Bunker-NRW

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Corona...immernoch...schonwieder

Entscheidet ja nicht der Wirt,was du als Gast "wert" bist...der riskiert existenzgefährdende Strafsummen wenn er dich bewirtet ohne das die Vorgaben erfüllt sind...kann der am allerwenigsten für kratz-

@Nic:
Was meinst du passiert mit dem Aktienwert und dem Vermögen dieser Leute,wenn sich irgendwann herausstellt das deren Impfe die Leute doch krank macht kratz-
Darüber hinaus würden die sich dann warscheinlich Mittelfristig mit einem Messer im Rücken irgendwo im Strassengraben wiederfinden.
Nee...solche Aussichten wäre mir der Reichtum nicht wert... kratz-
 
Bastler schrieb:
Entscheidet ja nicht der Wirt,was du als Gast "wert" bist...der riskiert existenzgefährdende Strafsummen wenn er dich bewirtet ohne das die Vorgaben erfüllt sind...kann der am allerwenigsten für kratz-

Wie soll denn deiner Meinung nach der massive Unmut der Betroffenen Gäste/ Wirte nach oben zu den Entscheidungsträgern transportiert werden?
 
Bastler schrieb:
@Nic:
Was meinst du passiert mit dem Aktienwert und dem Vermögen dieser Leute,wenn sich irgendwann herausstellt das deren Impfe die Leute doch krank macht kratz-
Darüber hinaus würden die sich dann warscheinlich Mittelfristig mit einem Messer im Rücken irgendwo im Strassengraben wiederfinden.
Nee...solche Aussichten wäre mir der Reichtum nicht wert... kratz-

Das Trostpflaster des kleinen Mannes: Nach der Revolution weiter mit umgekehrten Verhältnissen?
Und bis dahin tun wir dass, was die Ultrareichen möchten und lassen uns immer Lückenloser überwachen und sanktionieren. Leider keine schönen Aussichten. weinen-
 
concretepassion schrieb:
Bastler schrieb:
Entscheidet ja nicht der Wirt,was du als Gast "wert" bist...der riskiert existenzgefährdende Strafsummen wenn er dich bewirtet ohne das die Vorgaben erfüllt sind...kann der am allerwenigsten für kratz-

Wie soll denn deiner Meinung nach der massive Unmut der Betroffenen Gäste/ Wirte nach oben zu den Entscheidungsträgern transportiert werden?
Mit Fackeln und Heugabeln vorm Reichstag
 
BKK-Vorstand Andreas Schöfbeck; Krankenversicherung schlägt Alarm:
Tja, Impfschäden deutlich höher als gesagt...
-In den USA haben weitere Lebensversicherer auf die über 40% Steigerung der Übersterblichkeit bei der Altersgruppe 17-60 aufmerksam gemacht.
-Die WHO rät selber vor den Booster"impfungen" ab, aufgrund der Daten aus Israel. Gegen neue Varianten sind Geboosterte schlechter gestellt.
-Das RKI rät, wohl aufgrund der vielen Fälle von Myokarditis, zur Aspiration bei der "Impfung". Pfizer hat das schon in seinem Merkblatt von Anfang an verlangt, aber sowas lesen die Amateure beim RKI ja nicht. Die Impfärzte fabulierten entsprechend auf Nachfrage: "Das ist bei dieser Impfung nicht nötig".
Ist dann nämlich etwas schmerzhafter und vergrault neue potentielle neue Opfer.
-Jugendliche wurden nach Tod im Schlaf autopsiert: Bei beiden impfschadensbedingte Herzbeutelentzündung. Einer hatte Narben von der ersten Impfung am Herz. Damit ist klar, daß die Menschen auch ohne größere körperliche Anstrengungen an der impfbedingten Myokarditis sterben können, nicht nur Sportler etc während des Betreiben von Leistungssportes.
-Lauterbach gibt offen zu, daß unser Gesundheitssystem nie in Gefahr war, überlastet zu sein (was angeblich der Grund für die Einschränkung der Grundrechte und die Zerstörung unserer Wirtschaft war).

