Nein. ich wollte immer schon eher schreiben und habe es immer vergessen. in den letzten Monaten wurde aber das Interesse an dem Ding hier wieder größer. Vor allem, mein eigenes Interesse wurde wieder durch unzählige Videos und einer Radtour durch die Alpen geweckt. Ich habe in den Alpen eine Menge Anlagen anschauen können. Ein paar Nachbarn sind sehr interessiert und meine Aussagen decken sich nicht immer mit den Plänen die hier oder auch im Amt teilweise noch zu finden sind.Du bist seit 2016 registriert und hast jetzt erst diesen Beitrag aus Deiner Nachbarschaft gefunden?
How ever, Danke für die Infos
Es würde mich freuen, wenn sich jemand mit so einem Wissen mehr im Forum beteiligt, denn das ist ja Sinn der Sache
Also noch den Standartsatz hinterher: "Willkommen und netter Einstand"
Ich habe dann hier nochmal nachgelesen. Eine Korrektur habe ich noch. Die Bahn ging nicht durch die Königsberger, sondern da wo sie jetzt auch ist. Es war nur ein Ebenerdiger Bahndamm und nicht erhöhrt wie er jetzt ist. Der Opa von einem meiner Besten Freunde war der Schrankenwärter an der Moltkestraße.
Ich habe von einem Nachbarn ein paar Pläne bekommen. Dort sind 2 weitere Eingänge, hinter dem heutigen Platz wo der CS Partymarkt mal war, zu sehen. Ich selber war im Bunker Anfang der 80iger drin und kann mich nicht erinnern, das ein Weg innen zu dem 2. Eingang geführt hat. Wir wurden seinerzeit von einem Angestellten von Sölken erwischt, weil wir in deren Lager rausgekommen sind .
Danach waren wir nochmal drinnen und wurden von Angestellten des Grünflächenamts erwischt. Meine Mama hat sich gefreut. Es kam die Frage auf, ist der BUnker Mehrstöckig oder nicht. Ich kann mich an Bereiche erinnern, da war viel Schutt und wir sind dort nicht lang. Angeblich, und das soll der Grund für das schnelle Verschließen gewesen sein, ist dort ein Kind ertrunken. Ich kann mich aber an Wasser nicht erinnern.
Ich würde gerne nochmal rein, habe aber bisher nicht die Notausgänge gecheckt. Da oben rennen aktuell viel zu viele Leute rum und man bekommt schon komische Blicke, wenn man vorne an der Stützmauer nachschaut.. Da ist einiges abgesackt und man hat versucht, auf der falschen Seite zu graben (hinter der Stützmauer). Die Angaben von einigen hier, decken sich mit dem Foto von dem Eingang.
Meine Mutter erzählt auch immer wieder von 2 weiteren Bunkern, einer unter dem Bahndamm hinter der Feuerwehr und einer der Quer zwischen Tierklinik und Altenheim im Boden liegen soll. Der muss der Grund für die zu steile Abfahrt in die Ubahn gewesen sein, als die 903 dort noch die Rampe hatte.
Ein paar alte Leute bestätigen diese Aussagen immer wieder. Dort habe ich aber nie etwas gefunden.
Ich wohne jha selber am Berg und alte Kartenaufnahmen zeigen weitere ungewöhnliche Dinge im Boden und die Geschichte des Kaiserbergs ist eben auch nicht ohne.