Bunker-NRW

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Unser Weg in den Polizeistaat...

Bastler

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...nimmt gerade den nächsten Schritt...das dumme Gelaber der letzten Wochen wird gerade ganz leise und ohne Diskussion im Eilverfahren in Gesetzesform gegossen :mad:


Kann man natürlich sagen was sollś,betrifft mich nicht....aber denkt mal zurück wie viele "Kleinigkeiten" uns alleine die letzten 20 Jahre übergestülpt wurden,die die Freiheit des Einzelnen beschneiden,die Macht des Staates mehren,oder neue Überwachungsinstrumente einführen...zu was sich das alles inzwischen aufsummiert hat,und wo die Reise hin führt wenn das noch ein paar Jahre in dieser Manier weiter geht....:sick::mad:🤮🤮

Ja,der gute Mann hat ein massives geschäftliches Interesse daran,das keine weiteren Waffenrechts Verschärfungen kommen 🤪 Aber ändert nix an der grundlegenden Relevanz dessen,das der Staat fortlaufend daran arbeitet seine Bürger an die Leine zu legen,und hier gerade mal wieder eine weitere Salamischeibe geschnitten wird....und meinem Empfinden nach ist die Wurst inzwischen schon halb weggefuttert...😨
 
Was willste machen?
Wählt Liste 1? Ach ne gibbet ja nicht mehr.
Wählt BSW? Na dann hast du die Überwachung und Verbote von der anderen Seite. Und Waffengesetze a la 1970, als der K98 samt Mun oder die vollautomatische MP im Kaliber 22 direkt aus dem Quelle-Katalog kamen, wird uns keine Partei zurück geben.
Und die ganzen Petitionen haben keine Wirkung aber man kann damit gut Daten sammeln.
 
Was hilft? Nur dies: Briefgenerator VDB
Dieses mal geht es alle an! Selbst kleine Schweizer Klappmesser werden verboten. Und das Ordnungsamt(!) darf ohne richterlichen Durchsuchungsbefehl und relativ anlaßlos Hausdurchsuchungen durchführen!!!
 
Ich habe diese Petition schon vor ca. 40.000 Einträgen unterschrieben!
Ob das was bringt? Was bringt es denn gar nichts zu tun?

Danke für den Link Micha (y)
Sonst hätte ich noch was zu Leuten geschrieben, die zum Grillen ihr eigenes Besteck mitbringen und dadurch auffällig werden, weil das nicht aus Holz ist 😱
Also lieber 🤐

Und joschh, meine Daten haben die doch sowieso...
 
Ich denke ich habe da eine, hier im Forum, unpopuläre Meinung, aber ich möchte dies nicht unkommentiert lassen.

Das Waffen generell strenger reguliert und die Eignung von Besitzern waffenrechtlicher Erlaubnis genauer kontrolliert werden soll finde ich durchaus gut. Gerade dass die Eignung auch durch Vernetzung der Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden erfolgen soll verspricht, dass ungeeignete Personen vom Waffenbesitz ausgeschlossen werden. Gewissen Menschen, die sich immer wieder durch Hasskommentare, Gewaltaufrufe oder eine demokratie- und menschenrechtsfeindliche Einstellung hervortun, sollte generell der Besitz von jeglichen Waffen untersagt werden.

Auch die strengere Regulierung von Kampf- und Springmessern kann ich nachvollziehen. Niemand kann mir erzählen er bräuchte sowas im Alltag.

Was ich jedoch absolut nicht verstehe ist, dass das Tragen und Führen von einigen Schweizer Offiziermessern und Multitools durch das Waffenrecht, in den letzten Jahren, immer weiter eingeschränkt wurde. Diese Gegenstände sind mehr als Universalwerkzeug zu klassifizieren und sollten generell vom Waffenrecht ausgenommen werden. Da würde ich mir wirklich eine Reform wünschen. Am liebsten in ganz Europa, da auch in diversen anderen Ländern diese Werkzeuge nur eingeschränkt oder gar nicht mitzuführen sind.

Zu den restlichen politischen Aussagen, am Anfang des Videos, kann ich nur den Kopf schütteln. Ein komplexes politisches Problem auf einen einzigen Grund herunterzubrechen ist stumpfer Populismus. Das die jetzige Regierung alleine Verantwortlich ist für aktuelle Probleme der Migrationspolitik ist grundlegend falsch. Viele Probleme existierten bereits unter der Vorgängerregierung der CDU. Ganz davon ab, dass Migrationspolitik niemals der einzige Faktor für die Zunahme von Gewalttaten ist.

