Bunker-NRW

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Bunker in Dinslaken/hiesfeld

wolle

erfahrenes Mitglied
Hier einige Bilder von mir von einen Bunker in Dinslaken.Er steht etwas ausserhalb auf einer Wiese und gehört denk ich mal zu einen Bauernhof
http://img33.imageshack.us/img33/6749/dsc00002k.jpg
http://img43.imageshack.us/img43/6799/dsc00003n.jpg
http://img43.imageshack.us/img43/7325/dsc00004d.jpg
http://img43.imageshack.us/img43/2640/dsc00006ype.jpg
http://img43.imageshack.us/img43/2816/dsc00007k.jpg

Bitte die Bilder per Img- Button richtig einbinden. VG Snake
 
Tolle bilder Danke dir .

Aber der Bauer wenn es einem gehört könnte da auch mal wieder rasenmähen *hust* :lol:
 
Ich werde die Tage da nochmal vorbei schauen.2 der 3 Eingänge sind offen.der dritte ist zugewuchert.die 3 Eingänge führen in der Mitte zu dem Hauptbunker der aber etwas tiefer liegt und ca 1 bis1.5 m unter Wasser steht weil in einer Bunkerkuppel ein Riss ist und dort Regenwasser eintreten kann.und die Bilder von den Gängen dorthin sind leider zu Dunkel geworden :-(
 
Castillo schrieb:
wolle schrieb:
Hier einige Bilder von mir von einen Bunker in Dinslaken.Er steht etwas ausserhalb auf einer Wiese und gehört denk ich mal zu einen Bauernhof

Welche Bilder....?


Sorry! Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt das System noch nicht verstanden..... :roll:
Jeder blamiert sich halt, so gut er kann.

Jetzt kann ich aber auch bestätigen : Wirklich schöne Bilder!
 
Sieht sehr interesant aus, könnte ne alte FLAK-Stellung sein. ich habe schon öffters gesehen das Dabei Backsteine verwendet wurden. Da gibt,s nur Eins, Anglerhosen an und rein. :D :D
 
Mich machen die Eingänge, die nach Unten führen etwas stutzig. Die meisten FLAK- Stellungen waren entweder nur eine Plattform mit Umrandung, oder hatten eine Ein- und Ausfahrt. Die Munition wurde in 6- 8 Nischen gelagert. Gedacht waren diese Bauweisen als Schutz der 8,8 auf Lafette.

Hierbei könnte es sich um einen Bunker, marke Eigenbau handeln. Mach mal mehr Bilder und zwar schnell. Bin neugierig! :)
 
Wieso? genau die meinte ich :) Da sieht man eindeutig die gemauerten Kästen für die Munition und die Ein- Ausfahrt für die FLAK.

Davon gibts Tausende.

Aber was kann dass fürn Teil sein, was er da gefunden hat? Dass macht mich kribbelig.....
 
Ich wollte doch nur zeigen das Die auch mit Bachsteinen gebaut wurden. Das Teil stand in der nähe von Bremen. Hat aber jetzt ein Karnickel- Verein in Beschlag genommen
 
Da hilft nur eins, raus mit dem Wasser :
Dicker/Stabiler Schlauch (Gartenschlauch geht auch dauert nur)
Großer Vorteil: Keine Pumpe kein Krach!
1. Schlauch im Bunker ins Wasser tauchen, das er komplett mit Wasser gefüllt ist.
2. Ein Ende verschließen.
3. Verschlossenes Ende aus dem Bunker ziehen, bis zu eine Stelle die tiefer liegt als der Wasserspiegel im Bunker.
4. Schlauch öffnen und Wasser läuft.
5. Am Einlauf kontrollieren das er keine Luft zieht

Tip: Wasserschlauch vorher füllen und beide Enden verschließen, ist zwar schwerer aber das komplette füllen in einem engen Raum mit steifem Schlauch ist nervig.
Stein/Gewicht an den Einlauf, damit der Schlauch nicht aufschwimmt.
Schlauch getarnt verlegen und nächsten Tag wiederkommen, sonst steht man sich je nach Wassermenge die Beine in den Bauch.
 
wolle schrieb:
Er steht etwas ausserhalb auf einer Wiese und gehört denk ich mal zu einen Bauernhof

Falsch gedacht - das sind die spärlichen Reste der Flakstellung Neukölln. Vom Rest ist heute nix mehr zu finden.

