Bunker-NRW

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Bunker in Dinslaken/hiesfeld

Hallo Kameraden, die Aussagen von Fossy stimmen bis ins letzte Detail. Habe selber ma Dinslaken gewohnt und kenne die genannten Dinge nur zu gut. Entlang der Thyssenstraße hinter Real vorbei sind die ehemaligen RötzelWerke. Dort wurden füher Bomben hergestellt. Hat man übelst bombadiert aber dort ist alles unterbaut. Bis zu 4 Etagen tief, kann das sagen weil ich selber dort drin gewesen bin. Heute steht dort das Walzwerk und die Disco KUKA.
Auch der Fluß der durch dieses Gelände geht wird später unterirdisch weitergeführt nter den Werken durch. Dieser Abschnitt ist mit Anlegestellen und Stahltüren versehen.
 
hey bogyman!
könntest du mir vllt mehr über diese anlangen an der thyssenstraße erzählen? würde mich mal echt ineressieren da ich davon noch nie gehört habe!

mfg sascha
 
Ich bin auch mal nach bogymans beschreibung unterwegs gewesen.absolut empfelenswert.Danke nochmal
 
Ich lade die Bilder vom Themananfang nochmal direkt hoch,damit man die vernünftig sehen kann.DSC00004.JPGDSC00003.JPGDSC00002.JPGDSC00001.JPGDSC00006.JPGDSC00007.JPG
 
Das ist leider nicht so einfach dort zu graben weil der Schotterplatz davor für die Bahnreisenden als Pedlerparklatz dient und desweiteren daneben ein Altglascontainer steht wo alle paar Minuten jemannd sein Glas wegbringt :-(
 
bogyman schrieb:
Hallo Kameraden, die Aussagen von Fossy stimmen bis ins letzte Detail. Habe selber ma Dinslaken gewohnt und kenne die genannten Dinge nur zu gut. Entlang der Thyssenstraße hinter Real vorbei sind die ehemaligen RötzelWerke. Dort wurden füher Bomben hergestellt. Hat man übelst bombadiert aber dort ist alles unterbaut. Bis zu 4 Etagen tief, kann das sagen weil ich selber dort drin gewesen bin. Heute steht dort das Walzwerk und die Disco KUKA.
Auch der Fluß der durch dieses Gelände geht wird später unterirdisch weitergeführt nter den Werken durch. Dieser Abschnitt ist mit Anlegestellen und Stahltüren versehen.

an dieser stelle kenne ich mich selber nicht aus ich weiss wohl ,das dort unterirdische anlagen sind ,weil ich öfter mit der schutt annahmestelle und verbrecher droste zutun hatte wegen meiner ehemaligen Arbeitstelle.(Altbautensanierung)
das problem ist auch alles auf werksgelände,und da darf mann so ohne weiteres nicht hin.
bei bennteller hatte ich so um 2002 eine genehmigung ,die auf die durchfahrt beschränkt wahr. also ich durfte dort nicht hinein(Ausdrücklich verboten) wurde auch streng kontroliert
eines abens machte ich mich auf den weg, um dort zu schauen.ich täuschte eine reifenpanne vor und nutzte die gunst der stunde um einen blick meiner neugier
dort rein zu werfen
ich traute meinen augen nicht
leider hatte ich derzeit noch kein fotohandy
ich ging ein paar wochen später nocheinmahl dort hin mit einer grossen kammera ich wurde sofort vom platz verwiesen
und bekam ärger Wahr aber nicht bei benteller beschäftigt konten mir nichts dafür.
ein mittarbeiter erzählte mir ,das selbst beschäftigte nicht dort hin dürfen
grosses geheimniss gelüftet
ich bin aber einer der wehnigen,die überhaupt davon wissen.
 
