Bin heute nach längerer Zeit mal wieder da gewesen,es gibt unschöne Entwicklungen,das Interesse an Sicherheit ist zurück
Nach gut ZWEI JAHREN ist jetzt erstmals wieder das Tor Rheinische Str. verkettet,und einen Wächter gibt es auch.
Den habe ich zufällig punktgenau am Tor erwischt und mal angesprochen.
Was mit dem Gelände wird wusste der auch nicht.
Auf meine Frage wie sich denn eine Begegnung auf der anderen Torseite darstellen würde bekam ich erst mal erklärt was man unter Privatgrundstück und Hausrecht versteht,und das er dann die B. rufen muss.
Die Frage ob er versuchen würde mich festzuhalten wollte er (25 Jähriger Schmalhans) nicht mit ja beantworten,das konnte er angestrengt umschiffen
Man hat sich dann noch ne Weile über den Zustand des Geländes,die lange Auf Zeit und das rege Interesse unterschiedlichster Personengruppen an dieser Brache unterhalten...mit dem Fazit er versteht auch nicht was es dort noch zu bewachen gibt,aber er wird bezahlt das zu tun.
Den Burschen würde ich nicht als Gefahr ansehen...aber wer weiß ob die nächste Schicht nicht irgend son tollwütiger Gorilla fährt...
Um die irregulären Zugänge wie die kaputte Stelle im Zaun etwas weiter richtung Emscher und den Zweitbeliebtesten "Besuchereingang",die kaputte Stelle am Zaun Huckarder Str. mit dem fast schon asphaltierten Trampelpfad hat man sich auch gekümmert
Auf jeden Fall Mist,mit tiefenentspanntem herumschlendern ist es dort jetzt auch vorbei...das daueroffene Tor war ja schon eine ganz besondere Qualität,die im Wurst Case vor Gericht Pluspunkte garantiert,wenn nicht den Hausfriedensbruch komplett ausgehebelt hätte
Die aktuellen Sicherungen sind natürlich nur "Symbolisch",Zugang ist über neue und neuealte Mauselöcher nach wie vor kein Problem.
Aber Richter stehen ja bekanntlich auf solche Symbolik...es muss garnicht wirklich zu sein,es reicht wenn "der Wille erkennbar" ist ...und das ist er jetzt,wieder