Bunker-NRW

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Castrop-Rauxel Bunker und Tunnel

Hallo,

in dem Bunker habe ich schon als Kind gespielt!

Im Goldschmiedingpark gab es noch mindestens 2 Bunkerzugänge, einer war in der Richtung des Luftschacht der Zeche Erin und einer an der Ecke B 234 / Hochstrasse.

Der Zugang an der Hochstr. wurde Ende der 70ger mit Beton verfüllt, ich kann mich noch gut daran erinnern, da ich mit meiner Oma immer auf dem Weg zur Stadt an der Baustelle vorbeikam.


Einen anderen alten Bunker soll es an der Recklinghäuser Str. Höhe Deininghauser Weg gegeben haben, neben der Freien Tankstelle. Dieser soll einen Volltreffer erhalten haben. Die Leichen sollen nie geborgen worden sein und man hat ihn einfach zugeschüttet, so die Erzählungen eine guten Bekannten.

Gruss

Thomas
 
Hallo Thomas

Danke für deinen Beitrag. Den Luftschacht: Meinst du den Hammerkopfturm? Habe den Wald schon so offt abgesucht, aber kaum was nützliches finden können. Das was wirklich auffällig ist, das es im "WALD" vom goldschmieding es nur so von Betongschutt und Stein wimmelt. dort befindet sich in Richtung Hochstraße ein Abhang, der ziemlich Künstlich aussieht. Ob das ein Provisorisch zugeschütteter Eingag ist????
Den Beschriebenden Bunker in Ickern, neben der Tanke, kann man aj auch ganz vergessen. Dort ist ja nur noch eine Gerade Fläche und Wiese, Laut Luftbild. was mkich aber noch Intersiert, ist der Treppenabhang auf dem Ehemaligen Kraftwerkgelände an der B 235. Dieser soll in einen Versorgungsstollen führern... Habe Ihn leider noch nicht gefunden, da es im dunklen recht schwierig ist, und das gelände angäblich Videoüberwacht ist....
 
unimogthomas schrieb:
Einen anderen alten Bunker soll es an der Recklinghäuser Str. Höhe Deininghauser Weg gegeben haben, neben der Freien Tankstelle. Dieser soll einen Volltreffer erhalten haben. Die Leichen sollen nie geborgen worden sein und man hat ihn einfach zugeschüttet, so die Erzählungen eine guten Bekannten.

Meinst Du hier?? kratz-

Waltrop
 
Das neuerbaute denke ich nicht, sondern genau links neben der Tankstelle , oberhalb der Haltestelle, ist eine Wiesenfläche in Quadratischer vorm. .....

Weis den jemand was zum Gebäude das sein soll?
Google Maps
 
Erhalten: Pfosten der ehemaligen Nobelbahn-Einfahrt ins Sprengstoff-Depot im Grutholz. (Foto: Michael Fritsch) Ruhrnachrichten
 

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Bunker wohl in den 1970er Jahren gesprengt

Das Lager wurde 1939 bei Kriegsbeginn geräumt und der Sprengstoff unter Tage auf der Dattelner Zeche Emscher-Lippe eingelagert.
Die Bunker sollen in den 1970er Jahren vom THW gesprengt worden sein. Anfang der 1940er Jahre planten die Vereinigten Stahlwerke eine Verbindungsbahn von der neuen Schachtanlage Gustav 1/2 am heutigen Knepper-Kraftwerk zur Kokerei Erin in Castrop. Sie sollte die Trasse der Nobelbahn nutzen. Kriegsbedingt wurde diese Planung jedoch nicht realisiert.
 
schleicher_jogy schrieb:
Hallo Thomas

Danke für deinen Beitrag. Den Luftschacht: Meinst du den Hammerkopfturm? Habe den Wald schon so offt abgesucht, aber kaum was nützliches finden können. Das was wirklich auffällig ist, das es im "WALD" vom goldschmieding es nur so von Betongschutt und Stein wimmelt. dort befindet sich in Richtung Hochstraße ein Abhang, der ziemlich Künstlich aussieht. Ob das ein Provisorisch zugeschütteter Eingag ist????
Den Beschriebenden Bunker in Ickern, neben der Tanke, kann man aj auch ganz vergessen. Dort ist ja nur noch eine Gerade Fläche und Wiese, Laut Luftbild. was mkich aber noch Intersiert, ist der Treppenabhang auf dem Ehemaligen Kraftwerkgelände an der B 235. Dieser soll in einen Versorgungsstollen führern... Habe Ihn leider noch nicht gefunden, da es im dunklen recht schwierig ist, und das gelände angäblich Videoüberwacht ist....