Ende1945 schrieb:
Hallo Fossy...
sehr interesant...Ja den Thread mit der Geschichte möchten wir lesen...
Ach ja...hast Du dich im Vorstellthread die ehre erwiesen??
Gruß Andreas// Ende 1945

Dan fange ich mal an zu erzählen.längere geschichte
also bei benteller stahl rohr ag tor 2
genau gesagt hinter Lidl hünxerstrasse eine alte verlassene halle oder mehre velassene hallen
rechts davon ein privat gelände meines ehemaligen arbeitgebers geht bis nach pintsch bamark an der hünxerstrasse
in dieser hallen wahr ehemahls meyerwerke unter diesen hallen mehre verschieden anlagen
in der vorderen halle mehre treppen abgänge ins unterirdische reich
auf dem gesamten gelände aus dem boden ragende stutzen rohre,deckel ,
,abgerissene hütten,zugeschüttete löcher und alles sehr verfallen und einstutzgefähret und ein riesen durcheiander auf dem geläde selbst die hallen
mit einer genehmigung ,die auf durchfahrt beschränkt wahr durfte ich aufs werksgelände aber niergend wo rein
einmal gelang es mir dahin zukommen aber nur mit einem trick
ich traute meine augen nicht,
zwahr wunderte ich mich auf dem privatgelände immer wieder über beton im boden
wuste aber nie warum also ging ich mahl dort rein in soeine halle die wahr 15 bis 20 Meter hoch das dach wahr kaput und teilweise eingesürtzt
da wahren so viele treppen und gänge unter der erde auch für kabel und rohre und abwasser (Ehemaliges Stahlwerk)

eine treppe ging ich mit gröster vorsicht herunter c.a.6 meter tief
ich kam in eine unterirdische halle c.a 50m lang und 20m breit und 4 bis 5 meter hoch
es ging noch weiter aber da konte ich nicht hin da alles überflutet war vom grund wasser
alte maschienen standen dort herum die wahren mindestens 80 jahre alt und wiegen 100 tonnen
in einer anderen halle Standen alte lkw herum und lokomotieven (dieselmotor)
glühöfen und krähne.
da sich benteller nicht dafür interessirt
verfällt das alles sehr schade

insgesamt hielt ich mich c.a.2 stunden dort auf
ich hatte zu derzeit noch kein fotohady (die kammen erst später)
habe ich nicht erwartet,das dort so viel ist .
ich habe sowieso nur einen kleinen tei dort sehen können ist einfach riesengross
beim zweiten versuch dort hin zu kommen erteilte man mir einen platzverweiss und es gab ärger

später entdeckte ich beim ausgraben auf dem privatgrunstück einen verschütten treppen abgang der in richtung dieser hallen ging wahr aber nur erde drinn ca 300 meter entfernt
danach auf der anderen seite des benteller geländes genau luisenstrasse einen zugemauerten treppenabgang
auf dem bentellergelände überall kleine häuschen
im boden dekel und beton platten
was da drunter ist kann mann nur erahnen weis ich auch nicht

später erzälte mir ein alter mann(zeitzeuge) das das ganze gebiet zwischen den zwischen den drei strassen ( hünxerstrasse /gerhardmalinastrasse und luisenvstrasse sei untergraben und die tunnelausgänge reichten bis zum ehemaligen güterbahnhof

das kann möglich sein,da dort auch verschütte treppenabgänge
und einen treppenabgang
 
wolle schrieb:
Das ist leider nicht so einfach dort zu graben weil der Schotterplatz davor für die Bahnreisenden als Pedlerparklatz dient und desweiteren daneben ein Altglascontainer steht wo alle paar Minuten jemannd sein Glas wegbringt :-(

dord wo der parkplatz ist stand früher ein haus es wurde mitte der 90er jahre abgerissen
also ich denke da wird wohl nur schutt und steinne drunter seien schlecht mit der schüppe zu schaffen
mann bräuchte eine bagger
aber villeicht das weiß ich jetzt auch nicht gibt es einen zweiten eingang auf der anderen seite des Bahndamm,s
und schaue mahl ganz hinten in der ecke nach dort ist ein alter treppen aufgang
also rechts vom bunker.
 
hallo zusammen

mit dem vorstellen klapt hier nicht weiss ich auch nicht richtig

Ich wahr in der zwischenzeit auch wieder unterwegs und habe neue unterirdische bunker entdekt

einmal in wesel vor dem Bahnhof ein luftansaugstutzen versteckt in einem kunstwerk auf der rasenfläche vor dem bahnhof
sonst ist nichts zu sehen was das auf sich hat weiss ich im moent auch noch nicht

