Bunker-NRW

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alte Eisenerzgrube

Deadlines und Absprachen können lebensrettend sein und sind bei uns zum Standard geworden.

Glücklicherweise sind die Maschinen nicht bis zum Loch gefahren, was genau sie dort gemacht haben erschließt sich uns noch nicht ganz.

In einer bekannten Fratzenbuch Gruppe und Karte sollen bereits weitere Koordinaten verteilt werden, Mal schauen wo die nächste Touristen-Autobahn entsteht.

Einem Gerücht nach sollen bereits auf den Wegen Bewegungsmelder und Fotofallen rumhängen, 2 Standorte wurden uns genannt.

Am Tage kann man übrigens auf 2 bekannte, teils motorisiert teils zu Fuß, auf ihren Kontrollen an den Wegen treffen.
 
Gerüchteweise wurden auch schon Beifahrer auf einem Parkplatz in der Nähe eines anderen sehr bekannten Zugängen von Mitarbeitern des Forstamtes angesprochen und Kennzeichen notiert.
 
Dürfen die überhaupt einen Eingang verfüllen OHNE vorher die GANZE Grube zu kontrollieren ?!?

Kann ich mir kaum vorstellen...

Jetzt müsste man mal den Einstieg von unten freigraben und dann sagen ihr habt mich eingesperrt und fast umgebracht...könnte mir vorstellen dann brennt den Verursachern SO RICHTIG der Arsch,was weiteren Aktionismus dieser Art ggf deutlich dämpfen könnte blabla- :lol:
 
In einer ähnlich beliebten Anlage haben die vor ein paar Tagen das Mundloch zugeschlossen und sind jeden Tag gucken gefahren, ob jemand verzweifelt am Gitter wartet. Das wollten die jetzt etwa eine Woche lang so durchziehen und im Anschluss dann verwahren.
 
porta-crew schrieb:
Deadlines und Absprachen können lebensrettend sein und sind bei uns zum Standard geworden.

Glücklicherweise sind die Maschinen nicht bis zum Loch gefahren, was genau sie dort gemacht haben erschließt sich uns noch nicht ganz.

In einer bekannten Fratzenbuch Gruppe und Karte sollen bereits weitere Koordinaten verteilt werden, Mal schauen wo die nächste Touristen-Autobahn entsteht.

Einem Gerücht nach sollen bereits auf den Wegen Bewegungsmelder und Fotofallen rumhängen, 2 Standorte wurden uns genannt.

Am Tage kann man übrigens auf 2 bekannte, teils motorisiert teils zu Fuß, auf ihren Kontrollen an den Wegen treffen.


Ist da was dran mit den Bewegungsmeldern usw. ?
 
Wildkameras hat es schon gegeben, allerdings wurden die von mißgünstigen befahren aufgehängt. Derartige Methoden zur Überwachung kenne ich aber von anderen Gruben, auszuschließen ist es also nicht.
Insbesondere in der aktuellen Situation
 
Bastler schrieb:
Dürfen die überhaupt einen Eingang verfüllen OHNE vorher die GANZE Grube zu kontrollieren ?!?

Kann ich mir kaum vorstellen...

Jetzt müsste man mal den Einstieg von unten freigraben und dann sagen ihr habt mich eingesperrt und fast umgebracht...könnte mir vorstellen dann brennt den Verursachern SO RICHTIG der Arsch,was weiteren Aktionismus dieser Art ggf deutlich dämpfen könnte blabla- :lol:


Der Verursacher ist zurzeit doch noch unbekannt, oder ?
Solange es nichts offizielles ist, ist es schwierig irgendjemanden etwas nachzuweisen
 
An der "Autobahn" vor dem Eingang stand doch vor längerer Zeit schon mal ein gelber Bagger meine ich, damals ist dort komischerweise garnichts passiert.
 
Da stand schon öfter was rum. Dann wurde aber nur die alte Trafo-Station plattgemacht.
Die war aber auch derart einsturzgefährdet.
@Bastler
Die gesamte Grube Porta zu durchsuchen ist schon `ne Aufgabe für Monate. Bei entsprechender
Bezahlung gäbe es genug Freiwillige. Ich würde mich gerne beteiligen.
 
Interessante Vorgehensweise, Nummernschilder zu notieren und wenn Jemand in den Wald geht, davon auszugehen, dass „er“ etwas unerlaubtes vorhat.

Das kommt ja gleich nach, ich notiere alle Nummernschilder derjenigen, die bei Ikea Küchenmesser Kufen, alles potentielle Mörder und wir wissen dann schonmal wer…

Wer natürlich direkt vorm Loch gefragt wird, was er dort tue, darf sich auch gerne vergewissern, dass der fragende berechtigt ist (Förster o. Jagdpächter) dies zu fragen und zu unterbinden, bzw er darf ja nur Jemanden festhalten, bis die Polizei eintrifft, als Selbsthilfe bei bestehender Verdunkelungsgefahr, wenn der „Täter“ dann nicht mehr ermittelbar wäre.
Dazu müsste aber eine „verbotene Tat“ begangen worden sein.
Und Wildfremden, die sich einfach nur „darum kümmern dass dort keiner einsteigt“ braucht man gar nicht zu sagen. Es besteht ja keine Auskunftspflicht gegenüber Privatpersonen.

Aber pro Forma Nummernschilder aufschreiben, ist so nichtig wie nur irgendwas.
Die Antwort, sollte überhaupt ein Anhörungsbogen per Post kommen, darf man getrost mit Waldspaziergang beantworten, hier steht ja immernoch zu einer möglichen Strafe, dass Sie auch nachgewiesen werden muss.
Nur Loch anschauen weil man davon gehört hat, zählt nicht dazu.
Auch wenn der Anscheinsmoment als Verdacht ausreichen mag, vor allem wenn Helm und Ähnliches sichtbar sind/wären, würde es eingestellt, weil zu geringes Interesse, weil, ist ja nichts passiert ist.

