Ich konnte mir den oben genannten Metall-Detektor bestellen und vor ein paar Monaten auch den Pinpointer der gleichen Firma.
Von Kaiweets hatte ich letztes Jahr schon zwei Werkzeuge zum Testen bestellen können- und die sind richtig gut. Wobei Kaiweets jetzt, von der Preisgestaltung her, für einen chinesischen Hersteller nicht auf "Temuniveau" liegt. Aber immer noch günstig ist, verglichen mit der westlichen Konkurrenz.
Und diese Erfahrung habe ich jetzt oft gemacht: Wenn ein chinesisches Produkt eines unbekannten Herstellers 25 bis knapp 45% preislich unter westlichen Markenprodukten bleibt, ist es meistens qualitativ genau so gut.
Der Pinpointer entspricht grundsätzlich den Produkten von Garrett, Detecnix, Nokta...
Er ist komplett wasserdicht, besitzt eine LED und hat ein, vertieft eingelassenes, Display, welches den Batteriestatus und die ungefähre Tiefe anzeigt.
Die Reichweite ist einstellbar und die maximale Reichweite ist, wenn überhaupt, nur minimal geringer als die von X-Pointer und Nokta, im direkten Vergleich. Der Kaiweets liegt zur Zeit zwischen 30 und 40€.
Kaiweets hat schon länger Detektoren im Anfängerpreissegment. Und zwar mehrere Modelle parallel, die regelmäßig verbessert werden.
Bei den diversen Tests schnitten diese Geräte im 80-120€ Bereich regelmäßig gut ab. Und zwar nicht "gut" im Hinblick auf den Preis, sondern durchaus als "gut" innerhalb der Einsteigergeräte, welche preislich bis in den Bereich von um die 300 Euro gehen (meines Erachtens).
Der deutlich höhere Preis in der Amateur-Klasse kommt entsprechend hauptsächlich durch Komforttechnik zustande. Bluetooth für Akustik, kabellose Spule, Gewicht...
Für die Suche relevante Dinge sind zB Multifrequenz, bessere Diskriminierung und schnellere Bereitschaft nach einem diskriminierten Objekt.
Bei letzterem behelfen sich viele Geräte mit Display damit, daß sie nur den Ausgabeton unterdrücken. Optisch ist auf dem Display alles zu sehen und das Gerät zeigt ein höherwertiges Objekt unter einem diskriminierten Eisenteil sauber an. So bei meiner Euro-Ace und auch beim Explorer X3.
Die X3 ist, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, mit einer Doppel-D-Spule ausgestattet, welche schon durch einen Spulenschutz geschützt ist.
Das Gewicht des Detektors wurde zu den Vormodellen nochmals reduziert.
Ein Kopfhörer liegt bei, ebenso eine Regenschutzhülle für die Elektronik/Display. Die Ausgabelautstärke läßt sich regeln, das Display ist mit einer Beleuchtung versehen.
Die Stromversorgung wird durch einen eingebauten Akku realisiert.
Das ganze Gerät ist schnell zerlegt und zusammengesteckt, das Gestänge und die Armstütze lassen sich weit, schnell und wiederholgenau einstellen.
Die Suchtiefe liegt im üblichen Bereich, auch senkrecht im Boden stehende Münzen werden einwandfrei detektiert. Eine Pinpointfunktion ist natürlich auch vorhanden.
Während der X1 noch winzige Ohrstecker, je nach angegangener Richtung, überlief, hat der X3 bei mir bislang alles zuverlässig gefunden.
Die Anzeige der Leitwerte erfolgt 99stellig, die Diskriminierungseinstellung funktioniert in Blöcken.
Was mich etwas irritiert ist, daß die Suchfrequenz von über 7khz auf knapp über 5khz beim X3 zurückgenommen wurde. Für höher mineralisierte Böden sollte eine höhere Frequenz besser geeignet sein.
Aber vielleicht ist der Effekt auch meistens im homöopathischen Bereich angesiedelt, mit einzelnen Feldern als Ausnahme.
Ich konnte bislang mit höchster Empfindlichkeitseinstellung testen, die Signale waren stabil und wiederholgenau.
Mein bisheriges Fazit: Man bekommt einen guten Metalldetektor, der den Bereich abdeckt, den bislang die Einsteigergeräte der Platzhirsche einnehmen. ZB Garrett 150-250 und die entsprechenden Geräte der anderen Hersteller in dieser Preisklasse.
Nur, daß der Kaiweets Explorer X3 nur knapp 100€ kostet. Noch den Kaiweets Pinpointer und eine bessere Handschaufel und Klappi dazu und man ist mit rund 160€ Einsatz für etliche Jahre gut ausgerüstet.
Das ist dieser: Kaiweets ExplorerX III
Wobei bei meiner Ausführung die roten Teile schwarz sind, die Armstütze ist gepolstert und mit Halteklettband versehen.