Auch wenn durch meine vorherigen Posts meine Glaubwürdigkeit nicht sehr hoch erscheint ;) auf dem Kraftwerksgelände selber ist doch eigentlich alles "platt"..aaaaaber neben dem Gelände, ist der THW Standort in einem ehemaligen "Luftschutzhaus". Und von dort aus würde der Zugang ja auch Sinn machen. Der Luftschutzkomplex besteht aus 2 Gebäuden (siehe googlemaps) die unterirdisch miteinander verbunden waren. Vom THW ging ausserhalb des Gebäudes eine Treppe in den Tunnel. Dieser Eingang wurde durch Zufall vom THW entdeckt, erkundet, und dann mit Schutt und Platten verschlossen. Da wären schon einige helfende Hände notwendig um das nochmal auf zubekommen. Als ich in Hattingen auf der Henrichshütte eine LS Tour mitgemacht habe, kam ich mit einem "bunkerfreund" ins Gespräch, der meinte Teile des Stollens wären damals vom Kraftwerksgelände mitgenutzt worden, aber mitlerweile komplett unter Wasser. Was daran wahr ist kann ich nicht sagen, aber vllt passt das ja zu deinem "Versorgungsstollen".

lg
 
Danke für deine Antwort. Ich war selber Mitglied des THW´s in dieser Einrichtung. Unter dem Bunker im -1 Geschoss wurden übungen durchgeführt. Dort gab es mal die Etage -2, welche aber ganz am anfang meiner Zeit mit einer Mauer verschlossen wurde. (Damals noch anfang THW Jugend) Was ist weiß ist, dass das THW dieses Jahr umziehen muss. Ob man nach dem Umzug die Change hat, sich Legal den Bunker genauer Anzuschaunen hoffe ich doch sehr.
 
schleicher_jogy schrieb:
Danke für deine Antwort. Ich war selber Mitglied des THW´s in dieser Einrichtung. Unter dem Bunker im -1 Geschoss wurden übungen durchgeführt. Dort gab es mal die Etage -2, welche aber ganz am anfang meiner Zeit mit einer Mauer verschlossen wurde. (Damals noch anfang THW Jugend) Was ist weiß ist, dass das THW dieses Jahr umziehen muss. Ob man nach dem Umzug die Change hat, sich Legal den Bunker genauer Anzuschaunen hoffe ich doch sehr.

dann kennst du ja die rampe wo auch der kellerabgang ist. die runter richtung hausecke, darunter ist der eingang ;)
wenn das thw da weg ist, wird es bestimmt weitervermietet. ist ja mittlerweile massiv überwacht...
 
WOW Echt toller Beitrag, Tolle Bilder.
Ich bin jetzt schon ganz neugirig was da noch so alles zu in Erfahrung gebracht werden kann
 
Bunker.jpg

Weiß einer von euch ob hier (siehe Bild) auch ein Bunker steht?

War als Kind sehr oft auf denn Feldwegen unterwegs und ich weiß geau das da ne Menge Betonbauwerke unter Hügeln und Erde liegen.
 
Ob der ehemalig privat errichtete Schutzbau noch da steht, keine Ahnung.
Aber du liegst richtig mit deiner Aussage,das dort früher viele Sachen zu finden waren.
Zählten ja mit zu den Schutzbauten an der alten Zechenbahntrasse
 
Zu den Bunker im Goldschmiedingwald kann ich nur sagen das es einem Bereich gibt wo es einen kleinen Bachlauf gibt. Dort am ende geht einer kleiner Schacht rein der aber mit einem Metallgitter gesichert ist.
Hätte aber gerne mehr infos über den Bunker am Getränkefachmarkt. Finde es sehr interessant da ich genau dort vor seit kurzem wohne und von meinem Wohnzimmerfenster genau drauf sehen kann.
 
Passiert den hier noch was oder schläft der fred hier auch ein? Kann man mal ne Begehung der ganzen Sache anberaumen? Ich würde mir das Ganze gern mal anschauen. Vielleicht hat ja noch wer Interesse.
 
Bunkersucher schrieb:
Passiert den hier noch was oder schläft der fred hier auch ein? Kann man mal ne Begehung der ganzen Sache anberaumen? Ich würde mir das Ganze gern mal anschauen. Vielleicht hat ja noch wer Interesse.


Natürlich, bin dabei! winke-

LG
 
Bin Castroper, wohne aber seid Oktober in Essen. War damals, so vor 13 Jahren mal in einem Bunker nähe des Agora Zentrums.
Der Inhaber des Trink&Spars hat sich damals mit meinem Vater in Obercastrop im Sandkasten geschlagen, sind aber mittlerweile wohl wieder befreundet, jedoch liegt mein Dad zz im Krankenhaus.
Der Bunker am Münsterplatz wird ja als Lager und Laden genutzt.

Bei einer Tour würde ich mich als Neulingsschleicher gern anschließen ;) Kenne mich sehr gut in Castrop aus und habe auch noch Zeitzeugen in meiner Verwandschaft. Uropa hat noch gedient und mein Opa war zu der Zeit 14-16 Jahre.
 
Dort fliesst auch ein bach.und an dem bach ist auch noch ein eingang zu einem versorgungskanal.
 
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