Dann in Wesel im park nahe der hauptrasse eine eifahrt,die ins nichts führt unter einem erddamm werde dort auch mahl
nachforschen und fotos machen sehr interessant ist jedenfals in einem guten zustand und vermutlich in gebrauch

dann wahr ich in sterkrade auf dem ehemaligen zechengelände dord zwei bunkereingänge nebeneinander mit kalksandsteine zugemauert
und gut zugänglich auch das öfnen dürfte da kein problem sein,da keine strassen und häuser in der nähe sind :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D :D

In dinslaken an der thyssenstrasse weiss ich von einem zeitzeugen,das es dort einen tunnel gegeben hat, der bis :mrgreen: zum Neutor reichte c.a.1500 meter lang

weitere unterirdische anlagen sind mir nicht bekannt aber denken kann ich mir das schon werde auch dort mahl hin gehen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
 
Sascha89 schrieb:
hey bogyman!
könntest du mir vllt mehr über diese anlangen an der thyssenstraße erzählen? würde mich mal echt ineressieren da ich davon noch nie gehört habe!

mfg sascha

würde mich auch mal interessiren kanst gerne auf pn machen

gruss fossy
 
Mensch, was ist denn das für ein Welt-Thread? ;) Jede einzelne Bunkeranlage, die hier angerissen wird, hat meiner Meinung nach einen eigenen Thread absolut verdient. Außerdem ist das Ganze hier mittlerweile ziemlich unübersichtlich geworden. Was meint der Admin? :)

fossy schrieb:
4 dinslaken Bahnhof mehrere bunkeranlagen
vor dem bahndamm gegenüber cytihotell eine anhebung mit zugemauertem treppenabgang
stark bewachsen ,grösse unbekannt

Ich habe das Ganze mal vor einem Monat zufällig fotografisch und filmisch festgehalten, da ich mich schon immer gefragt habe, ob da nicht eine Treppe o. Ä. verläuft:

bahnhof01.jpg


bahnhof02.jpg


bahnhof03.jpg


bahnhof04.jpg


Das Video könnt Ihr hier herunterladen:
http://www.megaupload.com/?d=KJD7WWL6
(19,7 MB|DivX-Codec)

fossy schrieb:
das lohnt sich wirklich zu besichtigen. ist jedoch mit schlingpflanzen befallen und stark verwildert. aber frei zugänglich.

Eine Inspektion würde mich ja sehr reizen, aber wie sieht das hier rechtlich aus?

fossy schrieb:
später erzälte mir ein alter mann(zeitzeuge) das das ganze gebiet zwischen den zwischen den drei strassen ( hünxerstrasse /gerhardmalinastrasse und luisenvstrasse sei untergraben und die tunnelausgänge reichten bis zum ehemaligen güterbahnhof
das kann möglich sein,da dort auch verschütte treppenabgänge
und einen treppenabgang

Hmm, das wäre ja schon sensationell - aber sicher durchaus möglich.

Schöne Grüße,
Michael.
 
Hollo

die fotos sind sehr gut

das zweite und dritte foto ist ein stillgelegter auzug tunnel sieht man daran,das unmittelbar hinter dem aufzug positioniert ist
die hochragenden abdekungen wahren früher fenster (glasbausteine )sind aber mit schweißbahn (dachpappe)abgedeckt worden

auf dem vierten foto sieht mann einen alten treppenabgang hinter einem zaun .
dort wahr ich schon einmal drinn der tunnel geht hinter der mauer zum heutigen treppen aufgang weiter
dort wo der zaun ist wahr mahl ein bahnsteig sieht man sehr gut von hinten

in dem wald sind weitere interessante merkmahle dord hat man auch die möglichkeit ungestört zu graben.
aber vorsicht es sind löcher im boden.

das rechtliche ist alles sonne sache weil bissher hat sich noch keiner daran gestört wenn man dort herumläuft ein hundeplatz ist auch in dem wald
solte es doch mal zu ärger kommen mehr als ein platzverweiss ist nicht zu befürchten
es ist auch nicht mit verbotschilder versehen also nicht so schlimm mann darf nur nicht auf gleisen dort herumlaufen
es wird höchstwahrscheinlich niemand dafür zuständig sein .


