Die Daimler-Benz Motoren GmbH fertigte seit 1941 in ihrem Flugzeugmotorenwerk in Genshagen die 1500 PS starken Zwölfzylinder-Flugzeugmotoren „DB 603“ und „DB 605“. Anfang 1944, als die Luftangriffe auf Genshagen häufiger wurden, beschloss der Jägerstab (genannt nach dem Militärflugzeugtyp) – eine Koordinationsstelle aus SS, Luftwaffe und Rüstungsministerium und Rüstungsbetrieben – die Produktion in unterirdische Stollen zu verlegen. Die Gipsgruben „Friede“ und „Ernst“ im badischen Obrigheim boten sich nach einer Erkundung im Februar 1944 hierfür an, da sie in Süddeutschland vermeintlich sicher vor gegnerischen Bomben wären, in einem Seitental des Neckaruferhanges, der Luttenbachschlucht bzw. im Karlsberg, versteckt im Wald lagen, aber dennoch über die – heute nicht mehr bestehende – Neckarbrücke der Bahnstrecke Meckesheim–Neckarelz zwischen Neckarelz und Obrigheim bereits gut an den Verkehr angebunden waren (von Mannheim an die Neckartalbahn bzw. die Strecke Würzburg–Stuttgart).
Bahnnetz damals - heute (zwi. 1862 u. 1945 bzw. 2006, Straßen heute)
Die vorhandenen Stollen der Gipsgruben erhielten die Tarnnamen Goldfisch (Friede) und Brasse (Ernst). Am 7. März ging an den Stuttgarter Architekten Kiemle von Daimler-Benz und der SS der Planungsauftrag für eine 50.000 m² große unterirdische Produktionsfläche im Goldfisch, die binnen sieben Wochen errichtet werden sollte. Etwas später wurde im benachbarten Stollen Brasse zusätzlich eine 9.000 m² große Produktionsstätte geplant, die jedoch nach schweren Luftangriffen im Februar und März 1945 nicht fertiggestellt werden konnte. In das Handelsregister von Mosbach wurde eine Goldfisch GmbH eingetragen, die in kürzester Zeit zum größten „Arbeitgeber“ der Region wurde.
Errichtung [Bearbeiten]
Lagerhalle des Verladebahnhofs am Stollen Goldfisch, Juli 2006
Eingang zum Stollen Brasse, Sommer 2004
Am 15. März 1944 wurden 500 Häftlinge des KZ Dachau in Neckarelz einquartiert. Das dortige Schulgebäude wurde zur Außenstelle Neckarelz I des KZ Natzweiler. Dort wurden fünf Klassenzimmer zu Schlafräumen für die etwa 800 Häftlinge umfunktioniert. Durch den Schichtbetrieb in der Fabrikanlage waren immer nur die Hälfte der Häftlinge in den Räumen. Der Schulhof war nun Appellplatz. Darum wurden Stacheldrahtverhau und Wachtürme errichtet. 1944 wurden zusätzlich in dem Bereich Baracken gebaut und eine Duschanlage für das ebenfalls vergrößerte Wachpersonal. Hinter diesen Baracken gab es für den Lagerkommandanten einen Garten.
Die Strecke von Neckarelz nach Obrigheim mussten die Häftlinge täglich zu Fuß über die damals bestehende Eisenbahnbrücke zurücklegen. Die Aufgabe der ersten Häftlinge war es, die Zufahrtswege zu den Stollen auszubauen und den weiträumigen Tunnelboden zu befestigen und zu ebnen, Stromleitungen zu verlegen, um dort schnellstmöglich Maschinen betreiben zu können. Das benötigte Baumaterial (die Firma Hochtief, die die Arbeiten organisierte, rechnete mit circa 750 Tonnen Eisen und 3200 Tonnen Zement) musste auf dem Rücken über 40 Höhenmeter eine schmale Treppe hinauf transportiert werden. Außerdem mussten die Häftlinge in der Umgebung mehrere Barackenlager zur Unterbringung von weiteren Zwangsarbeitern errichten. Im Mai 1944 wurden 500 bis 700 Häftlinge aus dem KZ Oranienburg nach Neckarelz gebracht.
