Bunker-NRW

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Funcke & Hueck Hagen/Westfalen

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Bastler schrieb:
Ich war 2000/2001 so auf Hoesch Phoenix West fixiert,das mir komplett entgangen ist was paar km in die andere Richtung los war...ärgert mich heute noch kopfwand- sorg-

Ja, echt Mist! soso-
Habe heute noch mit meinem Arbeitskollegen drüber gesprochen...wir haben so einiges verpaßt. kopfwand-
Aber für 2000/2001 habe ich ne Entschuldigung...da war ich "sehr liiert" und hatte Pause! grins
 
schönes Video...ich liebe alte Ziegelsteinbauten klatsch-
Wirklich Schade dass die Gebäude abgerissen wurden...aber das passiert ja leider ständig wein-
 
Bin am Wochenende dort gewesen. Der Hang mit den Bunkereingängen ist jetzt komplett neu gesichert! Die haben da umfangreich Felssicherungsmaßnahmen ergriffen! staunen-
Jetzt ist nicht nur das Gittertor davor, sondern die Eingänge sind zugemauert und haben bloß noch Lüftungsöffnungen im Stil von 150er Abwasserrohren. Davor sind dann zusätzlich die Gitter.
Wenn man da mal reinschaut, sieht man in etwa 10m Entfernung eine weitere schön weiß verputzte Wand. Das Gleiche ist mit dem Eingang oben auf der Höhe passiert.

Hier kann man rechts einen Teil der Felssicherungsmaßnahme sehen.
Der ganze Hang komplett mit Netzen gesichert. soso-
P1160601.JPG
 
Die Hangsicherung ist aber schon was länger. Die hab ich vor 3/4 Jahren schon gesehen. Zu gemauert worden ist der meines Wissens auch schon vor 2/3 Jahren.
Soll aber auch gar nicht sooo spektakulär sein. Innen komplett mit Spritzbeton ausgekleidet, absolut keine Einbauten vorhanden und besenrein. Einzig die lange Treppe nach oben ein kleines Highlight..
Ich hab es selbst nie rein geschafft. Als damals lediglich das Gitter vor war, war dort diese scheiss Kamera und Strahler mit Bewegungsmelder.
 
Ahh...ach so. Gut, sah noch recht frisch aus. kratz-
Also geht von dem einen Bunker eine Treppe nach oben zu dem Ausgang, den man von der Strasse aus sieht?
Genau, das mit dem "besenreinen" Bunkerraum kann man durch diese runden Löcher sehen. Da hängen auch schon gut 30cm lange Stalaktiten vonner Decke.
 
Derzeit wird diese letztverbliebene Halle umgebaut zu einem Oldtimer-Museum, wie uns ein Spaziergänger mit Hund auf der neuen Straße erzählte.
 
Das Eingangsbauwerk oben im Wald mit stabiler Tür und sehr stabilem Gitter davor kannst du von der Str eigentlich nur schlecht sehen. Du gehst die Straße oberhalb vom Gebäuderest hoch und in der Kehre kommt ein kleiner Waldweg.. Die Treppen rauf und vielleicht 50m linke Seite.
Absolut keine Chance dort gewaltfrei rein zu kommen. Soll sich aber auch wirklich nicht lohnen. Ich denke, dort oben war der Notausgang.
 
Als um 2013 herum der damalige Besitzer (?) verstorben ist, konnte man eine gewisse Zeit in die Stollenanlage rein. Diese war aber vollkommen besenrein. Diverse Nachnutzungen haben den Charme vergangener Tage überdeckt. So wurden im Laufe der Jahre die Wände u.a. verputzt oder mit Spritzbeton ausgekleidet.

Das Beste an der Anlage sind die vielen Treppen - dennoch war ich überrascht, wie Groß das Ganze ist: Ausgebaut über mehrere Etagen mit einem Haupt- und diversen Nebengängen, die jedoch alle nach max. 10m Metern enden.

Anbei noch zwei Fotos von damals. Diese Zeigen den Aufgang zum Eingangsbauwerk im Wald grins

df.jpg

ccc.jpg
 
Hast du unten keine Bilder gemacht? Mehrere Etagen hätte ich nicht gedacht... Schade, ich habs nie geschafft...
 
Leider nein. War eine recht spontane Sache und ich hatte nur mein Handy dabei... Es waren letztlich aber nur leere Stollen.
Ich meine es waren drei oder Etagen - Halt vom Eingang unten hoch bis zum Motausgang.
 
Du meinst wohl mehrere Treppenabsätze... kratz-

Etagen hab ich nur eine in Erinnerung,das "Erdgeschoss" mit 2 oder 3 Eingängen entlang des Bachs.
 
Sind alle vom bekannten Eingang nach rechts...will aber nicht beschwöhren das es wirklich 3 sind,können auch 2 sein kratz-
 
Ich meine das unten eine Etage mit Querstollen war und einige Treppen weiter oben noch eine... Ist aber zu lange her.

Ansonsten waren das ziemlich viele Treppen, stimmt.

Unten sind zwei Eingänge, oben halt die Tür
 
Es gibt dort noch einen weiteren Eingang....aber nicht zum gleichen System, nehme ich an. kratz-

Hier in der Schrägansicht habe ich's mal markiert:
Lage vermauerter Bunker.jpg

Ich habe davon leider kein Foto gemacht. Aber man geht über den "Parkplatz" zum Schraubenwerk
und folgt dann dem Pfad durch den ruinösen Fahrradunterstand, links in der Felswand sieht man dann eine
Ziegelwand, die zunächst aussieht wie eine Futtermauer. Dort wurde schon etwas geporkelt und
oben in der Wand fehlen Steine. Dahinter kann man einen Metallrahmen erkennen, der zu einer ehemaligen
Türe gehören könnte.
 
Richtig, hat damit nichts zu tun.. Dieser Unterstand war übrigens mal für Autos. Da gab's noch keine SUVs, die dort nicht rein gepasst hätten. Der Parkplatz sowie Unterstand gehörte zu Funcke und Hueck. Die Gegend war jahrelang beliebt bei Junkies/Strichern, ich hab mich dort nie wohl gefühlt und du musstest tierisch aufpassen, dort nicht in Spritzen oder Gummis zu latschen..
Den Stollen kenne ich eigentlich nur für die Ewigkeit verschlossen.
Soll da etwa der gemeine Mauerspecht dran gepickt haben??
Möglich, das die noch nen 2 LS dort hatten..
Wobei eigentlich ungewöhnlich wegen der großen Anlage rechts im Berg.
 
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