Bunker-NRW

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Unterirdisches Labyrinth in Dortmund

Ich vermute es mal auf jeden Fall sehr wirksam [emoji849]

Haha dazu war er uns selbst zu dritt zu suspekt [emoji1][emoji23]
 
Bastler schrieb:
Ist der Container und die Holzplatte über dem Schacht etwa gegen Besucher ?!?
Hui... :shock: :shock:

Tja....jetzt war der Bastler da ja bei seiner "Nachtschicht" da unten. Hätte er mal Fotos von den Zuständen da unten im Seilbahntunnel machen sollen. kratz-
 
Gut das muss jeder für sich entscheiden wovon man Bilder macht und ob man diese dann ggf. noch hochladen möchte.

Ich würde sagen das dauert noch ziemlich lange bis die da fertig sind also eher vorteilhaft für uns.
 
Wie ich da drin war,war noch nicht zu erkennen was das da unten wird...nur das die in den ovalen Tunnel einen graden Weg aus Holzbalken und Brettern einbauen.

Der nächste Besucher kann die Leute ja mal einfach fragen,was die da machen. :wink:
 
Hihi....also ganz ehrlich , ich wäre auf jeden Fall so dreist und würde da mal fragen! grins grins
So offen wie das Gelände da ist, leih ich mir von nem Kumpel den Hund und gehe dort einfach mal spazieren....so ganz zufällig.
Und dann frage ich die Typen...! :wink:

Aber, wieder anders herum, ne Anzeige will ich ja auch nicht riskieren....wird die Zeit zeigen, was die da unten machen!
Und....Bastler...das war getz nicht böse gemeint...Du hattest es uns ja beschrieben. :wink:
 
Bin vor ein paar Tagen auf dem Gelände gewesen, aber nur wegen einem recht populären Luftschutzstollen - Ich hoffe die Bilder passen hier, meine Suche nach "Gasmaskenbunker" und ähnlichen Suchbegrifen hat jedenfalls nichts ergeben - Die Kabelkanäle muss ich mir auch noch mal zur Brust nehmen. Großer Abenteuerspielplatz... :D
 

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Sehr schöne Bilder [emoji106]

Also ich persönlich finde des Gasmaskenbunker sehenswert aber würde nicht nochmal da rein weil ich den Aufwand zu groß finde [emoji1]
Hatte 3 Tage Muskelkater [emoji23]

Und ja die Kabelschächte sind der Hammer musst du halt viel Zeit mitbringen [emoji106]

Ich muss meine Leute da auch mal wieder hin bringen war schön zu lange nicht mehr da haben immer noch nicht alles gesehen
 
Habe mich vorletzten Sommer mal am Tor alte Radstr. was länger mit dem Sekuritas Wächter unterhalten,der zu der Zeit noch ständig dort saß...das Thema Leute mit Interesse an Ruinen war dem durchaus bekannt blabla-
Zu dem Zeitpunkt kannte ich den Bunker noch garnicht.Der Mensch meinte zu meiner Frage was es auf dem Gelände so an U Anlagen giebt,er wüsste von einem HSPler das dort bei Bauarbeiten vor ein paar Jahren zufällig eine 3 Stöckige U Anlage entdeckt wurde,mit sehr unerfreulichen Dingen darin (?!?),so unerfreulich das die Chefetage von HSP sofort ein paar Ladungen Beton bestellt und den Zugang in einer Nacht und Nebel Aktion hat zukippen lassen kratz-

Ich habe natürlich gedacht der Wachmann veräppelt mich,oder ist selber mit dieser Story veräppelt worden...aber wenn man nun diesen total neuen Betonkegel am Ende des Stollens sieht,kommt man schon ein kleinwenig ins Grübeln kratz-

Wie es wohl dahinter aussieht :?: :?: :?:
 
Puh ich bin immer wieder erstaunt dass ein Betrieb so U-Anlagen etc. finden müssen um diese auf dem Schirm zu haben. Sollte ja an sich dokumentiert sein [emoji849]

Ja wäre mal interessant besonders wenn es mit den 3 Etagen stimmt ?
Aber da bin ich skeptisch ob man das überhaupt rausfinden kann höchstens wenn die Abrissarbeiten soweit sind dass man reinschauen kann ..

Was auf diesem Gelände noch alles schlummert ?