Kurz gesagt: Die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker hatten mal wieder Recht. Die MSM und die ÖRR pfeifen es mittlerweile wie die Spatzen von den Dächern und die Verschwörungspraktiker wie Lauterbach und Albert Bourla geben es zu oder rudern zurück.
Jetzt kann sich ja jeder nochmal den Thread durchlesen und sich so seine Gedanken machen.
Spoiler: Das einzige Argument pro Impfung/gegen hohe Impfschadensquoten war das: "Das ist ja aufgrund der hohen Zahl der Geimpften zu erwarten, daß da mehr Nebenwirkungen auftreten".
Und das konnte man nach 10min suchen falsifizieren (etwas über 120 mio. C-Impfungen gegen weit über 600mio andere Impfungen. C-Impfungen bereits jetzt ein Vielfaches an offiziell anerkannten Nebenwirkungsfällen.)
Soviel zur Qualität von MSM und ÖRR, von dem studierten Gesundheitsökonom und Politikwissenschaftler, der seinem Institut ohne jedes Fachwissen ein "und Epidemiologie" anhängte, ganz zu schweigen.

Edit zum obigen Link. Beschreibung fehlte: Die BKK hat das PEI zu einer sofortigen Reaktion aufgerufen. Aufgrund der Abrechnungsdaten liegen die abgerechneten Schadensfälle um ein 10-faches höher als die vom PEI angegebenen Verdachtsfälle.
Ich Schwurbler aber auch, der das schon seit Wochen schrieb...
 
Bastler schrieb:
Entscheidet ja nicht der Wirt,was du als Gast "wert" bist...der riskiert existenzgefährdende Strafsummen wenn er dich bewirtet ohne das die Vorgaben erfüllt sind...kann der am allerwenigsten für kratz-

@Nic:
Was meinst du passiert mit dem Aktienwert und dem Vermögen dieser Leute,wenn sich irgendwann herausstellt das deren Impfe die Leute doch krank macht kratz-
Darüber hinaus würden die sich dann warscheinlich Mittelfristig mit einem Messer im Rücken irgendwo im Strassengraben wiederfinden.
Nee...solche Aussichten wäre mir der Reichtum nicht wert... kratz-

Suche: Elizabeth Holmes und Theranos. Ihr gehörten 50% vom Unternehmen: Sie war 4,5Milliarden US-Dollar schwer. Innerhalb weniger Tage auf Null. Jetzt Millionen Prozeßkosten am Arsch.
Lest Euch mal durch, wie Prominente, Fachleute und MSM sie hochgehyped haben, obwohl sich schon die Anzeichen mehrten, daß das Produkt nicht funktioniert.
 
Nochmal genaueres zu der BKK-Aufforderung an das PEI:
Tatsächlich liegen die Impfschadensfälle laut Abrechnungsdaten der Kassen sogar 14 mal höher als das PEI angibt.
Das wären 2,5-3 Mio behandelte Impfschadensfälle in Deutschland.
Das betrifft natürlich nur die Fälle, mit denen Menschen auch einen Arzt oder eine Klinik aufgesucht haben.
Die Angaben des PEI beruhen dagegen auf freiwilligen Meldungen der Ärzte, deren Abfassung nicht vergütet wird und ungefähr eine halbe Std. Schreibarbeit erfordert.
Da Impffreie Personen naturgemäß nicht in diesen Abrechnungsdaten auftauchen, verteilen sich die 2,5-3 Mio Fälle alleine auf die Zahl der ge"impften" Personen.

Im Lancet wurde frisch eine Studie veröffentlicht, in der gezeigt werden soll, daß doch die allermeisten, die "an oder mit Corona" gestorben sind, auch wirklich an Corona gestorben sein sollen.
Erstaunlich, da aus einigen Ländern ja schon offiziell verlautete, daß die tatsächliche Quote nur im niedrigen Prozentbereich liege.
Schaut man sich dann die statistischen Grundbedingungen der Studie an, zeigt sich schon die Manipulation.
Die überprüften Fälle wurden nicht zufällig ausgewählt, sondern es wurde auf von Kliniken und Ärzten zugeschickte Fälle zurückgegriffen. Und zwar nur auf einen Teil, wiederrum nicht per Zufall ausgesucht.
Der PCR-Test gilt dann bereits als Beleg für eine Covid-Infektion, obwohl er das nicht nur nach seinem Erfinder Kary Mullis (gest.2019) nicht kann, sondern auch nach RKI und Dr. Fauci.
Eine typische Peer reviewed Auftrags-Desinformation also.
(Bei Sciencefiles.org gefunden und anhand der Studie nachkontrolliert)
 