In den darauffolgenden Monaten wurden zusätzlich vier kleinere Nebenlager des KZ in Oberschefflenz, Bad Rappenau und Neckarbischofsheim eingerichtet. Im Sommer 1944 kam es zu Typhus- und Ruhr-Epidemien. Darauf wurde im Herbst 1944 der KZ-Teil in Neckargerach als "Krankenlager" eingerichtet. Ein Krankenlager bedeutete im SS-Jargon nicht eine ärztliche Heilbehandlung sondern verminderte Essensrationen aber auch keinen Arbeitseinsatz mehr (Vergleiche ).
Unter unmenschlichen Bedingungen und strengem Termindruck wurden die Stollen ausgebaut, wobei weitere Verbindungs- und Belüftungsstollen zu graben waren. Außerhalb der Stollen entstand der Heizbunker Kesselhaus, ein starker Bunker-Vorbau am Stollen Goldfisch mit Flak-Geschütz, diverse Küchen- und Unterkunftsbaracken am Eingang zur Brasse. Für die Versorgung der Stollen wurde parallel zur Bahnstrecke am Hang entlang der nicht-öffentliche Haltepunkt „Finkenhof“ und ein Ladegleis erbaut, das sich teilweise geschützt im zweigleisig ausgelegten, aber bisher nur eingleisig genutzten 147 m langen Kalksbergtunnel[1] befand. Der Gleisabschnitt zwischen Neckarelz und Obrigheim und einiges umgebendes Gelände wurde zum Sperrgebiet erklärt, so dass in den durchfahrenden Zügen das Öffnen der Fenster nicht gestattet war.[2] Ein- und Ausfahrt auf den umliegenden Straßen wurden durch Wachen kontrolliert.
Zwangsarbeiter- und weitere Lager
Zusätzliche Lager in Mosbach (das Hammerlager in Mosbach für SS-Strafgefangene) und Neckarelz (Neckarelz II, alter Bahnhof) wurden im Zusammenhang mit der Industrieanlage Goldfisch in Betrieb genommen. Für Zwangsarbeiter/-innen wurden errichtet: das Lager Hohl in Neckarelz für 1.100 Ostarbeiter/-innen, ein Lager in Obrigheim für „Westeuropäische Fremdarbeiter“, das Lager in der Turnhalle in Mosbach für italienische Militärinternierte (IMI) und für weitere Gefangene die kleineren Lager Bahnhof Hassbachtal und Bahnhof Asbach (Baden). Bis Juni 1944 kamen 2.000 Bauhäftlinge in den Lagern Neckargerach und Neckarelz – Alter Bahnhof (Neckarelz II) unter.
In unmittelbarer Umgebung befanden sich noch weitere unterirdisch ausgelagerte Rüstungs-Produktionsanlagen, in denen KZ-Häftlinge und andere nebeneinander Zwangsarbeit verrichteten, so z.B. im 690 m langen Mörtelsteiner Tunnel der Bahnlinie zwischen den heutigen Obrigheimer Ortsteilen Asbach und Mörtelstein (Tarnname Kormoran), in einer Grube in Haßmersheim-Hochhausen (Tarnname Rotzunge) sowie im Gipsstollen in Neckarzimmern (Tarnname Baubetrieb Neustadt). Ein Arbeitskommando war auch in der Gurkenfabrik in Diedesheim eingesetzt. Ein im September 1944 von Neckarelzer Häftlingen in Neckarbischofsheim errichtetes Auffanglager für etwa 150 Häftlinge des bereits von den Alliierten erreichten KZ Natzweiler wurde dem Lager in Neckarelz als Unterkommando angegliedert, ebenso Kommandos in Asbach/Bd., Neckargerach, Bad Rappenau und in der Heeresmunitionsanstalt in Siegelsbach.
