Bunker-NRW
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B1 Schiefer
- Ersteller Gman
- Erstellt am
Matthias50
erfahrenes Mitglied
Wichert sagt Schiefer - Anhydrit Stadtallendorf, Objekt Nr: 511
Habt ihr da was mit Anhydrit (Gips)?
Habt ihr da was mit Anhydrit (Gips)?
Bochum geb.
erfahrenes Mitglied
Hallo,
3 Leute und 3 verschiedene Orte ?
DerAmerikanisch = Stadtoldendorf
Mattias50 = Stadtallendorf
Morbid = Stadtoldenburg
1938 wurde am Standort Stadtoldendorf der erste Gipssteinbruch in Betrieb genommen,
ab 1972 folgte durch das Werk der Knauf Gips die Produktion von Gipsplatten.
Quelle Wikipedia
Gruß
Dietmar
3 Leute und 3 verschiedene Orte ?
DerAmerikanisch = Stadtoldendorf
Mattias50 = Stadtallendorf
Morbid = Stadtoldenburg
1938 wurde am Standort Stadtoldendorf der erste Gipssteinbruch in Betrieb genommen,
ab 1972 folgte durch das Werk der Knauf Gips die Produktion von Gipsplatten.
Quelle Wikipedia
Gruß
Dietmar
Ja, das ist seltsam. Vorausgesetzt, es ist Stadtoldendorf, hier sind ein paar Dinge, die ich entdeckt habe.
Zum einen über die Geschichte der Knauf erwähnt, dass der Steinbruch in Stadtoldendorf war im Einsatz, auch nach den Bombenanschlägen auf das Ende des Krieges. Es wäre seltsam, zu sehen, Steinbrüche noch getan, wo ein u-verlagerung ist.
Eine weitere Erwähnung hier: http://www.strahlen.org/mines/mines.htm
Erwähnt die "Buetzeberg Stollen" für Knauf Gipswerk. Die Buetzeberg erscheint ca. 3 Kilometer westlich von Stadtoldendorf, aber immer noch nah genug, um leicht mit Stadtoldendorf verwechselt werden.
Zum einen über die Geschichte der Knauf erwähnt, dass der Steinbruch in Stadtoldendorf war im Einsatz, auch nach den Bombenanschlägen auf das Ende des Krieges. Es wäre seltsam, zu sehen, Steinbrüche noch getan, wo ein u-verlagerung ist.
Eine weitere Erwähnung hier: http://www.strahlen.org/mines/mines.htm
Erwähnt die "Buetzeberg Stollen" für Knauf Gipswerk. Die Buetzeberg erscheint ca. 3 Kilometer westlich von Stadtoldendorf, aber immer noch nah genug, um leicht mit Stadtoldendorf verwechselt werden.
Bunkerfreak
erfahrenes Mitglied
DerAmerikanisch schrieb:
Das sieht so aus, als müsstest Du Dich selbst auf die Suche machen und uns hier was Schönes präsentieren. klatsch- Einer muss der Erste sein prostt-
Morbid
erfahrenes Mitglied
Bochum geb. schrieb:
Da ist mir wohl ein Flüchtigkeitsfehler unterlaufen. Soll natürlich Stadtoldendorf heißen.
Dazu finde ich auch noch folgenden Wikieintrag:
Nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden das Gipswerk in Perl und die Gipsgrube auf dem Hammelsberg während des Westfeldzuges zerstört. Die Gründer verließen daraufhin vorläufig ihre Stammwerke. Alfons Knauf wandte sich zum Standort Iphofen, Karl Knauf wandte sich nach Stadtoldendorf. Nach Ende des Frankreichfeldzugs kehrten die Unternehmer ins Saarland zurück, konnten das Werk in Perl aufgrund kriegsbedingter Mängel jedoch nur langsam wiederaufbauen.[11] 1943 pachteten sie dann noch das Gipswerk Markt Einersheim dazu.[12] Im weiteren Verlauf des Krieges musste die Produktion an zahlreichen Standorten eingestellt werden. Gegen Ende des Krieges waren nur noch das Gipswerk in Siersburg, das Gipswerk in Markt Einersheim und der Steinbruch in Stadtoldendorf in Betrieb. Mit Kriegsende wurden alle Betriebe unter Zwangsverwaltung gestellt.[13]
Die Quelle davon [13] verweist bei Wiki nur nach "Rödiger et al. 2003, S. 40.". Damit wird wohl Wachsen und Werden. Biografie der Unternehmerfamilie Knauf von Werner Rödiger gemeint sein.
Leider finde ich keine Lesevorschau zu Seite 40. Ich denke aber auch nicht, dass da mehr drin stehen könnte. Wen das dennoch interessiert:
http://www.amazon.de/Wachsen-Werden-Biografie-Unternehmerfamilie-Knauf/dp/3927374369" onclick="window.open(this.href);return false; Gebraucht- 2 Euro...
Vorausgesetzt Natürlich, Die Knauf- Gruben haben mit der Schiefer- Anlage etwas zu tun winke-