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Bunker unter dem Kaiserberg??

Was ich nicht verstehe, hier schreibt eine Person mit, den Namen nenne ich jetzt mal nicht, (außer DM :-D ) die meinte zu mir und einem bekannten, dass im Haus ihrer Eltern ein Zugang zum Bunker im Keller sei, diese wohnen auch da am Kaiserberg. Wenn doch dort ein Eingang ist, wieso geht man nicht rein oder macht ein Foto vom Eingang und stellt es mal hier rein ? Glaube manche Leute reden einfach zu viel wenn der Tag lang ist :) Es wäre schön wenn man endlich mal näheres über dem Bunker am Kaiserberg erfahren würde, aber so langsam glaub ich da auch nicht mehr dran. An einem Weg wurde ja schon gegraben, daneben steht ja ein Haus und auch da im Garten sieht es verdächtig nach einem Eingang "in" den Kaiserberg aus, gucken das ich mal wieder dahin komme dann kann ich euch mal ein Foto zeigen.
 
Sonntagsfamilienspaziergang: Haus neben Bunker steht leer und ist verrammelt..................
 

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Vor ca. 3 Jahren war links noch eine andere Tür und ein Schild "Vorsicht bissiger Hund", in der Einfahrt stand ein ramponierter Lieferwagen.
Die auffälligen Kabel an der Fassade führen zur Satellitenschüssel am Dach.
Glaube aber irgendwie nicht, daß hier ein Eingang im Keller ist. Das paßt von der Tiefe und Abstand zum Hang nicht. Würde mich eher hinten im Garten mal umschauen.

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Die künstliche Anhöhe direkt hinter dem alten Wasserturm müssten die alten Trinkwasser-Hochbehälter sein. Es waren 2 Kammern mit einem Fassungsvermögen von zusammen fast 5000 m³.
Gespeist wurden der Wasserturm und die Kammern von einem Wasserwerk was in den Ruhrauen an der Aakerfähre stand. Im Betrieb gegengen ist das Wasserwerk I. der Stadtwerke im November 1875.
 
So mal Bilder aus dem kleinem Häuschen daneben: Wenn da ein Zugang sein soll..............
 

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Welchen Zweck könnte das Häuschen sonst gehabt haben ? Aus den Bildern schwer zu erkennen. Für einen Lagerraum fehlen Regale oder ähnliches. und: was ist unter den blauen Müllsäcken ?
 
Wenn ich mir alte Luftaufnahmen ansehe und den Plan drauf lege , glaube ich auch kaum, daß es vom schnuckeligen Häuschen -was mit sehr merkwürdigen Türen abgesichert ist- aus einen Zugang geben soll.

Wenn man von der Strasse aus zum Haus schaut und nach rechts den Spazierweg schaut -sieht man in der Ecke des Gartens noch den Beton vom Zugang heruas schauen.
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Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, daß es schon die Unterkante vom Zugangsbauwerk sein könnte. Denn es geht ja genau an der Ecke herunter. Wen , dann müßte man da mal die Wand -in Richtung Spazierweg - mal nach unten etwas frei buddeln. um zu sehen, ob es die Oberkante vom Dach ist oder doch direkt die Wand vom Zugangangsbauwerk.

Wenn man den Spazierweg rechts hoch geht, müßte dann nur auf dem Privatgelände daneben ein Zugang noch sein-von dem alle reden-.Denn dieses Gelände liegt genau am Bunkerverlauf, wenn man die alte Karte mit der neuen abgleicht.

Ich finde es sehr komisch, daß die Stadt Duisburg das Eingangsbauwerk dem berg überlassen hat, statt es als Mahnmal zu erhalten. Statt dessen macht man einen Soldatenfriedhof hin .
Komisch wie hier Geschichte stets verschwiegen wird.
 
Das Häuschen wird früher für die Bahn dort eine Funktion gehabt haben. Mit dem Bunker kann ich es auch nicht in Verbindung bringen, ich hatte da auch schon mit dem Plan rumgeschoben.
Über den Zugängen waren hohe Böschungsbefestigungen. Wenn man davon die Oberkante hat, einfach 10-12m runter buddeln...
 
PGR 156 schrieb:
einfach 10-12m runter buddeln...
lach- lach- lach- lach-
Einfach lach- lach- lach- Na dann buddel mal. Ruf an, wenn Du fertig bist lach- lach- lach- lach-

Kann mir kaum vorstellen, daß das Bauwerk so hoch gewesen sein soll. Doch laut Plan soll es so sein, Mal ins Archiv am besten da mal nachforschen.

Interessant wäre die Anlage alle Male.
 
Das steht doch weiter vorne im Thread, über den Bunkerportalen sind noch hohe Hangabstützungen/Schilde. Es hatten doch schon welche die Oberkanten freigelegt. Aber das waren nur die Oberkanten der Schilde.
 
museum_du.jpg

Von einer Schautafel im Duisburger Stadtmuseum.

Würde man sowas anmerken, obwohl der Bunker nur minimal fertig geworden ist ? Auf den ersten Seiten hier stand etwas von maximal 50m....
 
PGR 156 schrieb:
Laut Nachkriegsaufnahme/plan war er noch nicht durchgehend betoniert.
Aha, also nicht anders als bei vielen anderen Bunkeranlagen ,angefangen und nicht mehr vollendet.
Dennoch wäre es schön, mal einen Plan vom ganzen zu bekommen, wo auch unter anderem die Notausgänge zu erkennen wären.
 
Das ist ein Plan vom Ganzen...
Zwei große Portale aber keine ersichtlichen Notausgänge, wenn ich richtig erinnere. Ich finde die Pläne gerade auf die Schnelle nicht...
 
Wenn die Pläne soweit stimmen,dann habe ich Zweifel,dass es einen Zugang von einem Hauskeller geben soll.
Ehr dass sich der angeblich verblombte Zugang auf einem der Grundstücke -beim ehem.Südeingang- befinden könnte.
Soll der Bunker wie in der letzten Karte im rot markierten Bereich fertig gestellt worden sein? Ist der Rest denn schon ausgebrochen worden?
 
Kann ich sagen, wenn ich den Plan wieder finde. Ich meine, mehr als die Hälfte war fertig betoniert.
Ein Notausgang könnte schlicht auf der anderen Hügelseite geplant gewesen sein kratz- .
An einen Zugang durch ein Haus glaube ich nicht. Wozu sollte es überhaupt einen Zugang geben, ist ja nicht überbaut.
 
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