Es giebt aber auch Fälle wo die Krankenkasse solche Schleichunfälle tatsächlich bezahlt hat
Ich würde es aber auch nicht drauf anlegen und wenn irgend möglich den Ort des Geschehens noch verlassen und mir eine Geschichte ausdenken wie ich zu der Verletzung gekommen bin.
Die Geschichte muss garnicht mal glaubwürdig sein,man darf nur den Sachverhalt nicht zugeben und zusehen das nicht allzuleicht beweisbar ist wie und wo.
1x Notarzt,eine kleine OP und 3 4 Tage Krankenhaus,da kommen schnell ein paar 1000 E zusammen...die man sich ja nicht unnötig abknöpfen lassen muss :wink:
Weiss nicht mehr wo...aber igendwo hab ich mal gelesen das ein Schleichertrupp aus genau diesem Grund eine Art "privaten Rettungsdienst" oder eher Grubenwehr speziell für verunglückte Schwarzschleicher aufbauen wollte :mrgreen: :mrgreen:
Wobei ich im absoluten Notfall wenn ein Kollege oder ich selbst wirklich irgendwo geborgen und professionell verarztet werden müsste wohl doch lieber die 112 wähle,in 20 Minuten Hilfe habe,dann die 10000 E Rechnung bekomme und Privatinsolvenz anmelde....statt die Hobbygrubenwehr zu rufen,die in 2 Stunden kommt,mich irgendwie falsch aus dem Loch holt...ich dann den Rest meines Lebens im Rollstuhl verbringe und dafür zumindest die Rechnung für Feuerwehr und Notarzt gespart habe blabla- kratz-
Am besten man passt einfach auf wo man hintritt...