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Commanda schrieb:Hab's grad mal gegoogled. Kann das die Arbeiterkolonie Kronenberg sein? Falls ja, sagt zumindest Wiki, das da ne Zeche und Riesenbunker gewesen waren.
Schaut da mal nach. Sind sogar Bilder drin. Steht auch was von Panzerbau drin, und der war ja, nicht wie vielfach angenommen, nicht ausschließlich in Gerschede, sondern meines Wissens aufgeteilt in Wannenbau und verschiedene Montagesektionen.
Commanda schrieb:Ich habe auch mit keinem Wort erwähnt, das dort Panzer gefertigt wurden. Jedoch die Wannen für Tiger und Panther wurden dort produziert.
Einen Bunker für 500 Personen würde ich nicht als verstärkten Keller bezeichnen.
Commanda schrieb:"
Quelle: Wikipedia
PGR 156 schrieb:Wikiblödia...
Gut, zu einem Deckungsgraben sagt man auch erstmal Bunker. Ein BOS LSR muß es deswegen noch lange nicht sein. Und was bei Kriegsbeginn mit max 250-500kg Bomben noch recht sicher war, war es gegen Ende mit 1-5 To Bomben nicht mehr.
Ich denke, für Krupp war dieser Keller das Äquvivalent eines Schutzraumes oder eines betonierten DGs. So eine Art Mindestschutz, solange nichts besseres da ist..
Commanda schrieb:letztlich ging es hier wohl um diesen Klotz und wofür der gut war. Ich hatte gedacht, das es ein Ansatz sein könnte.
Ist ja auch völlig latte was da gebaut wurde und wann ein Schutzraum ein Bunker ist,
Das sehe ich auch so.Zeche Heinrich schrieb:Ich sehe das ja noch ein wenig anders:
Ich meine das man die Luftschutzanlagen der Schwerindustrie eigentlich gar nicht in dieses System einordnen kann:
Betrifft das nur Anlagen aus den 30ern? Oder auch später, wo die Firmen sich ja die Bunkerbaumaterialien bewilligen lassen mußten, selbst wenn sie die selber herstellten? Sozialismus halt .Zeche Heinrich schrieb:Viel zu dünne Wände, viel zu viel Stahl in den Wänden, und statt einer sehr dicken Außenhülle und innen Ziegelmauerwerk, sind alle Räume praktisch Bombensicher ausgelegt, in voller Außenwandstärke, mit eigener Drucktür. letztens noch einne Bunker gesehen mit 1/3 Doppel-T-Träger und 2/3 Beton, für die Offiziellen eine unglaulich Verschwendung zu der Zeit.
Das ist allerdings interessant, gab es dafür eine direkt erkennbare Gegenleistung oder war das quasi als Subvention gedacht?Zeche Heinrich schrieb:Bei den Hallen am Haedenkamp kommt dazu das die zwar nach den Bedürfnissen von Krupp errichtet wurden, aber nicht von Krupp selbst, die wurden komplett von der Kriesmarine gebaut und finanziert und Krupp überlassen.
Commanda schrieb:Im falschen Forum verirrt?
Na ist ja ne nette Art und Weise hier, interessanter Umgangston...
Commanda schrieb:Ist ja auch völlig latte was da gebaut wurde und wann ein Schutzraum ein Bunker ist, letztlich ging es hier wohl um diesen Klotz und wofür der gut war. Ich hatte gedacht, das es ein Ansatz sein könnte.
Daemonarch schrieb:Commanda schrieb:Im falschen Forum verirrt?
Na ist ja ne nette Art und Weise hier, interessanter Umgangston...
Selbst als unbeteiligt mitlesender habe ich den Eindruck, der ging von DIR aus, wie man in den Wald hineinruft... roll-
Bastler schrieb:Nee,Krupp Kraftwagen war eine ganze andere Ecke...auf Google Maps stehen die Hallen sogar noch :
PGR 156 schrieb:Betrifft das nur Anlagen aus den 30ern? Oder auch später, wo die Firmen sich ja die Bunkerbaumaterialien bewilligen lassen mußten, selbst wenn sie die selber herstellten? Sozialismus halt .
Das ist allerdings interessant, gab es dafür eine direkt erkennbare Gegenleistung oder war das quasi als Subvention gedacht?Zeche Heinrich schrieb:Bei den Hallen am Haedenkamp kommt dazu das die zwar nach den Bedürfnissen von Krupp errichtet wurden, aber nicht von Krupp selbst, die wurden komplett von der Kriegsmarine gebaut und finanziert und Krupp überlassen.
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