Die BKK-Meldung ist nicht präzise genug. Die niedergelassenen Ärzte müssen bei gesicherte Diagnosen den ICD mit dem Merkzeichen G übertragen. Ferner handelt es sich um Abrechnungsdaten.
Ich habe selber 5 Mitarbeitende die mir persönlich gesagt haben, dass sie das gefühl hatten, eine Impfnebenwirkung hatten und zum Arzt sind. Hier war der Druck im Brustkorb aber keine Myocarditis. Sie sind halt in ihrer Googleblase in der diese gesucht haben. Wenn man ständig nach Impfnebenwirkungen sucht, bekommt man diese ja angezeigt. Es waren dann aber keine Impfnebenwirkungen. Dennoch sind diese der Anlass zum Arzt zu gehen. Dieser kodiert dann den ICD für die Impfnebenwirkung, weil es der Grund des Besuches ist. Das sind aber reine Abrechnungsdaten.
Handelt es sich dagegen um einen Verdacht auf „über das übliche Maß hinausgehende“ Neben­wirkungen, sind Ärzte verpflichtet, diese an das PEI zu melden. Das ist tatsächlich der hochaufwändige Prozess, der in dem Artikel bzw. Schreiben genannt ist. Dass die Definition "über das übliche Maß hinausgehend" unpräzise ist, ist klar.
Hier kann man aber nicht die Kodierung der Abrechnungsdiagnose mit der Meldung an das PEI gleichsetzen, das sind zwei unterschiedliche Vorgänge.
Beste Grüße!
 
Nun, natürlich ist der Code erstmal für sich nicht präzise. Daher sieht der Code U12.9 ja auch vor, daß er mit einem weiteren Code zwingend spezifiziert wird. Und das wurde von der BKK entsprechend ausgewertet.
ICD-12.9 kor.jpg
Wenn einer mit Brustschmerzen zum Arzt geht, kann er noch so oft rufen: "Impfschaden". Wenn der behandelnde Arzt nicht auf Impfschaden erkennt, kommt auch der entsprechende Primärcode nicht auf die Abrechnung. Daher redet der BKK-Chef auch von Impfnebenwirkungen, nicht von Verdachtsfällen. Soviel Sachkenntnis traue ich einem Kassenchef auch schon zu.
Bevor der mit einer solchen Behauptung an die Öffentlichkeit geht, haben die das mehrmals geprüft.
Ansonsten würden wir hier von vieltausendfachem Kassenbetrug durch Ärzte und Kliniken reden. Und damit wäre dann die BKK zur Staatsanwaltschaft und nicht zum PEI gegangen.
Die Meldung ist ja auch im Zusammenhang mit meinem Beitrag weiter oben zu sehen. Da hatten nämlich Dritte sich die öffentlichen Abrechnungsdaten angesehen und bereits von 10-facher Fallzahl geredet. Da war das den Kassen selber angeblich noch nicht aufgefallen. Nun mußten sie aber und sie hätten das gerne relativiert. Klappte aber nicht. Stattdessen waren die tatsächlichen Fallzahlen gar 14x höher.
Entsprechende Schwurbelei mit zusätzlicher Beleidigung der BKK kam denn auch vom PEI zurück. Die kennen den Spezifizierungscode auch nicht.
In den Fällen Deiner Mitarbeiter wäre dann zwar der U12.9 vermerkt worden, aber doch kaum ein entsprechender Spezifizierungscode, der auf Impfschaden hinweist.
Natürlich können sich bei den Fällen auch einfache Schwellungen oder Aua-Arm dahinter verbergen, ebenso aber auch schwere Nebenwirkungen.
Ist aber eigentlich egal, weil auch zB Schwellungen Nebenwirkungen sind und erfaßt werden müssen, besonders bei Impfstoffen, die noch im Zulassungsverfahren stehen..
 
