Vor 10 Jahren konnte man bei HSP in laufendem Betrieb praktisch überall nach Lust und Laune rein und raus,diesen blauen Zaun an der Huckarder Str. gab es noch nicht,die ganzen Kameras und Bewegungsmelder auch nicht,und die damals schon verlassene P3 Halle hatte gleich mehrere Öffnungen nach draussen,die ÜBER JAHRE bei HSP wohl niemanden beunruhigten blabla- lach- lach- Ergebnis,der Bastler fühlte sich von der ruinösen P3 Halle angezogen,und stellte dann fest das man sich damit nicht begnügen muss...das man durch die Tunnel praktisch überall hinkommt und denen auch beim walzen zuschauen kann :mrgreen:
Erst so 2013 rum ?? nachdem dort so übel die Kupferklauer eingefallen sind das es sogar in der Zeitung stand,haben die HSPler gemerkt das es dezent unvorteilhaft ist wenn Hinz und Kunz bei ihnen im Werk machen können was sie wollen und man hat das Themenfeld Werkssicherheit für sich entdeckt...dann wurden auf einmal überall Zäune gebaut,Kameras und Bewegungsmelder gepflanzt und gründlichst die ganzen Mauselöche zugebraten.
Heute war es ja nochmal recht mild,das hab ich für einen spontanen,diesmal recht ausgiebigen HSP Check genutzt.
Die Baustelle am Seilbahntunnel ist jetzt wohl fertig eingerichtet,es geht wirklich um den Tunnel.Da hengt ein dicker Lüftungsschlauch rein und unten brennt Licht.Aussagekräftige Baumaterialien waren aber wieder nicht zu sehen,nur ein riesen Packet etwa 5 6m lange, armdicke,verschraubbare Stahlrohre.
Man will also irgendwas mit ordentlich Druck da runter leiten...Pressluft ?? Sieht immernoch nicht unbedingt nach Verfüllen aus kratz-
Vieleicht will man da unten ja auch nur Löcher bohren und da wo es pinkelt etwas hinter die Wand spritzen um das Umfeld du verfestigen/abzudichten kratz-
Hätte gerne mal nachgesehen,aber da waren tatsächlich um 19 Uhr noch welche am arbeiten :roll:
Die Kleinholzmacher von Thelen überraschen einen auch immer wieder :lol:
Die haben doch tatsächlich ihr aufwändig zusammengezimmertes Vereinsheim an der Waschkaue/Tor alte Radstr. komplett wieder abgebaut,zum Tor Rheinische Str. verfrachtet und dort hinter die runde Pförtnerloge gesetzt.
Der Baggerfahrer hat anscheinend noch Trainingsbedarf,der tastet sich gaaaanz ganz langsam an immer massivere Teile heran...erst vorne etwas am Blech und ein paar Rohren rumgeknabbert...dann hinten etwas an Blech und Rohren rumgeknabbert...dann schon mal von ein paar etwas dickeren Rohren genascht...und jetzt hat er sich erstmals an tragende Konstruktionen gewagt.Aber nicht etwa eine der großen Hallen die er schon entblecht hat,sondern eine Art Dachstück zwischen den Hallen...womöglich weil dort statisch weniger Gefahr bestand das einem bei einem falschen Griff die ganze Halle entgegenfliegt kratz-