Betrieb
Westliches Portal des Tunnels Kormoran, Juli 2006
Einfahrt zum Gipsstollen Neckarzimmern, 2007
Bereits am 26. Juni 1944 wurden die ersten 21 Maschinen aus Genshagen antransportiert. Im Juli 1944 befanden sich circa 1.400 Häftlinge und 400 Mann Arbeiter beziehungsweise Wachpersonal in Neckarelz und Obrigheim. Da der Ausbau der Stollen schwieriger war als geplant, konnte die Produktion nur schleppend anlaufen, so dass erst im Oktober 1944 die ersten Flugzeugmotoren ausgeliefert wurden. Die Planungen sahen monatlich 500 Motor-Neubauten und 350 -Instandsetzungen vor, diese Zahlen wurden allerdings nie erreicht.
Mit einer Belegschaft von 2.500 Personen war das Lager in Neckarelz zum größten der Außenkommandos von Natzweiler geworden, die Häftlinge waren in insgesamt sieben so genannten Neckarlagern untergebracht. Die offizielle Lagerstärke betrug dreitausend Plätze. Die genaue Zahl konnte nach dem Krieg aber nicht rekonstruiert werden. Es gab ständig Wechsel zwischen den Lagerteilen und Zu- und Abgänge. Das Schicksal der meisten Häftlinge blieb unbekannt. Nur wenige werden von Anfang bis Ende des Lagers vor Ort gewesen sein. Insgesamt waren etwa 10.000 Gefangene in einem der zum Neckarelzer Lager gehörigen Kommandos, wenn auch nicht alle zur selben Zeit, da die Häftlinge je nach Bedarf zwischen den Kommandos verschoben und nicht mehr arbeitsfähige Menschen „selektiert“ wurden.
Schloss in Binau
Aufgrund der harten Arbeits- und Lebensbedingungen waren während des Betriebs der Anlagen zahlreiche Tote zu beklagen, unter anderem beim teilweisen Einsturz eines der Stollen im September 1944 mit über 20 Toten und bei einer Typhus-Epidemie im Herbst 1944. Nicht mehr arbeitsfähige Häftlinge wurden nach Natzweiler, Dachau oder Vaihingen deportiert. Allein bis Oktober 1944 waren dies bei drei Transporten mindestens 750 Personen.
Wenn da mal Jemand hinfährt und reingeht ICH WILL MITT :wink:
Bahnnetz damals - heute (zwi. 1862 u. 1945 bzw. 2006, Straßen heute)
Die vorhandenen Stollen der Gipsgruben erhielten die Tarnnamen Goldfisch (Friede) und Brasse (Ernst). Am 7. März ging an den Stuttgarter Architekten Kiemle von Daimler-Benz und der SS der Planungsauftrag für eine 50.000 m² große unterirdische Produktionsfläche im Goldfisch, die binnen sieben Wochen errichtet werden sollte. Etwas später wurde im benachbarten Stollen Brasse zusätzlich eine 9.000 m² große Produktionsstätte geplant, die jedoch nach schweren Luftangriffen im Februar und März 1945 nicht fertiggestellt werden konnte. In das Handelsregister von Mosbach wurde eine Goldfisch GmbH eingetragen, die in kürzester Zeit zum größten „Arbeitgeber“ der Region wurde.
