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Bunker-NRW

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Abschied

RolliHSK

RolliHSK

erfahrenes Mitglied
Moin winke-

Das mir der Hund das liebste sei, sagst du, "oh" Mensch, sei Sünde,
der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.


Leider mußte ich mich letztens von meinem treuen Wegbegleiter,
meiner Schleicherhündin Anka trennen.
Sie fraß über eine Woche nichts mehr, wurde trotzdem immer dicker
und jammerte immerzu vor sich hin ...
Diagnose des Tierarztes: Großer Tumor im Bauchraum.
Ich habe sie dann von ihrem Leiden erlöst und einschläfern lassen. weinen- weinen-

Mit Anka habe ich eine 'gute Freundin' verloren, die mit mir über 12 Jahre
durch dick und dünn gegangen ist.


Es gibt jetzt Leute, die sagen: "Ist doch nur ein Hund"!!!

Hier kann nur Derjenige mitreden, welcher auch mal einen Hund o.ä. gehabt hat
und sich irgendwann trennen mußte ...


Gruß an alle Hundeliebhaber (und natürlich auch an die Anderen ... :wink: )

RolliHSK
 
Mein Beileid.
Ein Hund macht immer viel Arbeit aber dafür auch doppelt so viel freude im Leben.
Ich wünsche dir von Herzen das du gut drüber hin weg kommst.
 
Mein Beileid. Ich darf gar nicht an den Tag denken, wenn es bei uns mal soweit sein wird. Es ist nich nur ein Hund, sondern ein Familien Mitglied. Kopf hoch. Und ich wette es dauert nich allzu lange, bis ein neuer vier beiner einzieht....
 
Auch mein Beileid. Anfang letzten Jahres starb unser "Familien" Jack Russel Terrier. Sowas ist immer traurig.
 
Mein Beileid, ich weiss genau, wie du dich jetzt fühlst. Ich musste ich auch schon von pelzigen Familienmitgliedern verabschieden.
 
N'Abend

Danke Freunde, für euer Mitgefühl.
Ich sehe, ihr versteht mich!!! daumen-

Es war nicht der erste Boxer, von dem ich mich trennen mußte,
sondern bereits der Dritte!
Soetwas braucht immer einiges an Zeit aber irgendwann werde
ich mir definitiv wieder einen Boxer zulegen ...

Grüße
 
Mein Beileid.
Sowas ist natürlich sehr unangenehm und natürlich sehr emotional.
Wir (Zweibeiner) binden uns sehr schnell an unsere Vierbeinigen Kameraden.


Aber du hast die beste Wahl getroffen, es gibt ja auch Leute die wollen sich einfach nicht trennen auch wenn das Tier leidet.

Aber ein kleiner Welpe der dir dann Zuhause auf der Nase rum tanzt, wird dich den Schmerz bestimmt etwas vergessen lassen.

Kopf Hoch!
 
Ich kann deinen Schmerz nachvollziehen. Ich musste mich selbst im Laufe der Zeit von etlichen Haustieren trennen, darunter waren 2 Hunde. Das war besonders schlimm.
Schönes Gedicht... stammt das von dir?
 
Ich hab mein letzten Hund durch eine gescheiterte Beziehung mit dem Frauchen ziehen lassen, das ist hart wenn man den Hund als Welpe mit aufgezogen hat, doch härter hat es mich getroffen als ich erfahren habe das meine Ex schon einen neuen Stecher in ihre Wohnung einziehen lassen hat :D Ich bin gerade eine tickende Zeitbombe, ich versinke in Schmerz und Hass, so ein gefühl ob es mich in 1000 Stücke reizt.

sorry wenn ich damit den Thread hier zu spamme, es musste raus -.-
 
Ist schon ein verdammt beschissenes Gefühl "den letzten Tierarzt-Besuch" mit seinem Vierbeiner machen zu müssen (in meinem Fall eine 20 Jahre alte Katze mit Schlaganfall). Einem Tier ist es egal wie du aussiehst, was du Beruflich machst oder ob du arm oder reich bist, es liebt dich so wie du bist und diese Ehrliche Zuneigung ist einfach unbeschreiblich. Als ich vor zwei Jahren meinen Stubentiger einschläfern lassen mußte, habe ich in der Tierarzt-Praxis trotz meiner 48 Lebensjahre geheult wie ein Kind und ich habe mich deswegen auch nicht geschämt.....Das können wohl nur wirkliche Tierfreunde nachempfinden.
 
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