Hab letztens erst das Schalthaus entdeckt:

51°30'58"N 7°25'54"E
 
Ich kenne die Story auch. Bei Bauarbeiten wurde zufällig die Anlage entdeckt und bei der Begehung wurde dann mind von einem Menschen die sterblichen Überreste gefunden. Anhand der Kleidung vermutete man, dass diese Person im 2. Weltkrieg in diesem Bunker verstorben ist. Es gibt viele mögliche Gründe, warum man diese Leiche damals nicht geborgen hat, im Krieg sterben so viele, die Menschen sind mit sich selbst beschäftigt usw.
Jedenfalls soll der junge Bauleiter, der die Verantwortung für diese Baumaßnahme hatte, entschieden haben, da es enorm viel Zeit kosten würde die Polizei etc einzuschalten und er somit die Zeitvorgabe für das Projekt nicht einhalten konnte, hier einfach mit Beton zu verfüllen. Der Typ war tot, wahrscheinlich schon seit Jahrzehnten, keiner hätte den vermisst, also was soll's.
Aber an diese Anlage kommt man nur mit schwerem Gerät, ich denke, der hat sein Grab für die Ewigkeit.
Aber auch verstorbene Zwangsarbeiter wurden damals irgendwo auf dem riesigen Gelände verscharrt. Ein Menschenleben war zur Nazizeit nicht viel wert...

Gesendet von meinem EML-L29 mit Bunker-NRW mobile app
 
Vorstellbar ist alles...

Im Krieg wurden viele Akten zu Bauprojekten zerstört,zu Kriegsende auch mutwillig.
In den ersten Notjahren danach hiess es meist provisorisch und mit höchster Eile beschädigte Anlagen wieder in gang zu bringen,das die Siegermächte nebenher auch noch Anlagen abbauten und einkassierten machte das Geschehen nicht übersichtlicher. ´52/´53 rum kam dann von den Siegermächten das Go und man durfte wieder voll loslegen,da hatte man es wieder eilig und in kürzester Zeit wurde alles weggerissen und planiert was an ausgeschlachteten oder irreparabel kriegsgeschädigten Altanlagen noch rumstand um Platz zu schaffen für die Neubauten,die längst fertig geplant in der Schublade lagen.
Da hat kein Hahn nach Bunkern oder ein paar alten Kellerresten gekräht,alles was im Weg und nicht in den Neubau sinnvoll integrierbar ist,ganz schnell Erde drüber und WEG...paar Jahrzehnte später weiss natürlich keiner mehr davon.

Das lief in der Schwerindustie überall nach dem gleichen Muster,wird bei der Hüttenunion keinen Deut anders gewesen sein,jede Wette :!: :!:

Und wenn man dann auf soeinem Gelände anfängt die Erde aufzureissen wird es halt spannend...man denke nur an die Baustelle in Essen rund um den Berthold Beitz-/Kruppboulevard oder wie das jetzt heisst...da hat man auch 2 komplett vergessene Bunker entdeckt(und mutmasslich diverses unter den Teppich gekehrt... kratz- )
 
Dann brauchen wir ein FÄHIGES Tauchteam! blabla- popcorn- stark-


Ich stell mir gerade vor wie wir vor dem Gelände wie Geier stehen um abzuwarten dass was passiert.
Bauarbeiter verscheuchen uns und wir kreisen die Beute wieder ein.

Wenn die das mit dem See vor haben, müssen die das ja frei legen.
 
Bastler schrieb:
Und wenn man dann auf soeinem Gelände anfängt die Erde aufzureissen wird es halt spannend...man denke nur an die Baustelle in Essen rund um den Berthold Beitz-/Kruppboulevard oder wie das jetzt heisst...da hat man auch 2 komplett vergessene Bunker entdeckt(und mutmasslich diverses unter den Teppich gekehrt... kratz- )

Den, oder einen dieser Bunker, kenne ich noch. Heute ist der komplett weg. Aber früher konnte man gegenüber der Krupp'schen Baubetriebe weiter in dem Fernwärme-Kanal laufen. Da war zwar ne Mauer vor und die Öffnung lag direkt anner Strasse, aber da kam man abends mit fremder Hilfe (wie ne Räuberleiter) über die Mauer rein. Da gings auch zu einem Bunker. Aber das ist hier im Forum, glaube ich, schon behandelt worden....eine andere Geschichte. :wink:
 
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