@SteveJ
Nein, ich habe nur den Bericht des BKK-Chefs und ein paar Komentare dazu.
Die dämliche Antwort des PEI zeigt aber deutlich, daß die einiges an Leichen im Keller haben.
Ich sehe es in der Kombination: Die Länder um Deutschland rum haben deutlich mehr Impfschadensfälle und der Chef der niederl. Ärztevereinigung (oder Ärztekammer oder verband?) hatte schon die deutschen Zahlen als weit zu niedrig ausgelacht. Da war sogar von 50-100-fach zu niedrig die Rede!
Wie gesagt, wenn die Abrechnungen vielleicht auch nicht ganz präzise sind, entbehren die freiwilligen Ärztemeldungen des PEI jeder statistischen Grundlage. Die massive, seit 10 Wochen andauernde allergische Reaktion meiner Frau nach der Impfung wollte der Arzt auch nicht melden.


Noch schlimmer ist allerdings das hier, was schon öfter beobachtet- und immer wieder abgestritten wurde: Neue Studie welche zeigt, daß die Pfizer mRNA doch in die DNS integriert wird: Intracellular Reverse Transcription of Pfizer BioNTech COVID-19 mRNA Vaccine BNT162b2 In Vitro in Human Liver Cell Line
Mir fehlt allerdings die Zeit, das jetzt wirklich durchzugehen (Urlaub vorbei :cry: )
 
Upps, vielleicht sind die Abrechnungsdaten zwar deutlich genauer als die Witzsammlung vom PEI, aber wohl auch noch deutlich unter den tatsächlichen Fallzahlen:
T88.0 und T88.1
Erfasst werden darunter “Infektionen” und “Komplikationen” nach der Impfung, wobei bei den Komplikationen die große Gruppe “Anaphylaktischer Schock” durch Serum und “Enzephalitis nach Impfung” nicht berücksichtigt ist.
Bei der WHO, sind rund 18.000 Anaphylaktische Schocks verzeichnet und 130 Fälle einer autoimmunen Enzephalitis.
Für beide, sowohl “anaphylaktische Schocks” als auch “Enzephalitis” ist es wissenschaftlich belegt, dass sie durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verursacht werden. In der Auszählung der BKK sind beide nicht erfasst, außer vielleicht über U12.9, die Sammelkategorie, die extra für die COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien gemacht wurde, obwohl die doch angeblich gar keine/kaum Nebenwirkungen haben sollen:
U12.- und U12.9 (hatten wir im Beitrag oben)
dann noch: Y59.9
Die Daten, die die BKK nun nachgeschoben hat, ergeben nur für das 2. Quartal 2021 die folgenden Häufigkeiten:

T88.0: 683 Fälle;
T88.1: 101.663 Fälle;
U12.9: 52.499 Fälle
Y59.9: 702 Fälle

Unter der Annahme, dass keine Doppelerfassung vorliegt, ergibt dies 155.547 Fälle in nur einem Impf-Quartal.
Bereits zwei Quartale reichen aus, um die Gesamtzahl der Nebenwirkungen, die das Paul-Ehrlich-Institut zuzugeben genötigt ist, von 244.576 Fällen weit zu übertreffen.
Erläuterungen zu den Abrechnungsdaten der BKK:
Erläuterungen BKK
 
Warum schreibst du jetzt, dass die Abrechnungsdaten genauer sind?
Die Daten sind mir bekannt, darauf bezog ich mich in meinem vorherigen Post, ich hatte dort die ICD genannt. Ich teile deine Einschätzung des vorletzen Posts, dass die Daten nicht wirklich aussagekräftig sind. Wie schon geschrieben sind keine Sekundärdiagnosen ausgewertet, ebenso kein Bezug zur Impfung, da die GKV nicht weiß, welcher Kunde geimpft ist.
Du kannst ja jetzt nicht jeden anaphylaktischen Schock in Verbindung mit der Coronaimpfung setzen, ohne Kenntnis der weiteren Daten. Die weiteren Daten sind eben nicht da.
Wir sind da, wo wir schonmal waren: Die Gesundheitsberichterstattung ist in Deutschland vorsichtig formuliert optimierbar.

Meiner Meinung nach hat Schöfbeck von der BKK bereits eine geniale Marketingstrategie gehabt, als er die BKK ATU in BKK ProVita umbenannte (bzw. zurückbenannte, eine Fusionskasse hieß ja mal so) und zur Veggiekasse machte. Eine genauso kongeniale Idee ist das jetzige Schreiben, mehr Presse ohne das Marketingbudget zu belasten geht nicht. PGR gebe es zu, du kanntest die Kasse vorher auch nicht. Also mit rudimentären Daten größtmögliche Aufmerksamkeit in einer guten Zielgruppe erregen. Er hat meinen Respekt.
 
