schliemann
erfahrenes Mitglied
Hallo zusammen,
ich mach hier mal einen neuen Thread auf, weil zu viele Einzelbeiträge in zu vielen Rubriken stehen, die eigentlich zusammengehören!
Zum Verständnis; Es gibt in Köln zwei Festungsringe, einen älteren inneren, der zwischen 1816 und 1845 gebaut wurde und sich "grob" an der Inneren Kanalstraße entlangzieht- sowie einen neueren äußeren Festungsgürtel, der ab 1873 gebaut wurde und kontinuierlich bis 1915 weiter ausgebaut wurde, entlang der Militärringstraße rund um Köln.
In beiden Festungsgürteln waren die Forts unterirdisch miteinander verbunden, es existieren noch immer gigantische Tunnelanlagen. Die Zugänge in den Forts wurden nach dem letzten Weltkrieg vernichtet, jedoch hatten die Preußen und später die Wehrmacht auch außerhalb der Forts Zugänge, von denen noch einige existieren bzw. die nicht gesprengt, sondern "nur" verschüttet worden sind.
Wenn man einen Festungsplan mit den eingezeichneten Rayongrenzlinien hat und diese Grenzlinien "abläuft", dann findet man diese Zugänge, denn sie liegen allesamt genau auf dieser Rayongrenzlinie rund um Köln.
Egal ob wir über die "Einsackung" im Aboretum an der DürenerStraße reden oder aktuell über den Bunker am Krankenhaus Merheim, den Bunker im Wasserwerkwäldchen, den Schacht im Stadtwald, im Nüssenberger Busch, auf der Merheimer Heide, wir reden immer über Tunnelzugänge des Festungstunnelsystems!
ich mach hier mal einen neuen Thread auf, weil zu viele Einzelbeiträge in zu vielen Rubriken stehen, die eigentlich zusammengehören!
Zum Verständnis; Es gibt in Köln zwei Festungsringe, einen älteren inneren, der zwischen 1816 und 1845 gebaut wurde und sich "grob" an der Inneren Kanalstraße entlangzieht- sowie einen neueren äußeren Festungsgürtel, der ab 1873 gebaut wurde und kontinuierlich bis 1915 weiter ausgebaut wurde, entlang der Militärringstraße rund um Köln.
In beiden Festungsgürteln waren die Forts unterirdisch miteinander verbunden, es existieren noch immer gigantische Tunnelanlagen. Die Zugänge in den Forts wurden nach dem letzten Weltkrieg vernichtet, jedoch hatten die Preußen und später die Wehrmacht auch außerhalb der Forts Zugänge, von denen noch einige existieren bzw. die nicht gesprengt, sondern "nur" verschüttet worden sind.
Wenn man einen Festungsplan mit den eingezeichneten Rayongrenzlinien hat und diese Grenzlinien "abläuft", dann findet man diese Zugänge, denn sie liegen allesamt genau auf dieser Rayongrenzlinie rund um Köln.
Egal ob wir über die "Einsackung" im Aboretum an der DürenerStraße reden oder aktuell über den Bunker am Krankenhaus Merheim, den Bunker im Wasserwerkwäldchen, den Schacht im Stadtwald, im Nüssenberger Busch, auf der Merheimer Heide, wir reden immer über Tunnelzugänge des Festungstunnelsystems!