Mal von Schütze zu Schütze.
Ein vernünftiges Gewehr, eine Optik die 4 Stellig kostet, handgefertigte Munition und einen 100 Meter Indoorstand und ich selle dir diesen Schuß ( mit Puppe weil ich feige bin ) nach.
Aber Freiluft und ein bewegliches Ziel? Das war ca. 1 MOA Abweichung zu einem tödlichen Treffer.
Eine Windböe, ein vorbeifahrender LKW, ein Wespenstich, ein stolperer in der Begleitmannschaft,.........
Wenn Fake, dann der mutigste und leichtsinnigste der letzten 20 Jahre.
Vergiß die Schüsse.
Schau Dir auf GE das Gelände an. Es ist undenkbar, daß der SS nicht die Dächer in Schußreichweite überprüft und gesichert hatte. Das waren ja nur ein paar. Normal schweißen die sogar Gullydeckel für die Zeit zu.
Der Hoschi lag dort eine Weile, er wurde von Besuchern gesehen und liegend mit Gewehr gefilmt. Es wurde der Polizei und dem SS gemeldet. Und keiner von denen wollte was unternehmen.
Auf dem Nachbardach waren zwei(!) Scharfschützen nebeneinander positioniert, einer sogar mit einer Gestellmontage für das Gewehr. Er kniete und hatte eine erhöhte Sicht.
Sie schauten die ganze Zeit exakt in Richtung des angeblichen Attentäters. Knapp 100m entfernt mit Gewehren und Optiken auf dieses Dach gerichtet.
In welcher alternativen Realität läßt der SS einen fremden Mann in Zivilklamotten mit einem Gewehr ein Nachbardach besteigen, in Position kriechen und in Ruhe den Vice President (O-Ton Biden) aufs Korn nehmen? Niemals.
Und dann noch die Hampel-Show mit der kleinen SS-Frau bis endlich das geile Promotion-Foto geschossen wurde, daß es jetzt rund durch alle Medien macht. Mit der Fahne im Hintergrund und Trumps entschlossenen Gesichtsausdruck. Da wurde Geschichte geschrieben und ein Bild exakt komponiert.
Vor ein paar Tagen noch wäre ein Bild ausgesucht worden, wo Trump äußerst unvorteilhaft rüberkommt.
Davon abgesehen, war das deutlich mehr als ein MOA daneben, das war grottig.
Eines meiner Präzissionsgewehre (Brasl.Mauser, .308, Acraglas-Bettung, Match-Abzug, Match-Schaft, Shilen-Matchlauf, UIT-Schiene mit Zweibein, EAW-Schwenkmontage) ist mit einem Nikon-Monarch 6,5-20x44 AO Mildot ausgerüstet. Ein Klick sind 3,7mm. Das sind 1/8MOA. Gröbere Klickeinstellungen, z.B. 1/4 MOA und ich könnte das Gewehr nicht auf die "10" einschießen.
Ich würde mich verpflichten, mit jedem meiner Gewehre, egal ob ausgeschossener K98, Schultz-Larsson in 6,5x55 Schwedenmauser, Rifle No. 4 oder 5 oder auch dem alten Toz 17 in .22 oder dem Mauserlein in .22 von 1937 eine handflächengroße Scheibe in 100-120m zu treffen. Auch nach nem 100m Lauf oder nach einem riesigen Jägerschnitzel mit Pommes.
Und die Teleprompter-Scheibe hängt so dicht vor den Rednern, daß das Geschoß nicht so weit abweicht. Schieß durch ne Scheibe, das Geschoß wird nach ca. 40cm nicht sichtbar abgewichen sein.
Wenn der aus 300m oder mehr geschossen hätte, OK. Aber doch nicht aus der üblichen Einschießentfernung von Sportschützen und Jägern- und den meisten Behörden von 100-120m.
Mittlerweile haben sie wohl auch gemerkt, daß sie nachbessern müssen: Jetzt wird gesagt, ein weiteres Geschoß wäre von der Weste aufgehalten worden.
Ja klar, auf 100m, also Kernschußweite, mit Zielfernrohrgewehr spekuliert der Attentäter auf einen Körpertreffer.
Warum sind nach mehreren Schüssen von erhöhter Position aus nicht mehrere Personen hinter Trump schwer verwundet? Einer soll tot sein, aber in der Menge hinter Trump sieht man erstmal nichts von getroffenen Personen.
Mal sehen, was Miles Mathis über den Doktor herausfindet, der so spontan und plötzlich zur Stelle war und den Tod diagnostizierte, ob das wieder einer der bekannten Crisis Actors war.
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