Ich sehe gerade das mein Kommenbtar von heute früh vor 9:00 Uhr hier gelöscht wurde, in dem ich die ICDs der BKK genannt hatte und unter meinem Namen jetzt um 9:00 Uhr die Antwort an mich steht. Ich bin hier jetzt raus aus der Diskussion.
 
SteveJ schrieb:
Ich sehe gerade das mein Kommenbtar von heute früh vor 9:00 Uhr hier gelöscht wurde, in dem ich die ICDs der BKK genannt hatte und unter meinem Namen jetzt um 9:00 Uhr die Antwort an mich steht. Ich bin hier jetzt raus aus der Diskussion.
Nein, bleib bitte!
Ich habe das auch gerade gesehen. Da kann nur beim Antworten heute morgen was daneben gegangen sein. Also, daß ich Deinen Beitrag zitieren wollte, aber ich nicht die Gänsefüßchen, sondern den Stift in Deinem Beitrag angeklickt habe. Und dann habe ich nicht das Zitat, sondern den eigentlichen Beitrag entfernt.
Das Kuriose ist, daß ich im Moderationsprotokoll nicht den ursprünglichen Beitrag angezeigt bekomme. Als wäre vorher nichts anders im Feld gewesen obwohl eine Änderung angezeigt wird. Normalerweise müßte bei einer Änderung unten drunter auch das "Begründungsfeld" stehen. Tut es aber nicht.
Schreib Deinen Text doch bitte nochmal, ich setze das dann vor meine Antwort in Deinen Beitrag.
 
SteveJ schrieb:
Warum schreibst du jetzt, dass die Abrechnungsdaten genauer sind?
Schrieb ich auch vorher schon. Nicht genau, aber genauer als die freiwilligen, zeitauwendigen aber nicht honorierten Ärztemeldungen an das PEI.



SteveJ schrieb:
Die Daten sind mir bekannt, darauf bezog ich mich in meinem vorherigen Post, ich hatte dort die ICD genannt. Ich teile deine Einschätzung des vorletzen Posts, dass die Daten nicht wirklich aussagekräftig sind. Wie schon geschrieben sind keine Sekundärdiagnosen ausgewertet, ebenso kein Bezug zur Impfung, da die GKV nicht weiß, welcher Kunde geimpft ist.
Muß die Kasse nicht wissen. Weiß das PEI ja auch nicht.
Aber die behandelnden Ärzte in den Praxen und Kliniken wissen das im jeweiligen Patientenfall. Das ist die gleiche Personengruppe, von der das PEI seine Daten bekommt.
Wie bei den "Erläuterungen der BKK" zu lesen ist, sind doch auch die Zusatzcodes ausgewertet worden. Nur, daß bei den Komplikationen die Gruppen "Anaphylaktischer Schock durch Serum" und “Enzephalitis nach Impfung” nicht enthalten sind.
Die realen Fallzahlen sind also eher größer als kleiner in der möglichen Annäherung.
Oder reden wir jetzt aneinander vorbei?



SteveJ schrieb:
Du kannst ja jetzt nicht jeden anaphylaktischen Schock in Verbindung mit der Coronaimpfung setzen, ohne Kenntnis der weiteren Daten. Die weiteren Daten sind eben nicht da.
Das ist allgemein gesehen richtig, aber ein Anaphylaktischer Schock durch das Serum oder eine Enzephalitis nach der Impfung m. E. schon.
Aber diese Gruppen sind ja auch in der Zählung nicht enthalten, diese Unsicherheit ist gar nicht dabei.



SteveJ schrieb:
Wir sind da, wo wir schonmal waren: Die Gesundheitsberichterstattung ist in Deutschland vorsichtig formuliert optimierbar.
Sie ist so, wie sie sein soll, um politisch gewünschte Zahlen zu liefern.
Man sieht es schön an Schottland, das bislang zumindest alle wichtigen Zahlen lieferte und jetzt offen sagte, daß sie die für die "Impfung" peinlichen Vergleichdaten zu den Omikron-Fällen nicht mehr veröffentlichen.




