältig sein.
Für 1 € geht das auch nicht weg, den dafür steckt man zuviel rein um es so erhalten zu können das man Eintritt verlangen kann. Dann kommt dazu der Denkmalschutz! Der ist da bestimmt drauf und dann ist das Objekt eh uninteressant!
Selbst wenn man es Abbrechen dürfte um dort ein Wohnsilo zu bauen, wer möchte als Nachbar Geistig unzurechnungsfähige Mörder und Sexualverbrecher haben? Die sitzen nämlich in dieser Forensik gegenüber drin. Die bekommen sogar Freigang, hab da gerade einen Bericht gelesen das die ganz und gar nicht Willkommen ist in Köln.
Ok zurück zum Thema Fort IX!
Ich habe mal gelesen das die Belgier das genutzt und "angeblich" gepflegt haben sollen! Wenn ich dann von Morschen Treppen und ungesicherten langen Lichtschächten lese frage ich mich was die Erhalten haben sollen? Rasenmähen und gut ist! Da sind die mit "Burg Vogelsang" aber Pfleglicher umgegangen! Erst seit es wieder in Deutscher Hand ist vergammelt das Gelände zusehens.
Ok die gespickten Lichtschächte sind gemein, das tut doch Aua am Popo wenn man da drauf fällt!! Durch kaputte Treppenhäuser bin ich schon öfters gekracht, morsche Stufen können echt hinterhältig sein.
Für 1 € geht das auch nicht weg, den dafür steckt man zuviel rein um es so erhalten zu können das man Eintritt verlangen kann. Dann kommt dazu der Denkmalschutz! Der ist da bestimmt drauf und dann ist das Objekt eh uninteressant!
Selbst wenn man es Abbrechen dürfte um dort ein Wohnsilo zu bauen, wer möchte als Nachbar Geistig unzurechnungsfähige Mörder und Sexualverbrecher haben? Die sitzen nämlich in dieser Forensik gegenüber drin. Die bekommen sogar Freigang, hab da gerade einen Bericht gelesen das die ganz und gar nicht Willkommen ist in Köln.
Ok zurück zum Thema Fort IX!
Ich habe mal gelesen das die Belgier das genutzt und "angeblich" gepflegt haben sollen! Wenn ich dann von Morschen Treppen und ungesicherten langen Lichtschächten lese frage ich mich was die Erhalten haben sollen? Rasenmähen und gut ist! Da sind die mit "Burg Vogelsang" aber Pfleglicher umgegangen! Erst seit es wieder in Deutscher Hand ist vergammelt das Gelände zusehens.
A
Anonymous
Guest
concretepassion schrieb:
Was meinst du mit gremberger wäldchen?ist da auch so ein gebäude?
Und wo genau liegt nochmal das gremberger wäldchen?
Ist abe rnicht da wo das vingster freibad ist oder?
kannst mich auch per pm anschreiben
Katastrophenschutz
erfahrenes Mitglied
Ist ja hier ein Interessanter Bericht Danke
A
Anonymous
Guest
Bitte Bitte,sobald ich mehr von dem bau weiß poste ich das hierKatastrophenschutz schrieb:
A
Anonymous
Guest
Wollte eigentlich heute zu nem andern fort x an der forensik,nur hab ich direckt blicke aufmich gezogen wo ich an dem gelände stand.naja was hat da auch einer in tarn klamotten zu suchen.
Dafür bin ich dan zur belgischen kaserne gefahren die ganz in der nähe ist.siehe mein bericht
Dafür bin ich dan zur belgischen kaserne gefahren die ganz in der nähe ist.siehe mein bericht
A
Anonymous
Guest
Fraggle schrieb:Ja, kenn ich auch. Schönes Teil.
Hab leider damals noch keine Fotos gemacht.
Fehlt mir noch in meiner Sammlung.
... müsste ich eigentlih nochmal hin.
Können ja gemeinsam los ziehen
A
Anonymous
Guest
Darkman schrieb:
Joa da haste recht.mann müsste noch von woanders rein kommen,also wenn mann davor steht ist weiter rechts ein feld,und da könnte man hintenrum drauf kommen.
Haste ein flugzeug oder wie willste das von oben sehn?