viele grüsse fossy
 
fossy schrieb:
Hollo

die fotos sind sehr gut

das zweite und dritte foto ist ein stillgelegter auzug tunnel sieht man daran,das unmittelbar hinter dem aufzug positioniert ist
die hochragenden abdekungen wahren früher fenster (glasbausteine )sind aber mit schweißbahn (dachpappe)abgedeckt worden

auf dem vierten foto sieht mann einen alten treppenabgang hinter einem zaun .
dort wahr ich schon einmal drinn der tunnel geht hinter der mauer zum heutigen treppen aufgang weiter
dort wo der zaun ist wahr mahl ein bahnsteig sieht man sehr gut von hinten

in dem wald sind weitere interessante merkmahle dord hat man auch die möglichkeit ungestört zu graben.
aber vorsicht es sind löcher im boden.

das rechtliche ist alles sonne sache weil bissher hat sich noch keiner daran gestört wenn man dort herumläuft ein hundeplatz ist auch in dem wald
solte es doch mal zu ärger kommen mehr als ein platzverweiss ist nicht zu befürchten
es ist auch nicht mit verbotschilder versehen also nicht so schlimm mann darf nur nicht auf gleisen dort herumlaufen
es wird höchstwahrscheinlich niemand dafür zuständig sein .


viele grüsse fossy

Vielen Dank für die Erläuterungen. :) Festzuhalten ist also, dass quasi ein zweiter Bahnhof existierte und der womöglich durch die unterirdischen Anlagen mit den Anlagen unter den Hallen von heute Benteller verbunden ist bzw. war. Die Existenz dieses zweiten Bahnhofs belegt ganz eindeutig folgendes Bild:

bahnhof05.jpg


In dieser Aufnahme, die wahrscheinlich kurz vor Beendigung des 2. WK geschossen wurde, sieht man nämlich links (siehe Pfeil!) einen Teil des Daches des ersten, heute aktiven Bahnhofes. Auch sprechen die Bahnhofsidentifikationsschilder *geilesWort* :) auf der linken Seite (siehe Pfeil!) dafür, dass hier der zweite Bahnhof zu sehen ist. Sie befinden sich heute annähernd an derselben Stelle.

Das Einzige, was ich mich frage: Ist der Eingang/Ausgang rechts unten auf dem Bild (siehe Pfeil!) die Verknüpfung zu den unterirdischen Bunkeranlagen von heute Benteller? Oder führt das Ganze zu einem damals nebenan schon existierenden Güterbahnhof?

Schöne Grüße,
Michael.
 
hallo

wo kommt das bild den her aber sehr gut zu sehen

der turm auf dem bild ist wohl der aufzug,der ist heite nichmehr da aber der tunnel dahin

ein treppenabgang bis zum rand mit erde vollgeschüttet ist nur noch die oberkante davon zu sehen im wald
versteckt unmittelbar hinter dem Zaun auf foto 3

ob es eine verbindung nach benteller gibt(unterirdisch) weis ich nicht ist nicht unmöglich
weil benteller gab es zu der zeit noch nicht dord wahr alles grundstück der meyer werke heute lehre hallen

an der position des fotographen ist zu erkennen ,das der neue bahnhof ca 100m weiter rechts steht.
und das der bahnsteig auf der foto lings heute im wald liegt

der fotograph steht mit dem gesicht richtung oberhausen (heute gleis 1)am treppenabgang hinter dem zaun auf der linken seite

es sin in der tat alte bahnsteige im wald zu erkennen

der bahnhof wurde insgesamt drei mal gebaut

1. 1856 mit der eröfnung der eisenbahnstrecke köln/minden (ebenerdig)
2. 1918 wegen der zertöhrung des 1. weldkrieg neugebaut
3. 1956 wegen erneuter zerstörung im 2. weldkrieg(Heutiger Bahnhof)

habe ich in einem film gesehen

die spuren sieht sieht mann im wald sehr deutilch

fraglich ist nur warum der aufzugtunnel nit beiden bahnsteigen verbunden ist wahr vilkleicht schon vorher an der stelle

der tunnel ist heute noch da ,der auf dem foto nach rechts geht

dort wo der aufzugturm steht ist heute eine platform aus beton

in den 90er jahren wahr dord noch ein bahnsteig zu erkennen wo heute der zaun ist der treppengang ist aber noch hinter dem zaun
wahr noch nich so stark zugewachsen wie heute
 
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