Bunker NRW – Lost Places, Bunker & Geschichte entdecken in Nordrhein-Westfalen
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Unterirdisches Labyrinth in Dortmund
- Ersteller Tunnelblick
- Erstellt am
TheJC
erfahrenes Mitglied
Ja, ,,durch fast alle"... es gibt noch so einige Löcher und Gänge wo ich noch rein muss. So ist Union halt...Jetzt hast du fast alle finsteren Löcher durch...
TheJC
erfahrenes Mitglied
Nein, diese Pumpstation ist nicht bei HSP! Sondern in der nähe von TK Rothe Erde, genau gesagt hier: https://maps.app.goo.gl/RmEHeoszrsecgzNg8
Sie ist quasi genau in der Mitte des Tunnels, da gibt es einen kleine Abzweig mit den Pumpen und nach oben den Schacht mit dem Gebäude. Aber der war immer safe, da kommt man nicht rein ohne aufzufallen.
Außer gelegentlich von unten... 
Diesen Schacht finde ich übrigends äußerst nett,das ist gebaut wie ein kleiner Wetterschacht vom Pütt,ORIGINAL....wird wohl daran liegen das das damals die selben Firmen gemacht haben,die auch im Bergbau tätig waren
Der Schacht selbst,die Leitern,die Rohre und die alte Ex geschützte Elektrik...
Diesen Schacht finde ich übrigends äußerst nett,das ist gebaut wie ein kleiner Wetterschacht vom Pütt,ORIGINAL....wird wohl daran liegen das das damals die selben Firmen gemacht haben,die auch im Bergbau tätig waren
Der Schacht selbst,die Leitern,die Rohre und die alte Ex geschützte Elektrik...
Verfüllt wurde der Abzweig Richtung Tremonia und das Stück unter dem HSP Gelände,der Rest existiert noch.
Wie lange noch,weis der Geier...möchte nicht wissen was die 2 fetten Pumpen an Strom fressen,die rund um die Uhr einen kapitalen Sturzbach aus 10000 kleinen Pinkelstellen zurück in die Emscher befördern...von den übrigen Kosten für Überwachung und Instandhaltung ganz zu schweigen.
Schwachstelle ist das Eingangsbauwerk am Hahnemühlenweg,da wo in den 60ern die Gichtgasleitung aus Hörde in den Tunnel runter geführt wurde.Das wird immer wieder mal aufgebrochen,aber die passen auf und machen zügig wieder dicht.
Das ist aber der Punkt den man im Auge behalten muss,wenn man da mal rein möchte.
Es gibt natürlichen einen eigenen Threat zum Seilbahntunnel...
Wie lange noch,weis der Geier...möchte nicht wissen was die 2 fetten Pumpen an Strom fressen,die rund um die Uhr einen kapitalen Sturzbach aus 10000 kleinen Pinkelstellen zurück in die Emscher befördern...von den übrigen Kosten für Überwachung und Instandhaltung ganz zu schweigen.
Schwachstelle ist das Eingangsbauwerk am Hahnemühlenweg,da wo in den 60ern die Gichtgasleitung aus Hörde in den Tunnel runter geführt wurde.Das wird immer wieder mal aufgebrochen,aber die passen auf und machen zügig wieder dicht.
Das ist aber der Punkt den man im Auge behalten muss,wenn man da mal rein möchte.
Es gibt natürlichen einen eigenen Threat zum Seilbahntunnel...
Gab es damals schon,für CO,was ja die Hauptgefahr bei Gichtgas ist.
Die haben aber tatsächlich bei der letzten Überholung da unten eine neue Warnanlage eingebaut,meine die warnt aber nur bei Ausfall der Pumpen
Wüsste auch nicht ob das überhaupt nötig ist,durch die 2 großen Zugänge,besonders den Kamineffekt den der tiefe Schacht über der Pumpstation erzeugt herrscht dort ein munterer Luftzug.
Das Wasser das dort einsickert ist glasklar und es riecht auch überhauptnicht gammlig.
Die haben aber tatsächlich bei der letzten Überholung da unten eine neue Warnanlage eingebaut,meine die warnt aber nur bei Ausfall der Pumpen
Wüsste auch nicht ob das überhaupt nötig ist,durch die 2 großen Zugänge,besonders den Kamineffekt den der tiefe Schacht über der Pumpstation erzeugt herrscht dort ein munterer Luftzug.
Das Wasser das dort einsickert ist glasklar und es riecht auch überhauptnicht gammlig.
Hier mal ein paar Fotos aus dem Tunnel im Bereich des Schachtes. Auf dem ersten Foto rechts zwischen dem dicken und dem dünnen Rohr sieht man ein kleines weißes Schild. Das letzte Foto zeigt die Vergrößerung "CO ALARM". Da war, soweit ich mich erinnern kann, ein Raum in dem man wohl Schutz suchen konnte. Die "Rinnsale", die sich von beiden Seiten jeweils Richtung Mitte bewegten und immer breiter, am Ende auch lauter, wurden, flossen dann seitlich weg, ein Stück vor dem Schacht. Das Wasser, glasklar wie der Bastler schon sagte, war Grundwasser, welches durch die Vermauerung sickerte. Es wurde zur Rothe Erde gepumpt und man sagt zur Kühlung genutzt.
Wer sich für die Technik und Details interessiert, dem empfehle ich die Broschüre "Die Königin der Seilbahnen" von Peter Kocbeck, erhältlich im HOESCH-Museum.
Wer sich für die Technik und Details interessiert, dem empfehle ich die Broschüre "Die Königin der Seilbahnen" von Peter Kocbeck, erhältlich im HOESCH-Museum.
