Kalkspat und Schiefer im Raum Brilon

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So und zum Abschluß der Tour kommen wir noch zum sogenannten Ziegentempel oder Hollenloch. Hierbei handelt es sich um eine Naturhöhle. Auf dem gleichen Hügel fanden wir allerdings noch eine weitere kleine Spaltenhöhle. Da mußte man aber schon ziemlich schmal sein *g*

 

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Ich hoffe, die Fotos haben euch gefallen. Ich setze diesen Beitrag nach und nach fort, da ich noch schätzungsweise 30-40 weitere Objekte auf meiner Karte habe, die ich mit meinen Freunden dieses Jahr noch aufsuchen will...

 

[Susi1971]

Sie gefallen sehr [SMILING FACE WITH SMILING EYES]

 

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Das freut mich Susi. Dann mach ich mal auf die Art weiter prostt-

 

[PGR 156]

Ich schließe mich an: Prima!

Ziegentempel und Hollenloch sind aber zwei verschiedene Höhlen.

 

[Susi1971]

Das freut mich Susi. Dann mach ich mal auf die Art weiter prostt-

Sehr gerne [THUMBS UP SIGN]

 

[comander99]

Sehr schöne Bilder,Da bekommt man direkt Lust eine zu erkunden.

 

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So, führen wir die Reihe mal fort...
Im Raum Messinghausen haben wir noch den Johannesstollen.

 

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Von hier aus bewegen wir uns weiter Richtung Bredelar, wo wir zufällig am Straßenrand auf die Ruinen eines alten Steinbruchwerks stießen...
Die Reihenfolge ist leider etwas durcheinander, da wir auf dem Gelände kreuz und quer durch die Ruinen gekraxelt sind winke-

 

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und weiter gehts...

 

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Vom Steinbruch aus ging es weiter zur ehemaligen Grube Enkenberg...

 

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Unsere nächste Station war ein kleiner aber schöner Schieferstollen am Forstenberg...

 

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Nicht weit entfernt gelangten wir zur ehemaligen Grube Antonia...

 

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Unser vorletzter Halt führte uns dann zum Lydiastollen in Bredelar...
Dieser wurde 1877 fertiggestellt und erreichte eine Gesamtlänge von 1,5 Km. Er diente als Transportstollen und zur Wasserhaltung der Grube. Insgesamt hatte diese Anlage 7 Sohlen und erreichte eine Teufe von ca. 200m.

 

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Und zum Abschluß der Reise ging es zur Grube Reinhard mit dem Lanzstollen...
Dieser Stollen wurde 1872 aufgefahren und erreichte das Erzlager nach 670m. Insgesamt hatte die Grube 6 Sohlen, die bis in eine Teufe von 100m reichten.
1887 wurde die Grube bereits wieder stillgelegt.

Ja, und damit wars das dann auch wieder für den heutigen Tag. Fortsetzungen folgen...

 

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Nochmal ein paar weitere Ergänzungen.
Diesmal ging es weiter in Richtung Marsberg. Leider leider hatten wir rein befahrungstechnisch kein Glück an dem Tag, obwohl es dennoch ein schöner Ausflug war.
Als erstes führte uns die Reise zu den sogenannten Drakenhöhlen.
Dort soll der Sage nach sogar der Schatz der Nibelungen gelegen haben und wurde von dem Drachen Fafnir bewacht. Naja, lassen wir das mal so stehen...
Die Höhlen sind ganz nett, aber eher was für einen Sonntagsspaziergang... popcorn-

 

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Und der zweite Rutsch... Oberhalb der Drakenhöhlen steht noch ein kleines nettes Türmchen. Der sogenannte Butterturm...

 

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Unser nächster Halt war am Besucherbergwerk Kilianstollen. Dazu gehörten 3 Mundlöcher. Wie man sich denken kann, waren die natürlich gesichert. Aber die Angestellten dort freuen sich über interessierte Besucher und rücken dann auch mit etwas spezielleren Führungsmöglichkeiten raus, als die, die für Allgemeinheit gedacht sind klatsch-

 

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Ein paar Meter die Straße weiter liegt das Mundloch des Wilhelmstollen. Ein Grubenriß findet sich im Besucherbergwerk. Das spannende ist, daß dieser Stollen nicht bis zum Ende kartographiert worden ist. Das bedeutet, daß er ab einer gewissen Stelle seine Geheimnisse noch für sich behalten hat.
Aber auch hier gibt es eventuell sogar eine offizielle Möglichkeit, mal reinzukommen...

 

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Und als letzte Station haben wir ebenfalls in der Nähe 2 Stollen entdeckt, die aber auch wiederum gut verschlossen waren. Da sie direkt hinter einem Firmengelände liegen, könnten sie mal dem Luftschutz gedient haben.
Im Umfeld gab es noch ein paar interessante verfallende Bauten, die ich hier einfach mal mit rein packe...