Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen

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Google Earth. Wo war ich? Deutschland-Edition

Ich mache dann ganz unverfroren da ich die Lösung ja kenne und sie detailliert an Gustav geschickt habe weiter

Was und wo? Und vor allem zu was gehört es?

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Es ist gerade mal 2 Stunden online. Also da gibt es noch keinen Tipp. Den gibt es frühestens heute Abend oder morgen früh. Nur so viel. Geschichte
 
So dann mal ein richtiger Tipp. Rechts des Gebäudes seht ihr einen schmalen Weg mit einem kleinen Gebäude und einer Mauer die sich durch das Bild zieht. Das Gelände rechts der Mauer ist älter als das Hauptgebäude um das es hier geht. Dieses wurde 1964 eingeweiht. Hat mit dem Gelände rechts aber etwas zu tun.
 
Guten Morgen. Der nächste Tipp:
Frauen...dort gibt es Frauen. Und denen ist aufgrund ihrer Kleidung bei diesem Wetter wohl ziemlich warm kratz-
 
Ja Lars dann such mal noch fein.

Ich gebe dir mal den nächsten Tipp. Die Kleidung der Frauen links ähnelt Pinguinen. Und das Gelände rechts hat u.a. auch etwas mit Religion zu tun.
 
Ich klau mal aus Wikipedia:

Karmel Heilig Blut

Der Karmel Heilig Blut ist ein Kloster der Unbeschuhten Karmelitinnen (OCD) in Dachau (Bayern).
Das Kloster wurde 1964 von Karmelitinnen aus dem Karmel St. Joseph in Bonn-Pützchen aus gegründet und von dem Architekten Josef Wiedemann entworfen.
Das Kloster befindet sich unmittelbar nördlich am Gelände des ehemaligen Konzentrationslagers Dachau an der Würm, zum Konvent gehören ca. 20 Schwestern.

Die Architektur des Hauses bildet eine Kreuzesform. Seine Achse ist die der Lagerstraße, die Zellen der Schwestern bilden die Arme, der Kreuzgang das Haupt, Kirche und Chor den Leib, der Altar mit dem Tabernakel das Herz. Zum Kloster gehört ein ca. 8 ha großer Klostergarten mit einem kleinen See. Den Vorhof des Klosters betritt man durch einen der ehemaligen Wachtürme des Lagers.

Die Initiative, an diesem Ort ein kontemplatives Kloster zu gründen, geht auf die damalige Priorin des Karmels in Pützchen, Sr. Maria-Theresia von der gekreuzigten Liebe († 1970), zurück.
Sr. Maria Theresia wollte an einem Ort der Gewalt und des Grauens eine Stätte der Sühne und der Versöhnung errichten.
 
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