Für mich ist das Video absolut unseriös und einfach nur emotionalisierte Panik- und Stimmungsmache.

Da wäre mehr Potential gewesen, wenn man die geplanten Änderungen des Waffenrechts analysiert, in Korrelation zu Studien und Statistiken gesetzt und seine Meinung auf Fakten mit Quellennachweis geäußert hätte. So ist es lediglich ein subjektives, emotionalisiertes Pamphlet in Videoform.
 
Durch Lieferung schwerster Kriegswaffen an ein Naziregime, diesen menschlichen Fleischwolf füttern und gleichzeitig bei uns Klappmesserchen verbieten wollen. Das ist die widerliche Krönung der grünen Doppelmoral.
 
Ich denke ich habe da eine, hier im Forum, unpopuläre Meinung, aber ich möchte dies nicht unkommentiert lassen.
Dafür haben wir doch ein Forum.
Das Waffen generell strenger reguliert und die Eignung von Besitzern waffenrechtlicher Erlaubnis genauer kontrolliert werden soll finde ich durchaus gut.
Da fängt doch der Denkfehler an.
Gesetze gelten im Sinne unseres Staates für alle, in der realen Welt aber nur für die, die sich daran halten.
Jetzt hast du da jemanden in Solingen, der von seinem Gott berufen wurde Ungläubige zu töten. Meinst du der schaut ins Gesetz und stellt fest: Oh Shit, Kampfmesser verboten, Springmesser verboten, Dolche verboten. Na da habt ihr Ungläubigen aber Glück, ich töte euch nicht.

Gerade dass die Eignung auch durch Vernetzung der Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden erfolgen soll verspricht, dass ungeeignete Personen vom Waffenbesitz ausgeschlossen werden. Gewissen Menschen, die sich immer wieder durch Hasskommentare, Gewaltaufrufe oder eine demokratie- und menschenrechtsfeindliche Einstellung hervortun, sollte generell der Besitz von jeglichen Waffen untersagt werden.
Wer vernetzt denn wie? Bleibt im Unklaren, genau wie das Schufa Scoring. Du kannst also alles richtig machen und trotzdem bist du eine Gefahr für die Demokratie.
Und wann ist ein Kommentar Hass und Hetze?
Wenn nun jemand die Wahrheit schreibt fangen die Probleme schon an.
Die Wahrheit kann richtig weh tun und verletzen. Muss ich das jetzt als Hass bewerten nur weil einer wegen der Wahrheit Pippi in den Augen hat?
Und das schöne an der Demokratie ist ja: Ich darf demokratiefeindlich sein. Dürfte ich das nicht, wäre es keine Demokratie. Und wenn ich nun dieses Recht wahrnehme, darf mir daraus kein Nachteil entstehen. Also in einer Demokratie kein Grund für die Verneinung einer Waffenbesitzerlaubnis.
Bei Gewaltaufrufen bin ich ganz bei dir. Bei menschenrechtsfeindlichen Einstellungen wird es schon wieder tricky. Wer beurteilt was und wie ?
Ein erzkatholischer Sachbearbeiter würde mir wegen meiner Einstellung zu Gott, der Kirche und Religionen im Ganzen die WBK wegen menschenrechtsfeindlicher Einstellung versagen, und könnte das sogar begründen. Ein Atheist würde diese "Einstellung" nichtmal überprüfen und wie eine KI zu Gott steht hängt vom Programmierer ab.
Auch die strengere Regulierung von Kampf- und Springmessern kann ich nachvollziehen. Niemand kann mir erzählen er bräuchte sowas im Alltag.
Wie die jüngsten Ereignisse zeigen, schadet es nicht so etwas dabei zu haben. Haben ist immer besser als brauchen.

Wenn man die letzten 10 Jahre der Merkelregierung und uns Olaf zusammen zählt kommt als Summe raus:
Der Staat hat die Fähigkeit verloren seine Bürger wirksam zu schützen und nun will er unterbinden, das der Bürger sich selbst schützen kann.
 
