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Anonymous
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Ich habe meine RAG - Standardmütze von Schuberth
Bunker-NRW
Willkommen auf bunker-nrw.de! Wir sind die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns dreht sich alles um verlassene Gebäude, Häuser, Fabriken, aber auch Bergwerke und ähnliches. Wir freuen uns auf dich!
Welcher Helm
- Ersteller stocky
- Erstellt am
ig-seilsport
erfahrenes Mitglied
Hallo,
auch hier ist natürlich der Verwendungszweck des Helmes ausschlaggebend.
Leider gibt es die "Eierlegende Wollmilchsau" auch beim Kopfschmuck nicht.
Allerdings ist es überaus lobens- und lohnenswert sich Gedanken über einen Kopfschutz zu machen.
Wir vergeben z.B. "alte" Feuerwehrhelme nach der ehemaligen DIN 14940 als Leihhelme für unsere Gastteilnehmer bei unseren Seilaktionen.
Diese Helmform entspricht dem Modell 35 und ist so auch etwas für "Nostalgiker".
Das Metall läßt sich, für den der sich nicht mit dem nachleuchtenden Originalanstrich identifizieren kann,
natürlich in allen gängigen Farben umlackieren und das ganz ohne Einbußen der Schutzeigenschaften. (Bei Kunststoffhelmen ist umlackieren generell unangebracht)
Diese Helme aus einer Aluminiumlegierung (Gewicht ca. 1000g) bieten dem Nutzer noch den Vorteil dass die meisten
gängigen Helmbezüge welche es in Surplus-Shops zu erwerben gibt auch passen.
Sei es über Bw, Bezüge der US-Truppen, (WH, WL für Nostalgiker) und auch anderer Verbände welche den "Fritz-Helm" nutzen.
Da diese Helmform bei den meisten Feuerwehren in D verwendung fand und auch noch findet kann er wohl ja auch nicht so schlecht sein ?
Feuerwehrleute sind im Einsatz ja auch so etwas ähnliches wie "Schleicher" !? (An jeder Ecke kann es eine Überraschung geben)
Wer es allerdings auf längere Zeit mit einem Helm aus dem Kopf aushalten möchte sollte sich für ein leichteres Modell aus dem Bersport entscheiden.
Bergsteiger und Höhlenforscher haben ja ähnliche Probleme wie "Schleicher", nämlich die buchstäbliche Gefahr mit dem Kopf durch die Wand zu wollen.
Bergsporthelme sind bis um die Hälfte leichter als ein DIN-Feuerwehrhelm (5 Tafeln "Milka"-Schokolade weniger, die auf den Kopf drücken)
Da wir öfter mit Helmen umgehen müssen & wollen, haben wir uns in dieser Richtung natürlich auch schon Gedanken gemacht, siehe unter:
http://ig-seilsport.de.tl/Helme.htm
auch hier ist natürlich der Verwendungszweck des Helmes ausschlaggebend.
Leider gibt es die "Eierlegende Wollmilchsau" auch beim Kopfschmuck nicht.
Allerdings ist es überaus lobens- und lohnenswert sich Gedanken über einen Kopfschutz zu machen.
Wir vergeben z.B. "alte" Feuerwehrhelme nach der ehemaligen DIN 14940 als Leihhelme für unsere Gastteilnehmer bei unseren Seilaktionen.
Diese Helmform entspricht dem Modell 35 und ist so auch etwas für "Nostalgiker".
Das Metall läßt sich, für den der sich nicht mit dem nachleuchtenden Originalanstrich identifizieren kann,
natürlich in allen gängigen Farben umlackieren und das ganz ohne Einbußen der Schutzeigenschaften. (Bei Kunststoffhelmen ist umlackieren generell unangebracht)
Diese Helme aus einer Aluminiumlegierung (Gewicht ca. 1000g) bieten dem Nutzer noch den Vorteil dass die meisten
gängigen Helmbezüge welche es in Surplus-Shops zu erwerben gibt auch passen.
Sei es über Bw, Bezüge der US-Truppen, (WH, WL für Nostalgiker) und auch anderer Verbände welche den "Fritz-Helm" nutzen.
