Bunker-NRW

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Thier Brauerei Dortmund

Ich bin ein wenig enttäuscht, das anscheinend der angekündigte "Sumo-Sushi" aufgegeben hat, naja - muss ich wenn ich den hieper kriege halt wieder nach Bochum fahren.
 
Auf rohen Fisch kann ich genauso gut verzichten wie auf Tommy Hilfinger,Ed Hardy usw Klamotten... rock-

Aber wenigstens ist am Westenhellweg die altbekannte Fassade wieder aufgebaut...jetzt zum 3. Mal oder lach-

Ich bin auch mal gespannt wie sich dieser Tempel der Nutzlosigkeiten entwickelt...aber eins kann man sicher sagen,solange sich die Leute da drin auf die Füße treten,ist alles Gerede über Wirtschafts-/Euro-/Schuldenkriese,Rezession,Inflation usw nur Gejammer auf hohem Niveau :mrgreen:
Ernsthafte Sorgen um unseren Wohlstand muss man sich wohl erst dann machen wenn man in den gitzernden Hallen auf 100 leerstehende Geschäfte 30 1E Shops 20 Handy-Ali´s Import Export Shops,10 Dönerbuden und 5 Wettbüros vorfindet silly-

(Aber irgendwie sehe ich vor meinem geistigen Auge auch schon den Zeitungsartikel aus dem Jahr 2025,in dem stolz der vollendete Umbau der 10 Jahre leerstehenden Thier Galerie Ruine zur neuen JVA Dortmund bekanntgegeben wird...mit Platz für 5000 Kriminelle,und 10000 Politische... :o )
 
Ich Finds auch krittisch, zumal ich nehme an das die Innenstadt ziehmlich drunter leidet , und evtl nach und nach verweist.
 
Die Leute lieben doch solche Konsumtempel. Wenn die nicht kaufen können, sind se nicht glücklich. Ist euch nicht mal aufgefallen wie leer die Parks, Fahrradwege ect. sogar bei schönen Wetter am Samstag sind (Alle einkaufen) im Gegensatz zum Sonntag lach- Naja, jeder hat sein eigenes ,,Hobby''
 
Ich war auch schon da, mehrmals sogar. Einige Läden sind sogar ganz praktisch und gar nicht schlecht (ich liebe Schuhe :-) )

Aber: Ob dieser Einkaufstempel jetzt in Dortmund, Köln, Oberhausen, München oder sonstwo auf der Welt steht, sorry, aber diese Dinger sind meiner Meinung nach gesichtslos. Hier gibt es ein paar "DO-typische" Bilder an den Wänden/Decke, aber ich finde halt, diese "Malls" (toll) sind eine wie die andere. Steril, ganz klar konsumdefiniert und meistens unglaublich überfüllt. Und wenn ich sehe, daß man sich anstellen (!!!) muß und etappenweise in einen Laden eingelassen wird, um dann dort einkaufen zu können, also ne, echt nicht. Das mach ich nicht.

Viele der dortigen Läden gibt es auch ein paar Meter weiter auf dem Westen-/Ostenhellweg ein zweites Mal. Wie gesagt, einige sind richtig gut und neu, aber wer braucht noch einen H & M?
 
Pass auf,in 50 100 Jahren steht sowas unter Denkmalschutz,als ein typisches Kulturobjekt unserer Zeit silly-
 
Da ich diese Woche Urlaub hab, ging es heute mal ab nach Dortmund in die neue Thier Galerie. daumen- Gleich auf dem oberen Parkdeck geparkt und paar Fotos gemacht... :lol: zunge- Bild 003.jpgBild 002.jpgBild 001.jpg
 
War schon so oft in der Dortmunder Fußgängerzone, hatte aber die gut zwei Jährige Bauzeit dieses Konsumtempels kaum wahr genommen...... roll-
Die ehemalige Berlet Fassaden-Front ist ja erhalten geblieben und saniert. Professor-

Meine Frage: Was wurde alles so abgerissen vor dem Bau der Thier Galerie ???..... kratz- kratz- ratlos- ratlos-

Gibt es da auch Fotos von den Abrissarbeiten... :?: :?: :?:Bild 006.jpgBild 005.jpgBild 004.jpg
 
dejalo schrieb:
....Meine Frage: Was wurde alles so abgerissen vor dem Bau der Thier Galerie ???..... kratz- kratz- ratlos- ratlos-
Gibt es da auch Fotos von den Abrissarbeiten... :?: :?: :?:

Dejalo, da mußt du nur ein bisken in diesem Fred zurück blättern. Den alten Zustand bzw. Bilder davon findest du am Fredanfang.
Abbruchbilder finden sich auf den Seiten 7-8-9.....OK?! Professor- zunge-
 