Durch Lieferung schwerster Kriegswaffen an ein Naziregime, diesen menschlichen Fleischwolf füttern und gleichzeitig bei uns Klappmesserchen verbieten wollen. Das ist die widerliche Krönung der grünen Doppelmoral.
Dieser merkwürdigen Gedankenkette kann ich irgendwie nicht folgen. Was soll denn das Eine mir dem Anderen zu tun haben??? Nichts.
 
Ich denke ich habe da eine, hier im Forum, unpopuläre Meinung, aber ich möchte dies nicht unkommentiert lassen.

Das Waffen generell strenger reguliert und die Eignung von Besitzern waffenrechtlicher Erlaubnis genauer kontrolliert werden soll finde ich durchaus gut. Gerade dass die Eignung auch durch Vernetzung der Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden erfolgen soll verspricht, dass ungeeignete Personen vom Waffenbesitz ausgeschlossen werden. Gewissen Menschen, die sich immer wieder durch Hasskommentare, Gewaltaufrufe oder eine demokratie- und menschenrechtsfeindliche Einstellung hervortun, sollte generell der Besitz von jeglichen Waffen untersagt werden.

Auch die strengere Regulierung von Kampf- und Springmessern kann ich nachvollziehen. Niemand kann mir erzählen er bräuchte sowas im Alltag...
Leider fehlt mir jetzt die Zeit, im Detail auf deine Gedanken zu erwidern - ich habe aber das deutliche Bedürfnis an dieser Stelle klar auszudrücken, dass ich deine Sicht und Bewertung durchaus teile. (y)
 
Dafür haben wir doch ein Forum.

Da fängt doch der Denkfehler an.
Gesetze gelten im Sinne unseres Staates für alle, in der realen Welt aber nur für die, die sich daran halten.
Jetzt hast du da jemanden in Solingen, der von seinem Gott berufen wurde Ungläubige zu töten. Meinst du der schaut ins Gesetz und stellt fest: Oh Shit, Kampfmesser verboten, Springmesser verboten, Dolche verboten. Na da habt ihr Ungläubigen aber Glück, ich töte euch nicht.
Das generelle Verbote nicht wirklich was bringen, da bin ich ganz bei dir. Gerade die ganzen Waffenverbotszonen sind nachweislich kaum wirksam und eher Schikane für den Bürger.

Ich finde es jedoch absolut sinnvoll bei Erwerb einer Waffenbesitzkarte und/oder eines Waffenscheins die Person genau zu überprüfen und dies auch in zeitlichen Abständen wiederholend zu machen.

Genauso halte ich es für sinnvoll, wenn gegen bekannte Gewalttäter ein generelles Erwerbs- und Besitzverbot für diverse Messertypen und Waffen ausgesprochen wird und der Waffenmarkt härter reguliert wird.

Stört doch niemanden, wenn z.B. für eine Armbrust oder Steinschleuder der Personalausweis vorgelegt werden muss und diese in der WBK registriert wird. Der Sportschütze oder Jäger kommt ja sowieso dran.

Genauso würde es auch absolut nicht stören, wenn der Erwerb und Besitz von Kampfmessern verboten würde. Ein Zivilist sollte ohnehin so etwas nicht haben dürfen, da es im Zivilbereich keine sinnvolle Verwendung dafür gibt.

Wer vernetzt denn wie? Bleibt im Unklaren, genau wie das Schufa Scoring. Du kannst also alles richtig machen und trotzdem bist du eine Gefahr für die Demokratie.
Und wann ist ein Kommentar Hass und Hetze?
Wenn nun jemand die Wahrheit schreibt fangen die Probleme schon an.
Die Wahrheit kann richtig weh tun und verletzen. Muss ich das jetzt als Hass bewerten nur weil einer wegen der Wahrheit Pippi in den Augen hat?
Und das schöne an der Demokratie ist ja: Ich darf demokratiefeindlich sein. Dürfte ich das nicht, wäre es keine Demokratie. Und wenn ich nun dieses Recht wahrnehme, darf mir daraus kein Nachteil entstehen. Also in einer Demokratie kein Grund für die Verneinung einer Waffenbesitzerlaubnis.
Bei Gewaltaufrufen bin ich ganz bei dir. Bei menschenrechtsfeindlichen Einstellungen wird es schon wieder tricky. Wer beurteilt was und wie ?
Ein erzkatholischer Sachbearbeiter würde mir wegen meiner Einstellung zu Gott, der Kirche und Religionen im Ganzen die WBK wegen menschenrechtsfeindlicher Einstellung versagen, und könnte das sogar begründen. Ein Atheist würde diese "Einstellung" nichtmal überprüfen und wie eine KI zu Gott steht hängt vom Programmierer ab.