Da diese Helmform bei den meisten Feuerwehren in D verwendung fand und auch noch findet kann er wohl ja auch nicht so schlecht sein ?
Feuerwehrleute sind im Einsatz ja auch so etwas ähnliches wie "Schleicher" !? (An jeder Ecke kann es eine Überraschung geben)
Wer es allerdings auf längere Zeit mit einem Helm aus dem Kopf aushalten möchte sollte sich für ein leichteres Modell aus dem Bersport entscheiden.
Bergsteiger und Höhlenforscher haben ja ähnliche Probleme wie "Schleicher", nämlich die buchstäbliche Gefahr mit dem Kopf durch die Wand zu wollen.
Bergsporthelme sind bis um die Hälfte leichter als ein DIN-Feuerwehrhelm (5 Tafeln "Milka"-Schokolade weniger, die auf den Kopf drücken)
Da wir öfter mit Helmen umgehen müssen & wollen, haben wir uns in dieser Richtung natürlich auch schon Gedanken gemacht, siehe unter:
http://ig-seilsport.de.tl/Helme.htm
Ja,die alten Feuerwehrhelme sind auch recht angenehm zu tragen...aber als Schleicherhelm,zumindest übertage eher ungeeignet,WEGEN der Nachleuchtfarbe und dem Reflexband...man möchte ja meist eben nicht gesehen werden silly-
Die Form,dürfe den Vorlieben vieler Leute HIER natürlich sehr entgegenkommen :lol:
Aus dem selben Grund mag ich die Form eher nicht...aber man kann den Deckel ja nicht nur gut umlackieren,sondern auch den Rand abschneiden zunge- Die scharfe Kante muss man dann natürlich mit einem Kunststoffschutz überkleben.
Das gröbste Problem wenn man sich soein Teil zulegen will ist auch einen zu erwischen der noch wirklich tragbar ist.
Bei alten Helmen ist fast immer das Lederfutter spröde und reisst sehr leicht,egal ob getragen oder ungetragen.
Die sahen ja über Jahrzehnte praktisch gleich aus,da ist es schwer bei eBay oder auf dem Trödel ein neueres Exemplar zu finden,und wenn dabeisteht das der neuer ist,ist er meist auch nichtmehr preiswert,weil sich dann wieder die Rettungsdienst- und freiwillige Feuerwehr Leute überbieten,die die heute auch noch tragen.
(Umlackieren,ist auch so ne Sache...bei PP/PE Schalen haftet kaum ein Lack,GFK und Metall ist problemlos,ABS und viele andere Kunststoffe da kann es zu Wechselwirkungen mit der Farbe kommen,die schlimmstenfalls die Helmschale brüchig machen)
Die Form,dürfe den Vorlieben vieler Leute HIER natürlich sehr entgegenkommen :lol:
Aus dem selben Grund mag ich die Form eher nicht...aber man kann den Deckel ja nicht nur gut umlackieren,sondern auch den Rand abschneiden zunge- Die scharfe Kante muss man dann natürlich mit einem Kunststoffschutz überkleben.
Das gröbste Problem wenn man sich soein Teil zulegen will ist auch einen zu erwischen der noch wirklich tragbar ist.
Bei alten Helmen ist fast immer das Lederfutter spröde und reisst sehr leicht,egal ob getragen oder ungetragen.
Die sahen ja über Jahrzehnte praktisch gleich aus,da ist es schwer bei eBay oder auf dem Trödel ein neueres Exemplar zu finden,und wenn dabeisteht das der neuer ist,ist er meist auch nichtmehr preiswert,weil sich dann wieder die Rettungsdienst- und freiwillige Feuerwehr Leute überbieten,die die heute auch noch tragen.
(Umlackieren,ist auch so ne Sache...bei PP/PE Schalen haftet kaum ein Lack,GFK und Metall ist problemlos,ABS und viele andere Kunststoffe da kann es zu Wechselwirkungen mit der Farbe kommen,die schlimmstenfalls die Helmschale brüchig machen)
Bunkerfreak
erfahrenes Mitglied
Ich trage den Edelrid Ultralight Kletterhelm. Der ist leicht und angenehm zu tragen.
