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Hubert P. schrieb:................... es wird allerdings versucht so ner Art türkischen Basar drauß zu machen finger- .............
Tunnelblick schrieb:Hubert P. schrieb:................... es wird allerdings versucht so ner Art türkischen Basar drauß zu machen finger- .............
Ich weiß zwar nicht ob ich das hier schreiben darf, aber es gab leider auch schon anfragen, ob unsere tür....... "Mitbewohner"
unsere kath. Kirche hier in Beeck kaufen können. nono- Weiß ich aus 1. Hand von unserem Pastor!!
Schmunkmueller schrieb:Tunnelblick schrieb:Hubert P. schrieb:................... es wird allerdings versucht so ner Art türkischen Basar drauß zu machen finger- .............
Ich weiß zwar nicht ob ich das hier schreiben darf, aber es gab leider auch schon anfragen, ob unsere tür....... "Mitbewohner"
unsere kath. Kirche hier in Beeck kaufen können. nono- Weiß ich aus 1. Hand von unserem Pastor!!
Ich kenne leerstehende Kirchen...verfallene und verfallende Kirchen...abgebrochene und zum Abbruch stehende Kirchen....Gaststätten in EX-Kirchen....Künstlerateliers in EX-Kirchen....ein Hochspannungslabor in einer EX-Kirche....sogar von einem Supermarkt in einer EX-Kirche habe ich schon gelesen. Da war doch auch mal was mit einer Diskothek....
Auch die Umwandlung von Kirchen zu Eigentumswohnungen gibt's mittlerweile.
Dass die Kirchen in Zeiten klammer Kassen nicht mehr benötigte Objekte zu Geld machen - was ist daran verwerflich?!
M.Ea. nichts.... kratz- ratlos-
Als z.B. Rendant des/eines Bistums würde ich's nicht anders machen....nun gut, ein Bordell würde ich vermtl. nicht zulassen....aber die Nutzung durch eine andere Glaubensgemeinschaft?! Why not?!
Ein ganz anderer Gedanke....vielleicht sollten alle, die sich an solchen Entwicklungen stoßen, ein wenig häufiger die Kirche besuchen....damit das entsprechende Gotteshaus noch weiterhin gebraucht wird und nicht auf die Liste entbehrlicher Bauwerke kommt.... lach- lach- lach- ....
finanzieren sich ohne Zwangs ;-) Kirchensteuer
Erst nach der heftiger Kritik an einer miserablen Öffentlichkeitsarbeit bei der Moschee-Planung wurden Informationen bereitwilliger gegeben. Dennoch wirkt die Ditib verschlossen. So konnte der Verband auf Anfrage WELT ONLINE nicht die Zahl der Moscheen unter seinen Mitgliedsvereinen benennen. Man könne dies wohl in einer Woche sagen. Eine ähnliche Antwort gab es bereits auf eine frühere Anfrage.
[b]Auch die Finanzierung der millionenschweren Projekte ist nicht transparent genug. Zwar betont Ditib, die Moscheen in Köln ebenso wie in Duisburger und Aachen würden mit Spenden der Mitglieder finanziert. Doch können die Moscheegemeinden auch nach Abzug von staatlichen Fördermitteln die Millionenkosten tragen? Die Fachstelle der Deutschen Bischofskonferenz für christlich-islamische Begegnung (Cibedo) bleibt da skeptisch und fordert Transparenz.
[/b]
Die Tücken im Dialog mit dem Islam kennt auch der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU). Er ist ein Verfechter repräsentativer Moscheebauten und nimmt die Ditib oft in Schutz. Um so mehr ärgert er sich über die Zurückhaltung des „Koordinierungsrats der Muslime“ (KRM), zu dem sich vier muslische Verbände in Deutschland zusammengeschlossen haben. „Der Koordinierungsrat hat bisher nicht einmal eine Satzung vorgelegt, auf die wir seit langem drängen. Wir können ihn deshalb immer noch nicht als Religionsgemeinschaft anerkennen“, sagte Laschet WELT ONLINE. Der Islam bleibt schwer zu fassen, selbst wenn neue Moscheen ihre Pforten öffnen.
Schmunkmueller schrieb:„Die Religionen Müßen
alle Tolleriret werden
und Mus der Fiscal nuhr
das Auge darauf haben
das keine der anderen
abruch Tuhe, den hier
mus ein jeder nach
Seiner Faßon Selich
werden Fr.“
(nach einem Faksimile Friedrichs II.)
ralf_nrw schrieb:Schmunkmueller schrieb:„Die Religionen Müßen
alle Tolleriret werden
und Mus der Fiscal nuhr
das Auge darauf haben
das keine der anderen
abruch Tuhe, den hier
mus ein jeder nach
Seiner Faßon Selich
werden Fr.“
(nach einem Faksimile Friedrichs II.)
“Lasst jedem Volk das Seine, ohne Zwist!
Doch seid bereit, euch bis aufs Blut zu wehren,
Begehrt ein fremdes Volk, was unser ist.”
Ottokar Kernstock (1848-1928)
BTW - wie ist der Stand eigentlich am Bad. Ist es ggf. sich das Ding nochmals anzusehen?
Nostraddi schrieb:@Tunnelblick - ich sehe es wie Du. Wenn ich nicht ganz falsch liege kamst Du ja auch aus Beeck, dann dürfen wir uns da als "Stadtteil-Freunde" zusammentun.
Ich war vor ca. 2 Monaten dort.War aber alles dicht.
Damit liegst Du nicht verkehrt
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