Bunker-NRW

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U-Verlagerung "Elritze"

Bei uns hier sind das immer weiße Transporter der Transit-Klasse ohne "A"-Schild, dafür aber RU oder BG auf dem Kennzeichen...
 
Laut unserer örtlichen Polizei dürfen die ohne "A" nicht sammeln. Das darf auch nur gemacht werden, wenn die eine entsprechende Genehmigung haben Abfälle gewerblich zu transportieren oder zu entsorgen.
 
Hier in Do. giebt es ähnliche Neuregelungen...wobei man da schon wieder unlautere Absichten unterstellen kann...auf Seiten der Behörden kratz-
Seit dem giebt es hier praktisch keine "Klüngelkerls" mehr...der Verdacht liegt nahe das man da einfach nur ein Nieschengeschäft zerschlagen wollte,damit mehr Schrott für den öffentlichen Entsorger überbleibt soso-
Die Vorstufe einer noch viel größeren Schweinerei,über die schon laut nachgedacht wird...und zwar das Privatpersonen garkeinen Schrott mehr selber beim Schrotthändler verkaufen dürfen sollen...man soll in Zukunft praktisch enteignet werden und VERPFLICHTET sein seinen Schrott den öffentlichen Entsorgern zu überlassen...wenn man Glück hat kostenlos... kopfwand- platzen-

O.K.,gehört nicht zum Thema blabla-

Schrottsammler sind keine Einbruchs Vorboten meine ich...das sind eher Leute die an der Tür schnorren oder nach Schwarzarbeit fragen... silly-
 
Bei mir zu Hause wundere ich mich langsam, warum die min 3mal die Woche durch die Straße fahren. Fast immer mit Kennz aus dem Ruhrgebiet.. So viel Schrott fällt hier unmöglich an, das ist ne Sackgasse mit insgesamt 14 Häusern. Der Verdacht liegt da schon nahe, das die anderes im Sinn haben...Der deutsche Klüngelkerl scheint von denen komplett vertrieben worden zu sein, die haben ausschließlich schwarze Haare. Woher, keine Ahnung...
Ich wollte denen mal was verticken, hatte einiges an Messing bzw Kupfer. Das waren so um die 10 Kilo. Der wollte das allen Ernstes komplett umsonst haben. Sah ich nicht ein und hab es unserem heimischem Schrottplatz verkauft..Waren nur n paar Euros, aber immerhin hat er es gewogen und mich korrekt bezahlt..
Drecksbande sag ich nur...
 
Ist halt ein Geschäft...wenn man zich Kilometer runterreisst,will man auch was verdienen.
Zum Ankaufen von Material bleibt da kein Spielraum...die leben davon das Tante Elfriede keine Lust hat ihre alten Kochtöpfe und das kaputte Fahrrad selber zum Schrottplatz zu bringen.
Wenn da dann ein paar Zinnteller und ne Messingvase bei sind,macht das die mageren Erträge vom Alteisen etwas erträglicher.

Kenne ein paar Leute die das gemacht haben,das das heute kaum ein Einheimischer mehr macht,liegt hauptsächlich daran das Einheimische sich für die mageren Erträge nichtmehr krummmachen wollen.Die aktuellen Vorschriften und Anforderungen schrecken zusätzlich ab...sofern man sich denn dran halten mag.
(Wieviele einheimische Putzkräfte/Bauhelfer/Taxifahrer usw sieht man heute>>>gleiche Ursache)
 
BoFrost schrieb:
Laut unserer örtlichen Polizei dürfen die ohne "A" nicht sammeln. Das darf auch nur gemacht werden, wenn die eine entsprechende Genehmigung haben Abfälle gewerblich zu transportieren oder zu entsorgen.
Das ist auch so! Das es kaum noch Einheimische Schrottsammler gibt, liegt an den Auflagen. Wenn man dafür berappt, umgebaut (Bodenversiegelung etc) und zertifiziert hat, kann man sich ein Rumfahrsammeltöfftöff nicht mehr leisten. Ohne "A"-Schild lohnt das natürlich, kannst Du dir aber als hier ansässiger Schrotti nicht leisten, da drehen die dir die ganze Bude auf links. Die ohne "A" bekommen dann ein DuDuDu weil eh nix offiziell zu holen...

Und nun wieder zur U-Verlagerung!
 
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