Ich denke der Geheimdienst, die Polizei und andere Behörden würden ihre Erkenntnisse dann nur zusammenführen, was bisher durch den Datenschutz erschwert, bis unmöglich ist. Und ich halte es durchaus für sinnvoll, wenn ein bekannter linker- oder rechter Straftäter ein Besitz- und Erwerbsverbot für Waffen jeglicher Art bekommt und dort auch Durchsuchungen vorgenommen werden dürfen, wenn der Verdacht eines Besitzes besteht.

Hasskommentare hätte ich jetzt soweit deffiniert, dass diese strafrechtlich relevant sein müssen um belastend zu wirken. Also alles was Beleidigend oder Diskriminierend und dadurch justiziabel belang werden kann führt zu dem Entzug einer waffenrechtlichen Erlaubnis und dem Verbot des Erwerb, aufgrund mangelnder Eignung. Denn wer sich zu Beleidigung und Diskriminierung hinreißen lässt, der hat keine Kontrolle über sich selbst und sollte keine Waffen besitzen oder führen dürfen.

Die Menschenrechte hätte ich gemäß dem Katalog der UN deffiniert. Dementsprechend menschenrechtsfeindlich wäre alles das, was dagegen verstößt oder wo Menschen diese allgemeingültigen Rechte aberkannt werden.

Wie die jüngsten Ereignisse zeigen, schadet es nicht so etwas dabei zu haben. Haben ist immer besser als brauchen.

Wenn man die letzten 10 Jahre der Merkelregierung und uns Olaf zusammen zählt kommt als Summe raus:
Der Staat hat die Fähigkeit verloren seine Bürger wirksam zu schützen und nun will er unterbinden, das der Bürger sich selbst schützen kann.

Wenn du es für dich als notwendig, für deine Sicherheit, erachtest, respektiere ich das. Jedoch würde eine Stichschutzweste ein sinnvollerer Schutz sein. Eine Messerattacke erfolgt meist aus dem Nichts/Verborgenen und dementsprechend bringt einem ein eigenes Messer keinen wirklichen Vorteil.

Beim Kampf Messer gegen Messer verlieren am Ende ohnehin beide. Bringt einem auch nichts, wenn sich beide Gegenseitig abstechen.

Selbst erfahrenste Kampfsportler haben kaum Gegenwehr gegen ein Messerangreifer und ich bezweifle das 99% der Menschen, die ein Messer zur "Verteidigung" mitführen, derart gut geschult sind dieses einzusetzen und ein gegenerisches Messer abzuwehren. Zum Ende bleibt dann auch die Gefahr, dass die eigene "Waffe" im schlechtesten Fall gegen einen selbst eingesetzt wird.

Da ist es sinnvoller seine Umgebung genau zu beobachten, sich Kenntnisse in Psychologie anzulesen und beizubringen die Körpersprache von anderen zu lesen. Dadurch lassen sich viele potentielle Gefahren im vorherein vermeiden.
 
Zum Glück ist der Chef unterwegs und hier wenig zu tun.
Man kann da Bücher füllen, die Sache gleich sehen und sich doch nie auf einen Weg einigen.;)

Das generelle Verbote nicht wirklich was bringen, da bin ich ganz bei dir. Gerade die ganzen Waffenverbotszonen sind nachweislich kaum wirksam und eher Schikane für den Bürger.

Ich finde es jedoch absolut sinnvoll bei Erwerb einer Waffenbesitzkarte und/oder eines Waffenscheins die Person genau zu überprüfen und dies auch in zeitlichen Abständen wiederholend zu machen.

Genauso halte ich es für sinnvoll, wenn gegen bekannte Gewalttäter ein generelles Erwerbs- und Besitzverbot für diverse Messertypen und Waffen ausgesprochen wird und der Waffenmarkt härter reguliert wird.
Genau so wird es doch seit Jahrzehnten gehandhabt, nur das jedes Jahr die Latte höher gelegt wird.
Eine genaue Prüfung, deutscher oder wenn du es Global sehen willst EU Bürger. Jetzt noch eine Sachkundeprüfung oben drauf, von mir aus auch eine die richtig Hirn zum Bestehen braucht, und das sollte es auch gewesen sein. Funktioniert in CZ in PL,...... Da werden auch nicht wöchentlich nichtsahnede Passanten von legalen Waffenbesitzern niedergemetzelt.
Warum sollte ich meiner Regierung trauen, wenn die mir nicht vertraut?