Errichtung [Bearbeiten]
Lagerhalle des Verladebahnhofs am Stollen Goldfisch, Juli 2006
Eingang zum Stollen Brasse, Sommer 2004
Am 15. März 1944 wurden 500 Häftlinge des KZ Dachau in Neckarelz einquartiert. Das dortige Schulgebäude wurde zur Außenstelle Neckarelz I des KZ Natzweiler. Dort wurden fünf Klassenzimmer zu Schlafräumen für die etwa 800 Häftlinge umfunktioniert. Durch den Schichtbetrieb in der Fabrikanlage waren immer nur die Hälfte der Häftlinge in den Räumen. Der Schulhof war nun Appellplatz. Darum wurden Stacheldrahtverhau und Wachtürme errichtet. 1944 wurden zusätzlich in dem Bereich Baracken gebaut und eine Duschanlage für das ebenfalls vergrößerte Wachpersonal. Hinter diesen Baracken gab es für den Lagerkommandanten einen Garten.
Die Strecke von Neckarelz nach Obrigheim mussten die Häftlinge täglich zu Fuß über die damals bestehende Eisenbahnbrücke zurücklegen. Die Aufgabe der ersten Häftlinge war es, die Zufahrtswege zu den Stollen auszubauen und den weiträumigen Tunnelboden zu befestigen und zu ebnen, Stromleitungen zu verlegen, um dort schnellstmöglich Maschinen betreiben zu können. Das benötigte Baumaterial (die Firma Hochtief, die die Arbeiten organisierte, rechnete mit circa 750 Tonnen Eisen und 3200 Tonnen Zement) musste auf dem Rücken über 40 Höhenmeter eine schmale Treppe hinauf transportiert werden. Außerdem mussten die Häftlinge in der Umgebung mehrere Barackenlager zur Unterbringung von weiteren Zwangsarbeitern errichten. Im Mai 1944 wurden 500 bis 700 Häftlinge aus dem KZ Oranienburg nach Neckarelz gebracht.
In den darauffolgenden Monaten wurden zusätzlich vier kleinere Nebenlager des KZ in Oberschefflenz, Bad Rappenau und Neckarbischofsheim eingerichtet. Im Sommer 1944 kam es zu Typhus- und Ruhr-Epidemien. Darauf wurde im Herbst 1944 der KZ-Teil in Neckargerach als "Krankenlager" eingerichtet. Ein Krankenlager bedeutete im SS-Jargon nicht eine ärztliche Heilbehandlung sondern verminderte Essensrationen aber auch keinen Arbeitseinsatz mehr (Vergleiche ).
Unter unmenschlichen Bedingungen und strengem Termindruck wurden die Stollen ausgebaut, wobei weitere Verbindungs- und Belüftungsstollen zu graben waren. Außerhalb der Stollen entstand der Heizbunker Kesselhaus, ein starker Bunker-Vorbau am Stollen Goldfisch mit Flak-Geschütz, diverse Küchen- und Unterkunftsbaracken am Eingang zur Brasse. Für die Versorgung der Stollen wurde parallel zur Bahnstrecke am Hang entlang der nicht-öffentliche Haltepunkt „Finkenhof“ und ein Ladegleis erbaut, das sich teilweise geschützt im zweigleisig ausgelegten, aber bisher nur eingleisig genutzten 147 m langen Kalksbergtunnel[1] befand. Der Gleisabschnitt zwischen Neckarelz und Obrigheim und einiges umgebendes Gelände wurde zum Sperrgebiet erklärt, so dass in den durchfahrenden Zügen das Öffnen der Fenster nicht gestattet war.[2] Ein- und Ausfahrt auf den umliegenden Straßen wurden durch Wachen kontrolliert.
Zwangsarbeiter- und weitere Lager
Zusätzliche Lager in Mosbach (das Hammerlager in Mosbach für SS-Strafgefangene) und Neckarelz (Neckarelz II, alter Bahnhof) wurden im Zusammenhang mit der Industrieanlage Goldfisch in Betrieb genommen. Für Zwangsarbeiter/-innen wurden errichtet: das Lager Hohl in Neckarelz für 1.100 Ostarbeiter/-innen, ein Lager in Obrigheim für „Westeuropäische Fremdarbeiter“, das Lager in der Turnhalle in Mosbach für italienische Militärinternierte (IMI) und für weitere Gefangene die kleineren Lager Bahnhof Hassbachtal und Bahnhof Asbach (Baden). Bis Juni 1944 kamen 2.000 Bauhäftlinge in den Lagern Neckargerach und Neckarelz – Alter Bahnhof (Neckarelz II) unter.