@ Schmunk

Danke dir! daumen- daumen- :lol: Hatte ich gar nicht beachtet. Die gesamten Baukosten wurden ja auf ca. 300 Mio. Euro beziffert.... kratz- Stimmt das?? :?: kratz- ratlos-
 
Die Fassade vom Berlet-Haus wurde übrigens nicht Saniert, sondern abgerissen und rekonstruiert, ist ein kompletter Neubau...
 
dejalo schrieb:
@ Schmunk
Danke dir! daumen- daumen- :lol: Hatte ich gar nicht beachtet. Die gesamten Baukosten wurden ja auf ca. 300 Mio. Euro beziffert.... kratz- Stimmt das?? :?: kratz- ratlos-

Das Objekt war von ECe mit 300.000.000,-- € projektiert....irgendwo habe ich gehört/gelesen, sie sind nicht ganz hingekommen mit der Summe. 303.000.000,-- raound sind wohl letztlich geworden....1% mehr, da wurde sehr realistisch geplant.


Ich habe aber noch etwas Anderes gefunden im Zusammenhang mit ECE allgemein und der Thiergalerie insbesondere.....muss man mal drüber nachdenken..... Professor-

Verbietet die Thier-Galerie!
Autor bp am Montag, 01 August 2011. Veröffentlicht in bodo blog

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In Dortmund eröffnet der Konzern ECE im September die „Thier-Galerie“, ein gigantisches Einkaufszentrum. Weil ECE weiß, welchen Schaden das Center der Innenstadt zufügen wird, werden schon vorab alternative Schuldige benannt: Wenn´s mit Dortmund bergab geht, sind Bettler und beklebte Mülleimer schuld. Geht’s noch?

Einen Aufschrei der Empörung löste der Forderungskatalog des Konzerns, der unter anderem ein Bettelverbot beinhaltet, in unserer Redaktion aus.

Shopping Malls vernichten öffentlichen Raum. Die Grundidee der europäischen Stadt, der für jeden offene Marktplatz, wird von ihnen zerstört und durch ein hochselektives System von Überwachung und Ausschluss ersetzt. Die Center bespitzeln Kunden und Mitarbeiter und lassen ihre Sicherheitsdienste entscheiden, wer so frei ist, die simulierte Wirklichkeit zu betreten.

Die Zerstörung öffentlichen Raums allein ist immens politisch. Immer schon gehörte die Stadt auch denen, die nichts kaufen konnten. Und immer schon gehörte zur Stadt die Chance, solchen Menschen zu begegnen. Ein demokratisches Gemeinwesen lebt davon.

ECE tritt das mit Füßen. Mit der Einmischung in die Ordnungspolitik der Stadt zeigen sich Anspruch und Demokratieverständnis eines Konzerns, der weiß, wer eigentlich die Entscheidungen trifft. Schon mit ihrem Einfall in eine Stadt ist der Kampf ein ungleicher: Den Laien in den Stadträten werden von knallharten Profis seriell erstellte Studien präsentiert und schließlich Bedingungen diktiert, damit der Konzern den Teufel „Kaufkraftabflusses“ banne. Dabei erpresst ECE die Städte mit seinen eigenen Centern. Dortmund brauchte eins, um Kunden nicht an den Limbecker Platz in Essen zu verlieren, Bochum wird eins bekommen, damit die Bochumer nicht in der Thier-Galerie einkaufen.

Profitieren wird am Ende allein ECE. Die Bereiche um die Center veröden, so wie in Essen oder Leverkusen wird es auch in Dortmund und Bochum kommen: die innerstädtischen Shopping Malls sind Citykiller. Ökonomisch wie politisch.


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http://www.bodoev.de/bodo-aktuell/item/verbietet-die-thier-galerie-2
 
Das hier ist in dem Gesamtzusammenhang auch nicht so ganz uninteressant.....


Was hat die ECE mit Dortmund vor?
14 Juli 2011

Bisher baute der Hamburger Projektentwickler ECE Shoppingcenter und kümmert sich um den Betrieb. Jetzt steht in Dortmund mit dem Haus „Neues Thier Areal“ ein weiteres ECE-Projekt kurz vor der Fertigstellung. Aber diesmal begnügt sich die ECE nicht einfach mit dem Bau von 33.000 Quadratmetern Verkaufsfläche. Das Engagement in Dortmund geht weiter und will viel mehr. Von unserem Gastautor Honke Rambow.