Was gedenkt ihr beim Auspumpen denn zu finden - das Reichsbankgold, ein paar Reichsflugscheiben oder doch das Bernsteinzimmer, wahrscheinlich im elfunddrölfzigsten Untergeschoss...?!? Na ja, macht ihr mal... wenn ihr den Gartenschlauch oder die 12V-Pumpe nehmt, um das Grundwasser abzuziehen, sagt bitte vorher Bescheid, die Show will ich mir nicht entgehen lassen... :mrgreen:


[blink]Bitte vorstellen. Danke. Snake[/blink]
 
Falsch, lieber Haudegen. Die Bunkeranlage in Hiesfeld ist Teil der "Außenstellen" der 4. Flak-Division Duisburg gewesen . In Dinslaken war u.a. die Flakscheinwerfer-Abteilung 11./II./611 stationiert.(google)
Aufgabe dieser Flakgruppe war es, den Flugplatz Duisburg-Neuenkamp (Lexikon der WH) bzw. den Feldflugplatz Schwarze Heide in Dinslaken und die Stadt Duisburg vor den Bomberströmen die aus dem Westen kamen zu schützen.

Die gezeigte Bunkeranlage besteht aus dem großen Hauptbunker, auf dem eine kleine Flak stand. Der Innenraum (ich kenne ihn noch aus Zeiten, als kein Wasser drin war) besteht aus genormten Räumen.
Die kleinen Eingänge, die der Admin so seltsam findet, sind Zugänge zu Betonröhren (ca. 1 Meter Durchmesser), die um den Bunker herum führen und wohl als Splitterschutz und Schutzraum dienten. Es gab /gibt insgesamt 6 von diesen Zugängen, also drei Röhren mit jeweils 2 Zugängen. Sie sind begehbar, nach einigen Metern knicken sie ab und führen wieder zum anderen Ende. Sie liegen ca. 80 cm unter der Grasnarbe.
Heute verläuft eine Autobahn entlang des Bunkerfeldes und im Sommer grasen dort friedfertig die Kühe. In einem Waldstück an der Bergerstr. (ca. 3 Kilometer vom Bunker entfernt) befindet sich ein Grab (heute nur noch ein "Mahnmal", da der Tote umgebettet wurde) eines Soldaten aus Köln, der dort 1945 beerdigt wurde.
 
dann haben also die, die da gedient haben, mist erzählt und das war garnich die stellung neukölln... sowas...

auch nur zufall, das das mit den luftbildern passt... leichte flakk war noch weiter südlich, da is auchnoch was zu sehn... flakbatterie hiesfeld war nen kilometer weiter nach westen

woher stammt dein "wissen"? gugel???

Legst Du es eigentlich darauf an frech zu werden oder ist dass Deine Natur? Stell Dich doch bitte mal vor! Letzer Hinweis!!! Snake
 
hallo ich bin neu hier habe dieses forum durch zufall entdeckt und habe auch einiges zum thema beizutragen.
ich interessiere mich auch für bunker und wüste noch mehrere stellen in dinslaken an denen es bunker gibt :
habe vor jahren auch fotos gemacht
 
dan fange ich mal an

1. bunker an der flieburg sehr geräumig wahrscheinlich manschaftsbunker da zu kriegzeiten
arbeiterlager der dsk .
wahr selber drinn weil ich dort im jahr 2000 eine abm mahßnahme gemacht habe
und dort werkzeuge gelagert wurden .
binn nicht auf dem aktuellen stand der dinge warscheinlich verschlossen
wahren jedenfals eisentüren vorhanden(damals)

2 den besagten bunker in hiesfeld kenne ich auch war sogar schonmal bis zum wasserrand da drinn
so im jahr 2003 wahr eher nicht so interesnt sehr klein

3 Luisenstrasse ecke jägerstrasse (glaube ich) hiner einem Zaun ein zugemauerter treppenabgang.
liegt auf dem betriebsgelämde von benteller stahl rohr ag uner einem damm
ist von der strasse sichtbahr kann aber sei, daß stark zugewachsen ist

4 dinslaken Bahnhof mehrere bunkeranlagen
vor dem bahndamm gegenüber cytihotell eine anhebung mit zugemauertem treppenabgang
stark bewachsen ,grösse unbekannt

im bahnhof und hinter dem bahnhof wird es interessant :
was kaum jemand weiß
gleich am bahnsteig (gleis 2 ri.wesel ) dahinter ein durchfahrgleiss und dahinter in höhe
des treppenabgang zur bahnofshalle ein zweiter treppenabgang unbenutzt un total verkommen

hinter bem bahnhof also zwischen dem bahnhof und dem güterbahnhof in der gleishafe
ein waldstück mit vielen kleinen merkmahlen : treppenabgänge verschütet.
bunker eistiege oder notausstiege ,altes gleissbett mit bahnsteig , und viele andere kleine
merkmahle zu sehen Wahrscheinlich alter bahnhof
das lohnt sich wirklich zu besichtigen. ist jedoch mit schlingpflanzen befallen und stark
verwildert. aber frei zugänglich.