Nur vom augenscheinlichen Vorhaben wird man noch nicht bestraft. Maximal Platzverweis.

Ich werde das morgen mal testen, heute habe ich es bis nach Porta nicht mehr geschafft, und schauen, ob mich jemand anspricht, will ja mal ein aktuelle Foto machen :)))
 
Wahre Worte[emoji106]
Wenn selbsternannte Bergwerkswächter und andere "wichtige" Personen mein KFZ Kennzeichen aufschreiben (kannte die Problematik jetztnur aus Thüringen/Lehesten) interessiert mich das nicht...
Solange ich nichts Verbotenes mache, was soll passieren?
Selbst die Zugänge/Eingänge kann ich mir anschauen.
In diesem Sinne wünsche ich allen schöne, erholsame Befahrungen.

Glück auf
Martin (Faszination Untertage)
Pentagram schrieb:
Interessante Vorgehensweise, Nummernschilder zu notieren und wenn Jemand in den Wald geht, davon auszugehen, dass „er“ etwas unerlaubtes vorhat.

Das kommt ja gleich nach, ich notiere alle Nummernschilder derjenigen, die bei Ikea Küchenmesser Kufen, alles potentielle Mörder und wir wissen dann schonmal wer…

Wer natürlich direkt vorm Loch gefragt wird, was er dort tue, darf sich auch gerne vergewissern, dass der fragende berechtigt ist (Förster o. Jagdpächter) dies zu fragen und zu unterbinden, bzw er darf ja nur Jemanden festhalten, bis die Polizei eintrifft, als Selbsthilfe bei bestehender Verdunkelungsgefahr, wenn der „Täter“ dann nicht mehr ermittelbar wäre.
Dazu müsste aber eine „verbotene Tat“ begangen worden sein.
Und Wildfremden, die sich einfach nur „darum kümmern dass dort keiner einsteigt“ braucht man gar nicht zu sagen. Es besteht ja keine Auskunftspflicht gegenüber Privatpersonen.

Aber pro Forma Nummernschilder aufschreiben, ist so nichtig wie nur irgendwas.
Die Antwort, sollte überhaupt ein Anhörungsbogen per Post kommen, darf man getrost mit Waldspaziergang beantworten, hier steht ja immernoch zu einer möglichen Strafe, dass Sie auch nachgewiesen werden muss.
Nur Loch anschauen weil man davon gehört hat, zählt nicht dazu.
Auch wenn der Anscheinsmoment als Verdacht ausreichen mag, vor allem wenn Helm und Ähnliches sichtbar sind/wären, würde es eingestellt, weil zu geringes Interesse, weil, ist ja nichts passiert ist.

Nur vom augenscheinlichen Vorhaben wird man noch nicht bestraft. Maximal Platzverweis.

Ich werde das morgen mal testen, heute habe ich es bis nach Porta nicht mehr geschafft, und schauen, ob mich jemand anspricht, will ja mal ein aktuelle Foto machen :)))

Gesendet von meinem VOG-L29 mit Bunker-NRW mobile app

 
Wir haben heute den dritten Herren auf seinen Kontrollgängen gesehen, der in der 30er Nähe Leute beobachtet hat.

Um es Mal positiv zu sehen, die auswärtigen Kennzeichen in der Ecke sind ganz plötzlich nur noch ein Bruchteil zu vorher.
Vielleicht lohnt es sich irgendwann einmal durch zu putzen ohne, dass es eine Woche später wieder alles vermüllt ist.
 
so, hier das Bild von heute,
wirklich wenn man es nicht wüsste, sieht man nichts mehr von dem Zugang,

danach noch nen kurzen Plausch mit der porta-crew, die ich auf dem Weg zum Auto traf...
nochmal Grüße aus Hamburg ?
 

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Nein, haben wir nicht aber wir haben einen bestimmten Herren im Sinn den wir Mal ansprechen möchten. @peter

@lonestar die Rente ist gesichert :D

@pentagram es war hoffentlich nicht das letzte aufeinander treffen, es steht noch eine Runde aus ;-)
 
Letztes Wochenende waren die Kollegen in Blau mehrmals vor Ort und haben wohl dem ein oder anderen Trupp Gesellschaft geleistet.

2 Mal Samstag, 2 Mal Sonntag so wurde uns berichtet.

Etwas unauffälliger wäre ganz nett, ein kleines Löchlein für die Bewetterung würde schon ausreichen.
 
Lasst doch bitte erstmal Gras über die Sache wachsen. Wenn da jetzt jeder hinpilgert und eventuell schon gegraben wird bringt das nichts! In einem Jahr oder mehr, wenn dort wieder Ruhe eingekehrt ist kann man da sicher mal schauen gehen ;)
 
tl8b schrieb:
Lasst doch bitte erstmal Gras über die Sache wachsen. Wenn da jetzt jeder hinpilgert und eventuell schon gegraben wird bringt das nichts! In einem Jahr oder mehr, wenn dort wieder Ruhe eingekehrt ist kann man da sicher mal schauen gehen ;)
Das wird leider bloß ein Bruchteil der "Pilger" verstehen. [emoji2369]
Hier wird sich beschwert, dass Löcher zugemacht werden, aber dennoch rennen Alle weiterhin dorthin. [emoji848]
Also die Sinngebung daran erschließt sich mir nicht so ganz.
 
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