Dasdingausdemwald
erfahrenes Mitglied
Ich stelle es einfach mal hier rein hat zwar nichts mit Bunkern oder Ruinen zu Tun aber es ist halt aus dem 2.weltkrieg und recht Interessant finde ich ! Leider konnte ich das Boot nicht von Innen besichtigen da es im Winter geschlossen ist,ich denke schon das ich da im Sommer nochmal hinfahre und mir das Boot auch von innen anschauen werde
Gebaut wurde U 2540 in Hamburg-Finkenwerder durch Blohm & Voss. Baubeginn war am 29. Oktober 1944. Stapellauf war am 13. Januar 1945. In Dienst gestellt wurde U 2540 am 24. Februar 1945. Es wurde der 31. U-Flottille eingegliedert. Im April 1945 ging das Boot zur Frontausbildung nach Rønne auf Bornholm.
In der Flensburger Förde wurde U 2540 von der Besatzung im Rahmen der Operation Regenbogen selbst versenkt.
Im Juni 1957 wurde U 2540 gehoben, schwimmfähig gemacht und zu den Kieler Howaldtswerken, heute HDW, geschleppt.
Das Verteidigungsministerium schrieb U 2540 über die VEBEG zum Verkauf aus. Das Boot wurde 1983 vom Kuratorium Deutsches Schifffahrtsmuseum und dem Förderverein Deutsches Schifffahrtsmuseum übernommen und nach der Überführung ab August 1983 von der Seebeck-Werft für die Nutzung als Museum hergerichtet.
Am 27. April 1984 wurde die Wilhelm Bauer inzwischen in Trägerschaft des Vereines Technikmuseum Wilhelm Bauer als Museum eröffnet. Seitdem konnte der ursprüngliche Zustand als U 2540 weitgehend rekonstruiert werden
Typ: U-Boot Klasse XXI
Werft: Blohm und Voss, Hamburg
Kiellegung: 29. Oktober 1944
Stapellauf: 13. Januar 1945
Indienststellung: 24. Februar 1945
Kommandanten:2.Weltkrieg
Oberleutnant zur See Zipfel
Spätsommer 1944 bis 20. Dezember 1944
Oberleutnant zur See Schultze
21. Dezember 1944 bis 4. Mai 1945 (Selbstversenkung)
seit 27. April 1984 Museumsboot
Meines wissens nach das einzig heute noch Existierende Boot dieser Klasse
Gebaut wurde U 2540 in Hamburg-Finkenwerder durch Blohm & Voss. Baubeginn war am 29. Oktober 1944. Stapellauf war am 13. Januar 1945. In Dienst gestellt wurde U 2540 am 24. Februar 1945. Es wurde der 31. U-Flottille eingegliedert. Im April 1945 ging das Boot zur Frontausbildung nach Rønne auf Bornholm.
In der Flensburger Förde wurde U 2540 von der Besatzung im Rahmen der Operation Regenbogen selbst versenkt.
Im Juni 1957 wurde U 2540 gehoben, schwimmfähig gemacht und zu den Kieler Howaldtswerken, heute HDW, geschleppt.
Das Verteidigungsministerium schrieb U 2540 über die VEBEG zum Verkauf aus. Das Boot wurde 1983 vom Kuratorium Deutsches Schifffahrtsmuseum und dem Förderverein Deutsches Schifffahrtsmuseum übernommen und nach der Überführung ab August 1983 von der Seebeck-Werft für die Nutzung als Museum hergerichtet.
Am 27. April 1984 wurde die Wilhelm Bauer inzwischen in Trägerschaft des Vereines Technikmuseum Wilhelm Bauer als Museum eröffnet. Seitdem konnte der ursprüngliche Zustand als U 2540 weitgehend rekonstruiert werden
Typ: U-Boot Klasse XXI
Werft: Blohm und Voss, Hamburg
Kiellegung: 29. Oktober 1944
Stapellauf: 13. Januar 1945
Indienststellung: 24. Februar 1945
Kommandanten:2.Weltkrieg
Oberleutnant zur See Zipfel
Spätsommer 1944 bis 20. Dezember 1944
Oberleutnant zur See Schultze
21. Dezember 1944 bis 4. Mai 1945 (Selbstversenkung)
seit 27. April 1984 Museumsboot
Meines wissens nach das einzig heute noch Existierende Boot dieser Klasse