Bunker-NRW

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Bunker im ewigen Eis?

Hauneburg

Neuling
Tja, vieles ist schon gesagt worden und einigen von Euch kennen sich bestimmt mit der Materie aus.
Vieles spricht dafür das sich dort tatsächlich etwas abgespielt hat und die "Neu Schwabenland Expedition" mit Sicherheit auch ein militärischen Charakter hatte.
Bitte nicht "Ach nein, nicht wieder diesen Humbug", weil es sind nicht wieder die gleiche Infos die es überall gibt. Hier ein Zeitungsbericht aus 1941 was drauf hinweist das es zumindest einen U-Bootstützpunkt gegeben hat in die Antarktis.
NAZI BASE REPORTED IN ANTARCTIC AREA; Repair Shop at Deception Bay, 500 Miles From South America, Is Blown Up BYRD MAKES DISCLOSURE Admiral at Boston Greets Ship Returning With Members of United States Expedition

THE NEW YORK TIMES
May 06, 1941,
, Section , Page 8, Column , words

BOSTON, May 5 -- The establishment of a German naval repair shop at Deception Bay, only 500 miles from South America, was revealed today as the motorship North Star docked at the army base with thirty-six scientists and explorers home from Little America.
http://select.nytimes.com/gst/abstract.html?res=FB0D11F73559167B93C4A9178ED85F458485F9&scp=480&sq=Admiral+Richard+Byrd&st=p" onclick="window.open(this.href);return false;

Das Netz gibt leider nicht viel her was diesen Vorfall angeht und lässt dabei wieder jede Menge Raum für Spekulation. Trotz Beweislast wird es vehement abgestritten das die Nazis Basen hatten in die Antarktis.
Es ist schon generell schwer dieses heikles Thema wie Neu Schwabenland und ihre angebliche Flugscheiben da sie gerne als rechte Propaganda abgetan wird. Auch die Fantasie von einige Schriftstellern hat dieses Thema vernebelt und ist es schwer Fakten zu sammeln. Doch wenn man lange genug herum grabt und das habe ich die letzte 7 Jahren, tragt man einiges zusammen.
Es sind hauptsächlich indirekte Beweise, aber alles zusammen ist für mich genug gewesen um sagen zu können, "Ja, es gibt sie oder es hat sie gegeben". Mehr auch nicht, deren Zweck oder Pläne sind mir nicht bekannt, was im Netz kursiert ist reine Spekulation.
Es gibt über Jahrzehnte hinweg auch viele Sichtungen wobei diese glockenförmige "Haunebu's" immer wieder gesichtet wurden.
http://www.abovetopsecret.com/forum/thread496181/pg1" onclick="window.open(this.href);return false;
Man kann nur spekulieren was wirklich vor sich geht, Fakt ist das die gängige Medien ein Spielchen mit uns spielen, egal welches Thema es betrifft. Aber das ist nicht das Hauptthema von diesen Faden, ich möchte nur gern wissen ob es mehr Infos über diese Basis/Basen aus dem obigen Bericht gibt.
 
hi,

fakten oder keine fakten ist immer sone sache in meinen augen. wie viel wurde von damals vertuscht und wie viel wurde nur aufgebauscht um einen sündenbock den leuten präsentieren zu können.

nichts desdotrotz habe ich letztes erst auf einer internet seite einen, in meinen augen, sehr interessanten text gelesen, wos um die neu schwabenland expedition ging. den link suche ich raus....

ob das wahr ist was da steht oder nicht kann ich nicht genau sagen. ich gucke ma und poste dann.........
 
Na ja da gibt es ja so viele Geschichten von ! Lustig finde ich nur das die meisten "Beweise" von einem Russsichen Ufologen stammen ! Und die Amis haben da ja alles mit Atombomben plattgemacht :) Also wem oder was willst du da glauben
 
Daß da ein oder zwei Schiffe mal haltgemacht haben und zusammengeflickt wurden, glaube ich gerne. Das haben Piraten und Walfänger schon jahrhundertelang vorher gemacht.
 
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,475772,00.html" onclick="window.open(this.href);return false;

Von der Reichskanzlei in die Antarktis? Polarforscher sezieren den Mythos um "Neuschwabenland" und "Neuberchtesgaden", die angebliche Eisfestung der Nazis. Linke Paranoiker und Neonazis haben eine Mär um U-Boote, Ufos und Atombomben gestrickt - und um einen kleinen, wahren Kern.

Jetzt hat ein Polarforscher "Hitlers Antarktis-Basis" (so der Titel) unter die Lupe genommen. Der angesehenen Fachzeitschrift "Polar Record" war die Forschungsarbeit immerhin 21 Seiten in ihrer Januar-Ausgabe wert.
 
Gestern in der 12 Stunden Doku auf Vox haben sie da auch eine halbe Stunde darüber geredet, dabei kam auch nix neues raus.
 
kratz- Admiral Byrd US-amerikanischer Polarforscher ,war auch da vor ort!Wenn militär da war haben die bestimmt was gesucht!
 
Aber die haben ganz schön schnell mit einigen Verlusten die Kurve gekratzt.

