Hallo liebe Gemeinde!
Auf der Tour nach W kamen wir am dem "frisch" stillgelegten Werk von XXX vorbei. Nach einen Gesprächen mit Anwohner, die ergaben dass das betreten wenig gefährlich sei es auch niemanden juckt wenn dort "nur" fotografiert wird.
Wir uns also einen Zugang gesucht und diesen prompt gefunden. Eine "Treppe" an der Mauer. *grins*
1. Eindruck Wow, Riesen betonierte Fläche mit Vielen Fördertürmen, Schächten, Trassen und und und. Deutlich zusehen waren die Spuren von Kabelratten, Meter hohe Berge von leeren Kabelmänteln.
Leider waren Rettungsleitern und sämtliche Zugänge mit massiven Platte verschweißt und auf einen Kletterausflug waren wir nicht vorbereitet.. Trotzdem konnten wir einige Winkel erkunden. Die massiven Stahl- und Betonbauten machen schon was her.
Man hört Vögel krächzen, der Wind pfeift durch Löcher in der Fassade und man fühlt sich bebachtet. (Diese Annahme stellte sich am Ende als garnicht so verkehrt herraus.)
Nach dem wir die Fördertürme hinter uns gelassen haben, begaben wir uns zu den Werkstätten und Lagerhallen. Einige der Türen standen offen, warum auch immer. Das Verwaltungsgebäude war nicht zugänglich, leider.
Nach 3 Stündiger Tour begaben wir uns zum "Ausgang". Wir wollten geraden das Gelände verlassen als uns 2 Secruitymitarbeiter "festnahmen", Polizeigriff und ab zum Pförtnerbüro. Nach Taschenkontrolle und Fotoeinsicht, wurde XXX angerufen und gefragt wie Sie mit uns verfahren sollten.
Da sie keine Verdächtigen Fotos fanden(Zum Glück war meine Cf-Card voll und haben sie vorher getauscht*puh.), die uns als Vandalen oder Schrottdiebe da stehen liesen, wurden wir "freundlich" dem Gelände verwiesen mit der Info: Jungs, Mailt einfach der XXX in Essen und holt Euch eine Fotoerlaubnis, kostet nichts und ist kein großer Aufwand."
Wir total entnervt zu unseren Rädern und nach Hause. Es war ein 35km Ausflug mit dem Rad. Es folgen die Bilder:
Auf der Tour nach W kamen wir am dem "frisch" stillgelegten Werk von XXX vorbei. Nach einen Gesprächen mit Anwohner, die ergaben dass das betreten wenig gefährlich sei es auch niemanden juckt wenn dort "nur" fotografiert wird.
Wir uns also einen Zugang gesucht und diesen prompt gefunden. Eine "Treppe" an der Mauer. *grins*
1. Eindruck Wow, Riesen betonierte Fläche mit Vielen Fördertürmen, Schächten, Trassen und und und. Deutlich zusehen waren die Spuren von Kabelratten, Meter hohe Berge von leeren Kabelmänteln.
Leider waren Rettungsleitern und sämtliche Zugänge mit massiven Platte verschweißt und auf einen Kletterausflug waren wir nicht vorbereitet.. Trotzdem konnten wir einige Winkel erkunden. Die massiven Stahl- und Betonbauten machen schon was her.
Man hört Vögel krächzen, der Wind pfeift durch Löcher in der Fassade und man fühlt sich bebachtet. (Diese Annahme stellte sich am Ende als garnicht so verkehrt herraus.)
Nach dem wir die Fördertürme hinter uns gelassen haben, begaben wir uns zu den Werkstätten und Lagerhallen. Einige der Türen standen offen, warum auch immer. Das Verwaltungsgebäude war nicht zugänglich, leider.
Nach 3 Stündiger Tour begaben wir uns zum "Ausgang". Wir wollten geraden das Gelände verlassen als uns 2 Secruitymitarbeiter "festnahmen", Polizeigriff und ab zum Pförtnerbüro. Nach Taschenkontrolle und Fotoeinsicht, wurde XXX angerufen und gefragt wie Sie mit uns verfahren sollten.
Da sie keine Verdächtigen Fotos fanden(Zum Glück war meine Cf-Card voll und haben sie vorher getauscht*puh.), die uns als Vandalen oder Schrottdiebe da stehen liesen, wurden wir "freundlich" dem Gelände verwiesen mit der Info: Jungs, Mailt einfach der XXX in Essen und holt Euch eine Fotoerlaubnis, kostet nichts und ist kein großer Aufwand."
Wir total entnervt zu unseren Rädern und nach Hause. Es war ein 35km Ausflug mit dem Rad. Es folgen die Bilder: