Bunker-NRW

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Bergwerk in Hamm-Pelkum

Wenn ich mich nicht täusche, war da Cäsiumchlorid zur Messung vorhanden, auf der anderen Seite war dann quasi eine Art Geigerzähler. Wenn Platz war, hat der Zähler angeschlagen. Was genau gemessen wurde, können Bastler oder DerIngo sicher sagen.
 
Würde eher auf metallisches Cäsium tippen,man muss die Sache ja nicht noch gefährlicher machen als sie eh schon ist.

Ja,damit wurde irgendein Behälter "durchleuchtet" um den Füllstand zu ermitteln...Deteils zu der Anlage hab ich aber auch nicht.
 
Währe sie wohl...aber der mit der geschütteten Kohle aufgewirbelte Staub spricht klar dagegen ratlos-

Es giebt aber auch Systeme da wird von oben per Radar der Abstand zum Füllgut gemessen,oder Systeme mit mechanischen Schwingern an der Behälterwand,die über Dämpfung oder verändertes Resonanzverhalten das aufsteigende Füllgut registrieren.
Ich weiss auch nicht was in diesem Fall konkret für dieses System spricht...aber man sieht sowas recht häufig.

Da werden ziemlich potente Cobald oder Cäsiumstrahler benutzt...kann man nur hoffen das die nach der Stilllegung immer dran denken die Dinger alle einzusammeln kratz-
 
Hier musste ich die Panorama Freiheit nutzen. Kurz vor mir stieg ein Team auf's Gelände und wurde von den Parkwächtern mit dem Kampfhamster gestellt. Somit war der Besuch hinfällig. Aber ich komme wieder ;-) .
 

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Tja...die neue Unsitte mit dem Köter ist ein riesen Problem... kopfwand- kopfwand- platzen-
Ich denk auch mal das die Herrschaften die Zusammenhänge zwischen Wetter,Wochentag und Besucherandrang inzwischen auch durchschaut haben...und ihre eigene Aktivität daran anpassen :roll: :roll:

Hast du mitbekommen was da genau passiert ist ?
Also wieviele Besucher,wasfür Besucher,wieviele Wächer,Bullen mit dabei usw kratz-

Tag für dich erledigt ?
Warum denn das,der Moment wo der Wachtrupp seine aktuelle Beute verarbeitet dürfte der Sicherste sein den man dort überhaupt noch angeboten bekommt...danach,egal ob 5 min,5h-Tage-Wochen,ist das Risiko wieder genauso groß wie inzwischen immer blabla-

Nee im Ernst,unter diesen Bedingungen,die ja inzwischen auf allen großen Schachtanlagen gleich sind,sehe ich nur noch 2 Möglichkeiten...entweder man nimmt eine Pfefferdose mit,was rechtlich und körperlich durchaus auch böse in die Hose gehen könnte wenn man Pech hat...oder man bleibt da einfach weg.

Man sollte den Wachtrupp am Tor einfach mal klipp und klar fragen was sie zu tun gedenken,wenn man ihnen den Sprühkopf zeigt...

(solche Dinge hemmungslos anzusprechen,kann manchmal interessante Antworten einbringen :lol: Ich hatte mal einen Wächter gefragt was er tun würde wenn ich richtig agressiv werde,darauf kam wörtlich "dann würde ich mich zurückziehen" lach- )
 
Radioaktivität am Schacht:
Skipgefäße werden grundsätzlich nach dem Entladen geröntgt , um sicher zu stellen, dass sie wirklich leer sind.
Seilfahrten kosten enorm viel Geld.
 
hier mal bild von mir leider damals noch mit der alten Kamera gemacht bisschen rumgeschraubt ratlos- Vielleicht hat ja jemand noch ein paar Tipps klatsch-
 

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