Im Winter 1946/47 unternahm die US-Navy eine Expedition in die Antarktis. Diese Operation sah vor, daß der Expeditionskonvoi, bestehend aus Schiffen und Flugzeugen, sich in drei Gruppen teilte. Byrds sogenannte Mittelgruppe sollte die Scott-Inseln ansteuern und in Little America eine Basisstation samt Flugfeld, damit man von dort aus Erkundungsflüge in das Innere der Antarktis unternehmen konnte. Während dessen Hatte die Ost- bzw. die Westgruppe die Aufgabe die antarktische Küste zu erkunden. Es war der 21.01.1947, als der Expeditionskonvoi die Antarktis erreichte und die Männer an Bord ihrer Schiffe mit ihrer Arbeit begannen. Am 13. Februar war man soweit, bei der Byrd-Gruppe, um die Flüge ins Landesinnere zu starten. Aber schon 3 Wochen später, am 03.03.1947, ordnete Admiral Byrd den Rückzug an, weil mehrere Flugzeuge spurlos verschwunden waren. Der Rückzug erfolgte derart überhastet, daß neun Flugzeuge im ewigen Eis zurückgelassen wurden.

QUELLE: http://www.hohle-erde.de/neuschwabenland.html" onclick="window.open(this.href);return false;
 
man darf nich vergessen,das es ne gute flotte war bestehend aus flugzeug trägern,zerstörern und noch etwas und sowas zum forschen,und dann nach 2 monaten eine schnelle flucht wobei die expedition für 6 monate geplant war,laut byrds aussage sind die angegriffen worden von "untertassen",,wobei die flotte starke verluste beklagte,wenn man richtig weit ausholt und mal im netz alles in betracht zieht was es in der ns zeit gab,findet man sogar das die sogennanten Deutsches Ahnenerbe forschungs gemeinschaft sich definitive mit dem mythos atlantis und der antarktis sich beschäftigten,gegen ende des krieges sind sogar noch top geheime u boote in die arktis gefahren,wenn ich das richtig verstanden hab u700,wobei viele u boote die dort hin fuhren bis heute nich bekannt ist was aus den geworden ist,genau wie viele wissenschaftler die nach kriegs ende nich auffindbar waren!da heißt es es waren vermumte personen mit auf den booten!
im großen und ganzen echt spannend!
 
ps.Project Blue Book fing zur selben Zeit an wie die vorfälle in der Arktis!Hängt irgendwie zusammen alles finde ich!
 
Soll sogar ne Seeschlacht gegeben haben zwischen Hochmodernen Langstrecken U-Booten und ner Ami Flotte wobei die Amiflotte aufgerieben wurde.
 
ISt schon irgendwie merkwürdig,wenn man mal bedenkt das die Arktis lebensfeindlich ist!Dort extra was zuverteidigen!find das thema irgendwie spannend solangsam hehe!
 
Hier ein Link:

http://www.nexusboard.net/sitemap/6365/grossdeutsche-geheimstutzpunkte-t296445/" onclick="window.open(this.href);return false;

Gruß
 
Jo.....
Find die Seite im allgemeinen nicht so schlecht. Mag mit Sicherheit das eine oder andere qutasch sein aber trotzdem interessant.
 
Fakten? Fakten: Neuschwabenland ist das einzige Gebiet in der Antarktis, das völkerrechtskonform in Besitz genommen worde. Es wurden Fahnen gehißt, die Grenze abgeflogen und mit Stäben markiert, das Land kartographiert und Photos gemacht.
Das Schiff "Schwabenland" pendelte während des Krieges mehrmals dorthin. Die Basis trug die Nummer 211.
Mehrere Hilfskreuzer operierten im Kriege in diesen Gewässern, ebenso U-Boote. Die letzten unentschlüsselten Enigma Funksprüche liegen von nach 45-48 vor: Aus dem Südatlantik.
Die OP Highjump sah vor, daß die militärische Expeditionsflotte sich teilte. Eine Hälfte sollte die Antarktis rechts-eine Hälfte links umrunden, eine Teileinheit sollte den Kontinent durchqueren(mit Schneeraupen). Der Treffpunkt wäre Neuschwabenland gewesen.
Byrd gab nur ein Interview nach dem vorzeitigen Abbruch der OP. Darin sagte er: Die freie Welt muß sich darauf einstellen, demnächst von einer Macht angegriffen zu werden, welche von Pol zu Pol fliegen kann, ohne aufzutanken.
In den 50ern wurde dann das geophysikalische Jahr verkündet: USA und SU gaben bekannt (Einvernehmlich mitten im kalten Krieg), die Antarktis aufgrund ihrer Flora und Fauna außen vor zu lassen. Freiwillig oder nicht?
Vor zwei Jahren entdeckten russische U-Boote große Tunnel unter Wasser im Eis vor Neuschwabenland. Trauten sich aber nicht rein (Stand in der Zeitung).
Neuerdíngs steht in Atlanten, warum auch immer, wieder Neuschwabenland, statt Königin Maud Land.
Die BRD Neumeyer und die DDR Förster Station befinden sich beide auf diesem Gebiet, Teile der Gebirgszonen sind in GE immer noch verwischt. Die Stationen der anderen Staaten liegen direkt um NSL herum an der Grenze.
Was die RFZs betrifft, schrieb ich mehrmals hier darüber. Es gab seit spätestens Anfang der 30er Versuche. Im Krieg mindestens 3 unabhängige Projekte. Eines davon taucht auf einem Dokument zu U-Verlagerungen in Thüringen auf, auf einer Liste mit weiteren Projekten, welche schon im Produktionsstadium waren.
 
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