Man kann sicherlich vieles gegen das Neue Thier Areal einwenden und hier in diesem Blog ist das auch schon getan worden. Dass überdimensionierte Shoppingcenter in Innenstädten die Entwicklung der umgebenden Verkaufsflächen gefährden, zum Beispiel. Aber auch, dass die historisierende Fassade des Gebäudes in Dortmund architektonisch eine Katastrophe ist und der klotzige Komplex die Sicht auf das architektonisch überaus bedeutende Gesundheitshaus von Will Schwarz, um dessen Restaurierung sich der Bund Deutscher Architekten und die Architekturhistorische Fakultät der Universität Dortmund seit Jahren vergeblich bemühen, verstellt.

Böse Münder bezeichnen die ECE und die ECE-nahe Stiftung „Lebendige Stadt“ als fast mafiöse Vereinigungen, die Stadtverwaltungen bewusst unterwandert, um ihre Ziele durchzusetzen. Man kann diese Verfahrensweise aber durchaus auch als sehr professionellen Lobbyismus bewundern.

Das alles ist bekannt. Neu ist – wie die Ruhr-Nachrichten berichteten – die Forderung der ECE an die Stadt Dortmund nach einem Bettelverbot in der Innenstadt. Und im weiteren nach einer strengeren Reglementierung für die Außenwerbung der Einzelhändler und einer stärkeren Verpflichtung, sich um die Sauberkeit in der Stadt zu kümmern. Fangen wir mit der Außenwerbungsforderung an: Hier ist interessant, dass da auch die ECE nicht unbedingt Feingefühl beweist. Man mag von der Fassade des Limbecker Platzes – auch ein ECE-Haus – in Essen halten, was man will, wirklich schlimm wird sie vor allem dadurch, dass sie von zahlreichen Leuchtreklamen übersät ist, die endgültig jeglichen ästhetischen Anspruch zunichte machen. Ein Unternehmen, das so etwas zulässt, will jetzt gegen unkontrollierte Außenwerbung in einer Fußgängerzone vorgehen? Der Schluss liegt nahe, dass es hier nicht wirklich darum geht, die Stadt hübscher aussehen zu lassen, sondern die Marktchancen der unabhängigen Shoppingcenter-Konkurrenz einzuschränken.

Das Bettelverbot ist eine populistische Forderung, die vermutlich auch schnell auf Befürworter treffen wird. Was die ECE mit ihren Shoppingcentern bereits erfolgreich tut, nämlich öffentlichen Raum zu vernichten und Schritt für Schritt die Stadt den Bürgern wegzunehmen, will sie jetzt auch auf nicht überbauten Raum anwenden. So wie die ECE in ihren Centern Hausrecht genießt und beliebig davon Gebrauch machen kann, würde sie es wohl auch gerne in der ganzen Innenstadt tun. Die Forderung von ECE-Bereichsleiter Axel Diewald hat aber vermutlich auch noch einen ganz anderen Hintergrund. Ein City-Management, wie er es sich vorstellt, das gegen Bettler, Verkaufsstände, Wildwuchs bei Außenwerbung und ähnliches vorgeht, braucht Personal. Das kostet Geld. Genauso wie eine neue einheitliche Beleuchtung und Möblierung der Innenstadt – auch eine Forderung von Diewald – Geld kostet. Das Geld hat die Stadt nicht. Die einzige Möglichkeit, diese Verschönerung der Innenstadt zu finanzieren, wäre, das Geld über die Mieten in der Fußgängerzone wieder rein zu holen.

Das kann der ECE nur recht sein. Denn wie die WAZ berichtete, läuft die Vermietung der Verkaufsflächen im Neuen Thier Areal nicht so flüssig wie gehofft. Grund dafür sind die sehr hohen Kosten, die vor allem auch auf die enormen Nebenkosten im Shoppingcenter zurückgehen. Hier wäre es bestimmt von Vorteil für den kurzfristigen Erfolg des Centers, wenn die Mieten in der Fußgängerzone ebenfalls steigen würden und einige Einzelhändler vielleicht dann doch noch einen Umzug ins Center erwägen würden.

Dass die Nebenkosten im Center so hoch sind, ist auch nicht ganz uninteressant, denn seit mehreren Jahren rühmt sich die ECE, bei ihren Gebäuden hohen Nachhaltigkeits- und Umweltstandards einzuhalten. Nicht zuletzt ist sie ja auch einer der Hauptsponsoren der „Umwelthauptstadt Hamburg“. Hohe Umweltstandards müssten allerdings eigentlich die Nebenkosten senken. Unter ece.de findet sich ein Dokument zur Nachhaltigkeit des Thier Areals. Einsatz von Photovoltaik und Geothermie stehen hier allerdings nur zur Prüfung an. Die meisten anderen aufgeführten Punkte sind absoluter Standard: Einsatz von LED-Leuchtmitteln, natürliche Be- und Entlüftung, kein Einsatz von Tropenholz und sogar Mülltennung sind hier genannt. Bei einem Shoppingcenter, das enorme Volumen unnötigerweise ganzjährig klimatisieren muss – Einkaufsstraßen ohne Überdachung waren immer schon die bessere Alternative – erwartet man eigentlich etwas mehr Innovation in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Aber das würde Kosten für die ECE verursachen und solange sich noch Mieter finden, die die überhöhten Nebenkosten auf sich nehmen, wird sich daran nichts ändern. Oder man muss halt gemeinsam mit der Stadt die Mieten auch im Rest der Geschäftsflächen in die Höhe treiben.