5 nach gerüchten der 90er jahre soll in hiesfeld hinter der windmühle auch ein bunker sein
angeblich unter der rahsenfläche weis ich aber nicht habe auch noch nichts dort gesehen

6 das beste zum schluss unter einer alten industriehalle zwichen hünxerstrasse
verlassenes betriebsgelände (ehemals meyerwerke) gehört aber heute zu benteller
gerhardmalinna str und luisenstrasse ein ganzer komplex von unterirdischen
anlagen teilweise überflutet und einsturtzgefahr
wenn es euch intressirt schreibe ich gerne im nächsten beitrag was darüber
ist eine sehr lange geschichte und stren geheim
wahr selber dort (mit berechtigung) liegt nämlich alles auf btriebsgelände
und ist nicht frei zu gänglich
 
fossy schrieb:
dan fange ich mal an

1. bunker an der flieburg sehr geräumig wahrscheinlich manschaftsbunker da zu kriegzeiten
arbeiterlager der dsk .
wahr selber drinn weil ich dort im jahr 2000 eine abm mahßnahme gemacht habe
und dort werkzeuge gelagert wurden .
binn nicht auf dem aktuellen stand der dinge warscheinlich verschlossen
wahren jedenfals eisentüren vorhanden(damals)

2 den besagten bunker in hiesfeld kenne ich auch war sogar schonmal bis zum wasserrand da drinn
so im jahr 2003 wahr eher nicht so interesnt sehr klein

3 Luisenstrasse ecke jägerstrasse (glaube ich) hiner einem Zaun ein zugemauerter treppenabgang.
liegt auf dem betriebsgelämde von benteller stahl rohr ag uner einem damm
ist von der strasse sichtbahr kann aber sei, daß stark zugewachsen ist

4 dinslaken Bahnhof mehrere bunkeranlagen
vor dem bahndamm gegenüber cytihotell eine anhebung mit zugemauertem treppenabgang
stark bewachsen ,grösse unbekannt

im bahnhof und hinter dem bahnhof wird es interessant :
was kaum jemand weiß
gleich am bahnsteig (gleis 2 ri.wesel ) dahinter ein durchfahrgleiss und dahinter in höhe
des treppenabgang zur bahnofshalle ein zweiter treppenabgang unbenutzt un total verkommen

hinter bem bahnhof also zwischen dem bahnhof und dem güterbahnhof in der gleishafe
ein waldstück mit vielen kleinen merkmahlen : treppenabgänge verschütet.
bunker eistiege oder notausstiege ,altes gleissbett mit bahnsteig , und viele andere kleine
merkmahle zu sehen Wahrscheinlich alter bahnhof
das lohnt sich wirklich zu besichtigen. ist jedoch mit schlingpflanzen befallen und stark
verwildert. aber frei zugänglich.

5 nach gerüchten der 90er jahre soll in hiesfeld hinter der windmühle auch ein bunker sein
angeblich unter der rahsenfläche weis ich aber nicht habe auch noch nichts dort gesehen

6 das beste zum schluss unter einer alten industriehalle zwichen hünxerstrasse
verlassenes betriebsgelände (ehemals meyerwerke) gehört aber heute zu benteller
gerhardmalinna str und luisenstrasse ein ganzer komplex von unterirdischen
anlagen teilweise überflutet und einsturtzgefahr
wenn es euch intressirt schreibe ich gerne im nächsten beitrag was darüber
ist eine sehr lange geschichte und stren geheim
wahr selber dort (mit berechtigung) liegt nämlich alles auf btriebsgelände
und ist nicht frei zu gänglich
 
Hallo Fossy...
sehr interesant...Ja den Thread mit der Geschichte möchten wir lesen...
Ach ja...hast Du dich im Vorstellthread die ehre erwiesen??
Gruß Andreas// Ende 1945
 
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