ARC
erfahrenes Mitglied
Hier ist mein Schätzchen, habe ich Oppa geklaut.
Pütthelm Baujahr: ? Zu welcher Zeit wurden die Lederkappen getragen?
Das "Schweißband" wurde das letzte mal 1950 erneuert.
Hat jemand einen Tipp wie ich den Helm erhalte, er ist extrem geschrumpft, Hutgröße 48.
im wahren leben trage ich Edelrid Ultralight
Pütthelm Baujahr: ? Zu welcher Zeit wurden die Lederkappen getragen?
Das "Schweißband" wurde das letzte mal 1950 erneuert.
Hat jemand einen Tipp wie ich den Helm erhalte, er ist extrem geschrumpft, Hutgröße 48.
im wahren leben trage ich Edelrid Ultralight
In Afrika gibt es Anleitungen, wie man Schrumpfköpfe herstellt. Dann paßt er wieder. popcorn-
Duckundwech
Aber Ernst beiseite. Wenn er wirklich ursprünglich größer war, müßtest Du ihn auf eine Form spannen, die sich ausweiten läßt. In Kopfform natürlich. Und dabei oft mit Glycerin und Lederfett einreiben. Ob sich der Aufwand lohnt...?
Duckundwech
Aber Ernst beiseite. Wenn er wirklich ursprünglich größer war, müßtest Du ihn auf eine Form spannen, die sich ausweiten läßt. In Kopfform natürlich. Und dabei oft mit Glycerin und Lederfett einreiben. Ob sich der Aufwand lohnt...?
Panzerschrauber
erfahrenes Mitglied
Ich würde zur Pflege des Lederhelms noch Ballistol vorschlagen. Aber nur sparsam verwenden, damit das Leder nicht zu weich wird. Benutzt wurden diese Helme im Bergbau etwa ab 1920 bis in die 1960er Jahre.
scanialady
erfahrenes Mitglied
Wir benutzen eine simple Anstosskappe.
Da wir nicht wer weiß was für ne schwere Ausrüstung mitschleppen wollen, tut es für uns die einfache Anstosskappe. Ist ja nur gedacht das man wenigstens etwas an Schutz hat. Wir unternehmen aber auch nicht wer weiß was für spektakuläre Touren, wo man härteres Geschütz für braucht.
Gesendet von meinem SM-G900F mit Bunker-NRW mobile app
Da wir nicht wer weiß was für ne schwere Ausrüstung mitschleppen wollen, tut es für uns die einfache Anstosskappe. Ist ja nur gedacht das man wenigstens etwas an Schutz hat. Wir unternehmen aber auch nicht wer weiß was für spektakuläre Touren, wo man härteres Geschütz für braucht.
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A
Anonymous
Guest
Hombre schrieb:
Da war der Hombre schneller als ich.
Wenn es dir in erster Linie darum geht, dass dein Kopf vor Stößen geschützti st , dann würde ich dir auch zu der Bunker-NRW Kappe raten!
Ich habe auch eine klatsch-
Lässt sich gut tragen, sieht gut aus und schützt dich, falls du doch irgendwo mal anecken solltest.
Ja,die Kappe ist prima geeignet zum Anecken... :lol:
Da jeder Ruinenbesitzer/-wächter in der Region,und min. jeder 2. Bulle der eine Industrieruine oder einen Problembunker in seinem Revier hat wissen dürfte was BNRW ist...und was ein BNRWler gleich machen wird oder grade gemacht hat,wenn man ihn in der Nähe solcher Objekte sieht silly-
Da jeder Ruinenbesitzer/-wächter in der Region,und min. jeder 2. Bulle der eine Industrieruine oder einen Problembunker in seinem Revier hat wissen dürfte was BNRW ist...und was ein BNRWler gleich machen wird oder grade gemacht hat,wenn man ihn in der Nähe solcher Objekte sieht silly-
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Anonymous
Guest
Bastler schrieb:
Ja und zwar seinen Hund suchen grins