Genauso würde es auch absolut nicht stören, wenn der Erwerb und Besitz von Kampfmessern verboten würde. Ein Zivilist sollte ohnehin so etwas nicht haben dürfen, da es im Zivilbereich keine sinnvolle Verwendung dafür gibt.
Wenn einer von uns oder wir beide keinen sinnvollen Zweck sehen, heißt das ja nicht es gibt keinen.
Ein Zweck der mir sofort einfällt: Sammeln
Nehme ich mir jetzt ne Stunde Bedenkzeit, könnte ich wahrscheinlich noch 5 - 6 Sachen finden wo so ein Kampfmesser zwar nicht unbedingt nötig ist, aber besser und schneller ist als ein Opinel.

Ich denke der Geheimdienst, die Polizei und andere Behörden würden ihre Erkenntnisse dann nur zusammenführen, was bisher durch den Datenschutz erschwert, bis unmöglich ist. Und ich halte es durchaus für sinnvoll, wenn ein bekannter linker- oder rechter Straftäter ein Besitz- und Erwerbsverbot für Waffen jeglicher Art bekommt und dort auch Durchsuchungen vorgenommen werden dürfen, wenn der Verdacht eines Besitzes besteht.
Erkenntnisse oder Fakten? Was ist objektiv und was nicht?

Aus meinem eigenem Leben:
Ein potentieller Arbeitgeber hat mich abgelehnt: Psychologisch zum Dienst an der Waffe nicht geeignet.( Okay, ich habe es etwas provoziert )
4 Jahre später habe ich einen Arbeitgeber gefunden, der mich an der Waffe ausgebildet hat.
Einer von beiden hat sich als geirrt/täuschen lassen.

Hasskommentare hätte ich jetzt soweit deffiniert, dass diese strafrechtlich relevant sein müssen um belastend zu wirken. Also alles was Beleidigend oder Diskriminierend und dadurch justiziabel belang werden kann führt zu dem Entzug einer waffenrechtlichen Erlaubnis und dem Verbot des Erwerb, aufgrund mangelnder Eignung. Denn wer sich zu Beleidigung und Diskriminierung hinreißen lässt, der hat keine Kontrolle über sich selbst und sollte keine Waffen besitzen oder führen dürfen.
Und auch da sehe ich keine Möglichkeit objektiv zu sein/bleiben.
Nehmen wir mal eine Politikerin aus der dritten Reihe. Würde ich den Namen schreiben und die das lesen, hätte ich schon eine Klage am Hals für die dritte Reihe. Wenn ich jetzt noch sage die hat den Job wegen der Quote,... volle Deckung.
Und jetzt darf sich ein Richter damit auseinander setzen: Ist dritte Reihe herabsetzend und persönlich beleidigend und ist die Erwähnung einer Quote frauenfeindlich und spricht ihr die Kompetenz ab.

Viel Spaß dabei....

Und die deutsche Sprache kann ja so viel mehr. Was dem einen eine Beleidigung sieht ein anderer als Kunst oder Satire oder Stilmittel.
Würde ein Volker Pispers heute noch auftreten, der hätte nach jeder Veranstaltung 50 Klagen am Hals.
Beleidigung heißt nicht: Der hat sich nicht unter Kontrolle. Manchmal ist es sogar genau das Gegenteil.
 
Messer als Verteidigungswaffe ist Blödsinn,sehe ich auch so.
Ein Pfefferspray ist aber durchaus ein Verteidigungsmittel,das in den meisten Situationen gut wirkt,und dem Angreifer nicht mal großartig schadet...das Führen soll trotzdem so weit eingeschränkt werden das es praktisch sinnlos,oder halt strafbar wird.