Was die ECE unter einer „Lebendigen Stadt“ versteht, hat sie also hier in Dortmund erstmals klar formuliert: Eine aufgeräumte von allen möglichen Störfaktoren bereinigte Stadt, ohne Bettler, ohne Plakate, ohne herumlungernde Jugendliche, am besten auch ohne Demonstrationen. Nichts soll mehr das schöne neue Shoppingerlebnis stören in dieser Disney-Einkaufswunder-Welt. Mit einer Stadt hat das dann nichts mehr zu tun. Und den Bürgern von Dortmund gehört dieser Raum dann auch nicht mehr, sondern nur dem, der dem ECE-Bereichsleiter auch in den Kram passt.



Gefunden hier
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http://www.ruhrbarone.de/was-hat-die-ece-mit-dortmund-vor/

MEIN Fazit: Jaja....die Konzerne und ihre schöne neue heile Einkaufswelt....m.Ea. zeigt sich hier das wahre Gesicht....äußerst kritisch das Ganze....auch darüber muss man m.Ea. mal ein bisken nachdenken....
 
Man könnte der ECE ja schon insgeheim einen satten Fall auf die sprichwörtliche shmowze wünschen, zumal die Auswahl der Mieter (für mich) sowas von uninteressant ist, das ein Besuch des Centers nicht mehr in Frage kommt...
Einzig der anfangs angekündigte Sumo-Sushi hätte mich angelockt, fällt jetzt aber wohl auch aus, ich denk mal, die Miete ist denen zu teuer geworden.
 
Hmm...also von deren Fähigkeiten in der Bauplanung kann sich grade die Stadt einen gehörigen Happen abbeissen...wenn hier was geplant und gebaut wird,muss man schon vorher unterstellen das es am Ende doppelt so lange dauert,und doppelt so teuer wird wie geplant,sofern die Pläne nicht schon im vorfeld platzen silly-

Die "vernichtung öffentlichen Raumes" sehe ich hier nicht,da die Fläche nie wirklich öffentlicher Raum war,sondern erst mit der Brauerei Industrie,und auch später mit den Discos unterlag das Areal privater Kontrolle...Kneipenpächtern und Geschäftsläuten die da auch ihr Hausrecht ausübten....ist ja nicht so das ECE den Hansaplatz oder den Westenhellweg gekauft und "der Öffentlichkeit weggenommen" hätte.

In Essen war das wohl auch nicht viel anders,dort stand vorher soweit ich weiss ein Karstadt.

In die weitere Stadtplanung haben die sich natürlich nicht einzumischen,wenn da wirklich solche Dinge laufen,ist das schon ein Unding kopfwand-

Das der Riesenladen eine Konkurenz zu den Innenstadthändlern wird,war auch schon vorher klar...am Ende werden wohl alle nicht glücklich,weder die Innenstadtkaufleute,noch die ECE Mieter,da die Menschen ja bekanntlich ihr Geld nur 1x ausgeben können,und unsere Nachbarn ja auch bald alle ihren eigenen Konsumtempel vor der Haustür haben werden.

Hoffen wir mal das wir uns in 5 oder 10 Jahren immernoch über solche Sachen aufregen dürfen...und nicht allesamt so pleite sind das wir höchstens noch in die Stadt gehen um auf dem Wochenmarkt nen Sack Kartoffeln zu kaufen...
 
Bastler schrieb:
....... In die weitere Stadtplanung haben die sich natürlich nicht einzumischen,wenn da wirklich solche Dinge laufen,ist das schon ein Unding kopfwand-
......

So ist es, Bastler....genau so ist es.

Ob die Gedanken zum Thema "Öffentlicher Raum" hier so 100%-tig passen sei mal dahin gestellt.....darüber nachdenken muss man aber. Oder sollte man aber....

....diese Diskussion betrifft auch und ganz schwer die DB mit ihren schönen neuen Bahnhöfen....denn auch die wollen alle "Armen" ganz klar weg haben.....und so setzt sich das Ganze fort....immer weiter....und das geht m.Ea. so nicht (weiter)!!!

Aber das ist/wäre ein neues Thema...
 
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