Von Kaiweets hatte ich letztes Jahr schon zwei Werkzeuge zum Testen bestellen können- und die sind richtig gut. Wobei Kaiweets jetzt, von der Preisgestaltung her, für einen chinesischen Hersteller nicht auf "Temuniveau" liegt. Aber immer noch günstig ist, verglichen mit der westlichen Konkurrenz.
Und diese Erfahrung habe ich jetzt oft gemacht: Wenn ein chinesisches Produkt eines unbekannten Herstellers 25 bis knapp 45% preislich unter westlichen Markenprodukten bleibt, ist es meistens qualitativ genau so gut.
Der Pinpointer entspricht grundsätzlich den Produkten von Garrett, Detecnix, Nokta...
Er ist komplett wasserdicht, besitzt eine LED und hat ein, vertieft eingelassenes, Display, welches den Batteriestatus und die ungefähre Tiefe anzeigt.
Die Reichweite ist einstellbar und die maximale Reichweite ist, wenn überhaupt, nur minimal geringer als die von X-Pointer und Nokta, im direkten Vergleich. Der Kaiweets liegt zur Zeit zwischen 30 und 40€.
Kaiweets hat schon länger Detektoren im Anfängerpreissegment. Und zwar mehrere Modelle parallel, die regelmäßig verbessert werden.
Bei den diversen Tests schnitten diese Geräte im 80-120€ Bereich regelmäßig gut ab. Und zwar nicht "gut" im Hinblick auf den Preis, sondern durchaus als "gut" innerhalb der Einsteigergeräte, welche preislich bis in den Bereich von um die 300 Euro gehen (meines Erachtens).
Der deutlich höhere Preis in der Amateur-Klasse kommt entsprechend hauptsächlich durch Komforttechnik zustande. Bluetooth für Akustik, kabellose Spule, Gewicht...
Für die Suche relevante Dinge sind zB Multifrequenz, bessere Diskriminierung und schnellere Bereitschaft nach einem diskriminierten Objekt.
Bei letzterem behelfen sich viele Geräte mit Display damit, daß sie nur den Ausgabeton unterdrücken. Optisch ist auf dem Display alles zu sehen und das Gerät zeigt ein höherwertiges Objekt unter einem diskriminierten Eisenteil sauber an. So bei meiner Euro-Ace und auch beim Explorer X3.
Die X3 ist, im Gegensatz zu seinen Vorgängern, mit einer Doppel-D-Spule ausgestattet, welche schon durch einen Spulenschutz geschützt ist.
Das Gewicht des Detektors wurde zu den Vormodellen nochmals reduziert.
Ein Kopfhörer liegt bei, ebenso eine Regenschutzhülle für die Elektronik/Display. Die Ausgabelautstärke läßt sich regeln, das Display ist mit einer Beleuchtung versehen.
Die Stromversorgung wird durch einen eingebauten Akku realisiert.
Das ganze Gerät ist schnell zerlegt und zusammengesteckt, das Gestänge und die Armstütze lassen sich weit, schnell und wiederholgenau einstellen.
Die Suchtiefe liegt im üblichen Bereich, auch senkrecht im Boden stehende Münzen werden einwandfrei detektiert. Eine Pinpointfunktion ist natürlich auch vorhanden.
Während der X1 noch winzige Ohrstecker, je nach angegangener Richtung, überlief, hat der X3 bei mir bislang alles zuverlässig gefunden.
Die Anzeige der Leitwerte erfolgt 99stellig, die Diskriminierungseinstellung funktioniert in Blöcken.
Was mich etwas irritiert ist, daß die Suchfrequenz von über 7khz auf knapp über 5khz beim X3 zurückgenommen wurde. Für höher mineralisierte Böden sollte eine höhere Frequenz besser geeignet sein.
Aber vielleicht ist der Effekt auch meistens im homöopathischen Bereich angesiedelt, mit einzelnen Feldern als Ausnahme.
Ich konnte bislang mit höchster Empfindlichkeitseinstellung testen, die Signale waren stabil und wiederholgenau.
Mein bisheriges Fazit: Man bekommt einen guten Metalldetektor, der den Bereich abdeckt, den bislang die Einsteigergeräte der Platzhirsche einnehmen. ZB Garrett 150-250 und die entsprechenden Geräte der anderen Hersteller in dieser Preisklasse.
Nur, daß der Kaiweets Explorer X3 nur knapp 100€ kostet. Noch den Kaiweets Pinpointer und eine bessere Handschaufel und Klappi dazu und man ist mit rund 160€ Einsatz für etliche Jahre gut ausgerüstet.
Das ist dieser: Kaiweets ExplorerX III
Wobei bei meiner Ausführung die roten Teile schwarz sind, die Armstütze ist gepolstert und mit Halteklettband versehen.