Wer mich kennt,kann sich sicher schon denken das der Punkt keine Alltagsmesser in ÖPNV usw das ist,was mich an diesem aktuellen Rundumschlag ganz konkret am meisten anpisst ;)
Mein Nutzername hier ist praktisch Lebensmotto,ein Multitool ist bei mir kein schnödes Werkzeug sondern Körperteil,das jeden Tag von Morgens bis Abends am Mann sein muss,damit der Bastler auch jederzeit Bastelbereit ist,wenn es was zu basteln gibt :p

Das Thema Legalwaffen betrifft mich nicht,aber ich frage mich trotzdem jedes Mal wenn solche verschärfungs Forderungen auftauchen,ob wir Deutschen denn tatsächlich so überdurchschnittlich verantwortungslose und blutrünstige Menschen sind,das wir europaweit eins der restriktivsten Waffengesetze BRAUCHEN,damit wir uns hier nicht alle gegenseitig über den Haufen schießen ?!?
Das wird in VIELEN unserer Nachbarländer DEUTLICH lockerer gehalten...und,sind die Straßen dort mit Leichen gepflastert ??

Nee,das was da gerade passiert ist MURX...von mir gibtś ein paar Briefe...mehr kann man ja leider eh nicht machen...:rolleyes:
 
Hier in den Bergen kannst du jederzeit deine Ballermänner ausprobieren, in jedem Lokal wird geraucht, auf die StVO wird täglich geschissen. Es gibt Regeln, aber nur um sie zu brechen...
Die jetzt alle aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Aber ihr würdet euch kaputt lachen.
Wir Deutschen sind einfach viel zu Regel konform. Plus diese immer größer werdende Kontrollierkrake kriegen sie jedes Ding durch...
Das wars, sofort wieder Urlaubsmodus anknipsen!!!😝🤪😝
Sowas sieht man hier 10 mal am Tag.
Auch in größeren Städten...
Sie scheissen eben drauf.
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Och, son Ranger oder Raptor tät mir auch gefallen. Eben Geschmackssache.
Meine Lieblingsmarke kommt aus Bayern, aber die bauen keine PickUps...😜
 
Für mich ist das Video absolut unseriös und einfach nur emotionalisierte Panik- und Stimmungsmache.
Kann Zufall sein, dass Dein Post direkt auf meinen folgte, trotzdem möchte ich eben hinzufügen, dass ich das Video gar nicht gesehen habe, sondern mich die Gedanken unserer Gesetzesmacher aufschrecken lassen.
Wir sind uns in vielem sehr einig. Waffen gehören nicht in die Hände derer, die sie missbrauchen wollen!
Aber der Weg dorthin geht gerade so, dass die die sich kontrollieren lassen (wollen) noch mehr kontrolliert werden.
Für mich ist eine Waffe seit Ende meiner Bundeswehrzeit ein Werkzeug und kein Mittel mehr die Entscheidung von Politikern und erst recht nicht die meines frei gewählten Gottes umzusetzen.
Dabei ist es egal, ob ich mit Thors Hammer einen Nagel in die Wand kloppe, oder mit einem Messer einen legal gefangenen Fisch küchenfertig mache.
Schön wäre es, wenn Menschen gar nicht mit Waffen aufeinander losgehen würden.
Steht übrigens auch immer in der jeweiligen Bedienungsanleitung!
Aber man erkennt einen klaren Trend, welche Menschen sich nicht an diese halten.
Mich stört es nicht, wenn einer in nem Zug ein großes Messer führt und es keiner sieht.
Mich stört der Typ, der das hat und damit Leute töten will.
Und ganz ehrlich, dann bin ich froh, wenn der friedliche Typ mit dem Messer aufsteht und auch noch weiß, wie er damit umzugehen hat...
Denn jeder halbwegs normal denkende Mensch sollte wissen, nicht Waffen sind scheiße, es sind die Menschen, die sie falsch einsetzen.

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren und hoffe, dass Terrorismus aufhört, weil man nur noch kleinere Messer in verschlossenen Behältern transportieren darf.
Zum Ort den Anschlages.
Der Ottonormalterrorist wird sich bestimmt daran halten...
 