In unmittelbarer Umgebung befanden sich noch weitere unterirdisch ausgelagerte Rüstungs-Produktionsanlagen, in denen KZ-Häftlinge und andere nebeneinander Zwangsarbeit verrichteten, so z.B. im 690 m langen Mörtelsteiner Tunnel der Bahnlinie zwischen den heutigen Obrigheimer Ortsteilen Asbach und Mörtelstein (Tarnname Kormoran), in einer Grube in Haßmersheim-Hochhausen (Tarnname Rotzunge) sowie im Gipsstollen in Neckarzimmern (Tarnname Baubetrieb Neustadt). Ein Arbeitskommando war auch in der Gurkenfabrik in Diedesheim eingesetzt. Ein im September 1944 von Neckarelzer Häftlingen in Neckarbischofsheim errichtetes Auffanglager für etwa 150 Häftlinge des bereits von den Alliierten erreichten KZ Natzweiler wurde dem Lager in Neckarelz als Unterkommando angegliedert, ebenso Kommandos in Asbach/Bd., Neckargerach, Bad Rappenau und in der Heeresmunitionsanstalt in Siegelsbach.
Betrieb
Westliches Portal des Tunnels Kormoran, Juli 2006
Einfahrt zum Gipsstollen Neckarzimmern, 2007
Bereits am 26. Juni 1944 wurden die ersten 21 Maschinen aus Genshagen antransportiert. Im Juli 1944 befanden sich circa 1.400 Häftlinge und 400 Mann Arbeiter beziehungsweise Wachpersonal in Neckarelz und Obrigheim. Da der Ausbau der Stollen schwieriger war als geplant, konnte die Produktion nur schleppend anlaufen, so dass erst im Oktober 1944 die ersten Flugzeugmotoren ausgeliefert wurden. Die Planungen sahen monatlich 500 Motor-Neubauten und 350 -Instandsetzungen vor, diese Zahlen wurden allerdings nie erreicht.
Mit einer Belegschaft von 2.500 Personen war das Lager in Neckarelz zum größten der Außenkommandos von Natzweiler geworden, die Häftlinge waren in insgesamt sieben so genannten Neckarlagern untergebracht. Die offizielle Lagerstärke betrug dreitausend Plätze. Die genaue Zahl konnte nach dem Krieg aber nicht rekonstruiert werden. Es gab ständig Wechsel zwischen den Lagerteilen und Zu- und Abgänge. Das Schicksal der meisten Häftlinge blieb unbekannt. Nur wenige werden von Anfang bis Ende des Lagers vor Ort gewesen sein. Insgesamt waren etwa 10.000 Gefangene in einem der zum Neckarelzer Lager gehörigen Kommandos, wenn auch nicht alle zur selben Zeit, da die Häftlinge je nach Bedarf zwischen den Kommandos verschoben und nicht mehr arbeitsfähige Menschen „selektiert“ wurden.
Schloss in Binau
Aufgrund der harten Arbeits- und Lebensbedingungen waren während des Betriebs der Anlagen zahlreiche Tote zu beklagen, unter anderem beim teilweisen Einsturz eines der Stollen im September 1944 mit über 20 Toten und bei einer Typhus-Epidemie im Herbst 1944. Nicht mehr arbeitsfähige Häftlinge wurden nach Natzweiler, Dachau oder Vaihingen deportiert. Allein bis Oktober 1944 waren dies bei drei Transporten mindestens 750 Personen.
Wenn da mal Jemand hinfährt und reingeht ICH WILL MITT :wink: