Bunker-NRW
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Teufelskanzel Herdecke
- Ersteller PGR 156
- Erstellt am
A
Anonymous
Guest
Soweit ich mich entsinnen kann, gibt es sogar zwei dieser Ausbuchtungen. Die zweite liegt direkt über der ersten.
Und mal kurz zum Thema klettern:
Davon rate ich an der Teufelskanzel dringendst ab, da das Gestein dort extrem porös ist und jederzeit ein größerer Felsbrocken sich lösen kann.
Der Trampelpfad ist auch nicht ohne wenn man nicht aufpasst. Vor allem kurz vor der Ausbuchtung.
Wer trotzdem das klettern nicht lassen kann, sollte es per TopRope machen.
Ich denke zwar die Ösen sind gut und fest angeschraubt, jedoch weiß man nie, ob das Gestein den Druck bei einem potentiellen Sturz aushält.
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Und mal kurz zum Thema klettern:
Davon rate ich an der Teufelskanzel dringendst ab, da das Gestein dort extrem porös ist und jederzeit ein größerer Felsbrocken sich lösen kann.
Der Trampelpfad ist auch nicht ohne wenn man nicht aufpasst. Vor allem kurz vor der Ausbuchtung.
Wer trotzdem das klettern nicht lassen kann, sollte es per TopRope machen.
Ich denke zwar die Ösen sind gut und fest angeschraubt, jedoch weiß man nie, ob das Gestein den Druck bei einem potentiellen Sturz aushält.
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delle69
erfahrenes Mitglied
PGR 156 schrieb:
@Micha, sach ma, dieses "Mondwandern", ist das vllt ein gängiges Muster?
Kann das auch auf andere Örtlichkeiten evtl. angewandt werden?
Ich denke grade an das Gebiet um die Blätterhöhle: Mehrere Ringwallanlagen auf einzeln stehenden Berggipfeln, also Raffenburg, Franzosenschanze, wenn auch weiter weg, Schloss Hohenlimburg?
Erinnert mich so ein bisschen an die Hohensyburg, Ebberg, Asenberg, usw.
Beobachtungspunkt für die Teufelskanzlei der Kaisberg.
Welcher Berggipfel könnte der Beobachtungspunkt für die angesprochenen Höhenzüge hinter der Lenne sein?
Wäre so ein Muster möglich?
LG
Ja, das war ein gängiges Muster. Einzelpunkt oder Wanderung von Sonne, Mond, Mars und Venus zu bestimmten auffälligen astronomischen Zeiten oder Mond/Planetenphasen. Das müßte alles überprüft werden.
Der Prozessionsweg bei den Bruchhauser Steinen ist zB so angelegt, daß beim Abgehen die Sonne exakt hinter einer Felsnase bleibt.
Der Effekt ist definitiv nicht zufällig, der Weg wurde daraufhin angelegt.
Die Sternwarte Recklinghausen hat mehrere Objekte daraufhin untersucht.
Der Prozessionsweg bei den Bruchhauser Steinen ist zB so angelegt, daß beim Abgehen die Sonne exakt hinter einer Felsnase bleibt.
Der Effekt ist definitiv nicht zufällig, der Weg wurde daraufhin angelegt.
Die Sternwarte Recklinghausen hat mehrere Objekte daraufhin untersucht.
Thon
erfahrenes Mitglied
Ich habe in einem alten Buch, ich glaube es war die "Hoch-Zeit der Menschheit" von R.J. Gorsleben, gelesen, daß Wälle, zumindest oftmals solche, die in Verbindung mit Steinkreisen, Felsheiligtümern oder ähnlichem vorkommen, nicht dem Schutz oder der Verteidigung dienten, sondern als Beobachtungslinien oder als Sinnbilder für Planeten-, Sonnen- und Mondlaufbahnen dienten.
Im Bereich der Bruchhauser Steine wird dies sehr deutlich, da die Wallanlage als Verteidigungslinie dort so keinen Sinn macht.
Im Bereich der Bruchhauser Steine wird dies sehr deutlich, da die Wallanlage als Verteidigungslinie dort so keinen Sinn macht.
delle69
erfahrenes Mitglied
Also für den Bereich Hohenlimburg könnte das durchaus sein. Da hat ja (fast) jeder Berggipfel Wälle. Könnte ja genauso sein dass diese Wälle schon vorhanden waren und später die Burgen dort hinzu kamen. Waren strategisch leicht zu beherrschende Punkte und diese Kulturwälle wurden dann ausgebaut zur Verteidigungswällen/-gräben.
Gesendet von meinem SM-N9005 mit Bunker-NRW mobile app
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Morgen um 1730 gibt es wieder eine Begehung des Kaisberges mit Ralf Koneckis. Es wird schweigend bei Kerzenlampenschein der Kaisberg erstiegen um den aufgehenden Vollmond den Grat der Teufelskanzel entlangziehen zu sehen (Wenn die Bewölkung das zuläßt).
Anschließend wird auch schweigend wieder abgestiegen. Unten kann man sich dann austauschen. Das erste Mal (letzter Vollmond) war das sehr schön.
Aufgestiegen wird von der Nordseite, wo das Klärbecken(?) ist.
Anschließend wird auch schweigend wieder abgestiegen. Unten kann man sich dann austauschen. Das erste Mal (letzter Vollmond) war das sehr schön.
Aufgestiegen wird von der Nordseite, wo das Klärbecken(?) ist.
Schneesturm...die Wetteronkels sind unfähig. Die gucken aus dem Fenster und schreiben dann auf, was sie sehen.
Wenn die Temperaturen um und über 0° liegen und vorher mehrere Tage die Temperaturen im Bereich von 1-4° plus, dann wird das Puderzeug spätestens beim Auftreffen auf den warmen Boden zu Wasser. Es fielen ein paar Flocken in Herdecke. So ab 2100 Uhr. War sofort Wasserschneematsch, wie zu erwarten (außer von Wetterheinis).
Kurz vor dem Mondaufgang waren noch Lücken in der Wolkendecke, danach leider nicht mehr ratlos- .
War trotzdem schön da oben und hinterher beim Gespräch im Gasthaus/Cafe.
Wenn die Temperaturen um und über 0° liegen und vorher mehrere Tage die Temperaturen im Bereich von 1-4° plus, dann wird das Puderzeug spätestens beim Auftreffen auf den warmen Boden zu Wasser. Es fielen ein paar Flocken in Herdecke. So ab 2100 Uhr. War sofort Wasserschneematsch, wie zu erwarten (außer von Wetterheinis).
Kurz vor dem Mondaufgang waren noch Lücken in der Wolkendecke, danach leider nicht mehr ratlos- .
War trotzdem schön da oben und hinterher beim Gespräch im Gasthaus/Cafe.