Niemand kann mir erzählen er bräuchte sowas im Alltag.
Laß mich Dich einen Tag in Deinem Leben begleiten und dann nehme ich alles weg, was Du so im Alltag nicht brauchst.
Alleine dieser Ansatz ist schon falsch. Es ist völlig Latte, ob jemand etwas braucht oder nicht. Das geht den Staat- und auch Dich- schlichtweg nichts an.
Auch die strengere Regulierung von Kampf- und Springmessern kann ich nachvollziehen.
Was kannst Du denn an strengerer Regulierung von Kampf- und Springmessern nachvollziehen? Man darf damit schon seit Jahren nicht draußen rumlaufen.
Kampf- und Springmesser hatten auch früher keine Deliktrelevanz, Butterflymesser auch nicht. Bereits diese Verbote hatten schon keine reale nachvollziehbare Grundlage, außer: "Ich will nicht das andere das haben" und: "Wir müssen so tun als täten wir was gegen die steigende Kriminalität, ohne an die tatsächlichen Ursachen zu tasten".
Das Waffen generell strenger reguliert und die Eignung von Besitzern waffenrechtlicher Erlaubnis genauer kontrolliert werden soll finde ich durchaus gut. Gerade dass die Eignung auch durch Vernetzung der Erkenntnisse der Sicherheitsbehörden erfolgen soll verspricht, dass ungeeignete Personen vom Waffenbesitz ausgeschlossen werden.
Kann das sein, daß Du vom jetzigen Waffenrecht in Deutschland irgendwie so überhaupt keine Ahnung hast?
Und überhaupt von der Thematik? Kennst Du eigentlich die jetzigen Kontrollen, Hürden und die bereits jetzt aktuelle Vernetzung der verschiedenen Behörden bis zum in Teilen verfassungswidrigen Verfassungsschutz?
Waffen regulieren ist gut. Die meisten legalen Waffen- mit Abstand- verschwinden bei Polizei und Militär in die Illegalität. Die meisten Straftaten mit legalen Schußwaffen in Deutschland werden- mit sehr großem Abstand- auch von Polizei und Militär begangen. Da ist also noch viel zu tun, bevor die Hand an den Bürger gelegt werden müßte.
Gewissen Menschen, die sich immer wieder durch Hasskommentare, Gewaltaufrufe oder eine demokratie- und menschenrechtsfeindliche Einstellung hervortun, sollte generell der Besitz von jeglichen Waffen untersagt werden.
Hass ist nicht verboten. Aber wenn Du das möchtest, bitte: In meinen Augen trieft zum Beispiel Dein Beitrag oben vor Hass auf legale Waffenbesitzer. Demnächst reicht das, um Dir das Ordungsamt auf den Hals zu hetzen, daß bei Dir eine unangekündigte Hausdurchsuchung ohne Ausstellung einer richterlichen Anordnung durchführen darf! Du bist dann nämlich: "Gewisse Menschen".
Gewaltaufrufe sind bereits verboten und wer so etwas nachgewiesen bekommt, muß seine Waffen sowieso abgeben, bzw. wird keine bekommen.
Demokratiefeindliche Einstellung? Da bin ich voll bei Dir.
Die meisten Änderungen am Grundgesetz und vom Bundesverfassungsgericht unterbundene Versuche dazu, gingen von den Grünen und der SPD aus. Eine von denen darf dann Innenministerin sein, ist verbandelt mit linksextremistischen und gewaltaffinen Organisationen und will den grundgesetztreuen Bürgern die Waffen verbieten?
Wie damals der Stoltenberg. Rechtskräftig verurteilt wie er war, hätte er nie eine WBK bekommen, aber Verteidigungsminister durfte er werden?
Das Bundesverfassungsgericht hat letzte Woche die Entscheidung 1 BvR 2133/22 veröffentlicht, nach der weite Teile des Hessischen Verfassungsschutzgesetzes verfassungswidrig sind.
VERFASSUNGSWIDRIG! Demokratiefeindlicher geht es nicht mehr! Nimmt nun die mit Extremisten verbandelte Innenministerin den Verfassungsschutzbeamten in Hessen die Waffen ab? Nö! Warum nicht? Die sind nachgewiesen verfassungsfeindlich! Aber ich als regelmäßig überprüfter Bürger darf kein Taschenmesser mit mir rumtragen?
Die Feinde der Demokratie und vor allem des Grundgesetzes sitzen nicht in den Reihen der Bürger.

Ich denke, Du solltest Deine Werte-Skalen mal eichen und Dich erstmal über das bestehende Waffenrecht informieren.

Und was Meinungsverbrechen wie ominöse sog. "Demokratiefeindlichkeit" oder Hasskommentare angeht: Schonmal dran gedacht, daß diese Gesetze dann eine andere Regierung wunderbar gegen die Anhänger der jetzigen anwenden könnte? Das gibt kurze Prozesse, da ja der Vorwurf reicht und nichts bewiesen werden muß. Meinungsverbrechen halt.
 
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