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Das war wegen der Gichtgasleitung. Im Seilbahnbetrieb waren beide Enden offen wie ein Scheunentor, da gab es einen gehörigen Luftzug.
Sind die von dem Tag, als Du mir von oben die dicke Schraube aufn Kopp geschmissen hast??
Ich kann Euch sagen, da wurde mir klar, wie wichtig es ist, dass man Helme trägt. Der Vorfall war unbeabsichtigt....aber genau DAS isses ja, was man meist nicht mit berücksichtigt!! 
Sehr interessante Bilder!
Die Wartung und Instandsetzung muss doch auch irgendwer auf dem Schirm haben. Irgendwo musst doch ein einsehbares Kataster existieren. Die Stadt muss doch wissen wo was fließt oder was existiert.
Dann müssen sie ja auch wissen wo LS Anlagen waren und sind.
Die Wartung und Instandsetzung muss doch auch irgendwer auf dem Schirm haben. Irgendwo musst doch ein einsehbares Kataster existieren. Die Stadt muss doch wissen wo was fließt oder was existiert.
Dann müssen sie ja auch wissen wo LS Anlagen waren und sind.
El-Lobo: Ne, aber das war schon sehr grenzwertig, ich möchte gar nicht darüber nachdenken was passiert wäre. Das waren 8 m freier Flug.
Hütte1856: Die werden das haben bzw. das BImA, aber es hat ja auch jahrzehntelang niemanden interessiert. Da wurde was gebaut und dann, ups, ein Luftschutz. Dann werden die entsprechenden Stellen kontaktiert und man wird sicher die Pläne haben. Aber für uns Normalsterbliche gibt es da kaum etwas. Im TK-Archiv befinden sich viele Bunkerpläne, aber ohne eine echte Ortsangabe. Man weiße dann durch Puzzle-Arbeit in etwa wo die sind, mehr aber auch nicht.
Die Wartung von dem Schacht obliegt Thyssen, dem Immobilienbereich. Und mit denen ist auch nicht gut Kirschen essen.
Hütte1856: Die werden das haben bzw. das BImA, aber es hat ja auch jahrzehntelang niemanden interessiert. Da wurde was gebaut und dann, ups, ein Luftschutz. Dann werden die entsprechenden Stellen kontaktiert und man wird sicher die Pläne haben. Aber für uns Normalsterbliche gibt es da kaum etwas. Im TK-Archiv befinden sich viele Bunkerpläne, aber ohne eine echte Ortsangabe. Man weiße dann durch Puzzle-Arbeit in etwa wo die sind, mehr aber auch nicht.
Die Wartung von dem Schacht obliegt Thyssen, dem Immobilienbereich. Und mit denen ist auch nicht gut Kirschen essen.
TheJC
erfahrenes Mitglied
So Helme sind wirklich wichtig, hab mittlerweile in meinen gut Dellen reingeschlagen. Schade um den Helm, aber er war schon vom Anfang an im schlechten Zustand...Sind die von dem Tag, als Du mir von oben die dicke Schraube aufn Kopp geschmissen hast??
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Ich habe mit meiner Rübe schon im Kabeltunnel eine 3 4 Kilo schwere,massiv angedübelte Rademacher Aluguss Lampe von der Decke gerammt,und die war auch noch an dabei...OHNE Helm 
Das war RICHTIG Aua,aber die Lampe hat dabei mehr Schaden genommen als meine Rübe,inklusive Kurzschluss und Stromausfall,in einem aktiven Betrieb...DESWEGEN haben die Panik vor unbefugten Besuchern
Was soll ich mit meinen 1,98 denn sagen...wenn ich all die Schrammen die ich am Helm habe auf der Glattze hätte...
Aber mit Helm stößt man sich auch viel öfter die Rübe als Ohne...man ist 5cm höher,und sieht nach vorne nix wenn man den Kopp nicht gerade hält...
Beides in niedrigen Kabeltunneln echt lästig.
Das war RICHTIG Aua,aber die Lampe hat dabei mehr Schaden genommen als meine Rübe,inklusive Kurzschluss und Stromausfall,in einem aktiven Betrieb...DESWEGEN haben die Panik vor unbefugten Besuchern
Was soll ich mit meinen 1,98 denn sagen...wenn ich all die Schrammen die ich am Helm habe auf der Glattze hätte...
Aber mit Helm stößt man sich auch viel öfter die Rübe als Ohne...man ist 5cm höher,und sieht nach vorne nix wenn man den Kopp nicht gerade hält...
Beides in niedrigen Kabeltunneln echt lästig.
TheJC
erfahrenes Mitglied
Da sagst du was, ohne Helm hab ich mir noch nie den Kopf gestoßen, aber mit Helm, fast jedes mal...Ich habe mit meiner Rübe schon im Kabeltunnel eine 3 4 Kilo schwere,massiv angedübelte Rademacher Aluguss Lampe von der Decke gerammt,und die war auch noch an dabei...OHNE Helm
Das war RICHTIG Aua,aber die Lampe hat dabei mehr Schaden genommen als meine Rübe,inklusive Kurzschluss und Stromausfall,in einem aktiven Betrieb...DESWEGEN haben die Panik vor unbefugten Besuchern
Was soll ich mit meinen 1,98 denn sagen...wenn ich all die Schrammen die ich am Helm habe auf der Glattze hätte...
Aber mit Helm stößt man sich auch viel öfter die Rübe als Ohne...man ist 5cm höher,und sieht nach vorne nix wenn man den Kopp nicht gerade hält...
Beides in niedrigen Kabeltunneln echt lästig.
Aber von wegen Kulinarische Experimente, Eier mit Salz und Hüttenstaub, sind auch ganz lecker! Dazu natürlich noch ein Alkoholfreies Bergmann.... da man sich ja nicht gefährden will!