SteveJ schrieb:
Meiner Meinung nach hat Schöfbeck von der BKK bereits eine geniale Marketingstrategie gehabt, als er die BKK ATU in BKK ProVita umbenannte (bzw. zurückbenannte, eine Fusionskasse hieß ja mal so) und zur Veggiekasse machte. Eine genauso kongeniale Idee ist das jetzige Schreiben, mehr Presse ohne das Marketingbudget zu belasten geht nicht. PGR gebe es zu, du kanntest die Kasse vorher auch nicht. Also mit rudimentären Daten größtmögliche Aufmerksamkeit in einer guten Zielgruppe erregen. Er hat meinen Respekt.
Jain. Die BKK PV ist mir schon mehrmals am Rande über den Weg gelaufen, wo es um Homöopathie und sowas ging.
Die haben sich einen Schwerpunkt in diesem Bereich gebastelt.
Die Abrechnungsdaten der anderen Kassen zeigen aber sehr ähnliche Zahlen. Nur die BKK ist von sich aus damit an die Öffentlichkeit gegangen.
Nun ist auch negative Werbung erstmal Werbung, aber ob sich eine Kasse ohne weitere Belege traut, sich so gegen das herrschende politische Narrativ zu stellen, wäre ja fast schon suizidal.

Allerdings fällt mir noch was anderes ein:
Die Impfstoffhersteller sind von der Haftung ausgenommen. Das will der Staat übernehmen. Das heißt doch, nicht das Krankenkassenbudget wird
für Impfschäden verwendet, sondern das müßte aus dem Gesamtsteueraufkommen vergütet werden.
Dazu kann man dann letztlich doch nur diese Abrechnungsdaten einreichen, oder wie sollte sonst der Weg sein? Und das Gesundheitsministerium begleicht dann diese eingereichten Daten aus dem Haushalt.
Einerseits sollte dann die Einordnung "Impfschaden" schon revisionssicher sein, um spätere Rückzahlungen und Betrugsprozesse zu vermeiden.
Andererseits haben wir, wie bei den Intensivbetten, dann eine Institution/Organisation als Datensammelstelle, die einen Vorteil aus hohen Fallzahlen generieren kann.
Aber das ist nur ne spontane Idee, dabei der Abrechnungsweg so läuft, weiß ich nicht.
 
Danke für deine Erläuterungen zum fehlenden Beitrag von mir.
Letztlich passen die wiederholten Inhalte des fehlenden Beitrages auch hier noch als Antwort oder Ergänzung.
Zunächst vorab: Du hast korrekt einen Screenshot zum ICD U12.9 eingefügt mit dem Hinweis, er darf nur als Sekundärdiagnose kodiert werden. D.h. es ist verpflichtend für die gleiche Behandlung (mindestens) einen weiteren ICD zu kodieren. Nur mit diesem lässt sich der Behandlungsgrund spezifizieren. Die BKK hat gemäß eigener Aussage (dein Link) dies ausgewertet: "Bei der Auswertung wurden folgende gültige ICD-Codes für Impfnebenwirkungen gefiltert:
T 88.1
T 88.0
U12.9
Y59.9"
D.h. aus allen Behandlungsfällen aus der Datenbank des BKK BV wurden alle Fälle mit diesen ICD gezählt und Doppelmeldungen gestrichen.
Es wurde aber nicht ausgewertet, welche weitere Diagnose (ICD) mitkodiert wurde. Was wurde also in dem Behandlungsfall, wo eine T88.1 (Sonstige Komplikation beim Impfen) kodiert wurde noch als weitere Diagnose (ICD) kodiert. Herzinfarkt? Oberarmschmerzen? Psychische Belastungsreaktion? Wir wissen es nicht, nur dass die Fallzahl T88.1 stark gestiegen ist. Das gleiche gilt eben für die U12.9. Dieser Kode ist für Fälle vorgesehen, bei denen der Zusammenhang eines aktuellen, anderenorts kodierten Zustandes mit einer Nebenwirkung durch einen sachgerecht verabreichten Coronaimpfstoff kodiert werden soll. Link zu Kodierempfehlungen Dieser andere Zustand wurde auch nicht ausgewertet.

Was sagt uns nun die Auswertung: Es sind deutlich mehr Impfkomplikationen kodiert worden.
Was sagt sie uns nicht:
Sind es schwere Komplikationen, also auch meldepflichtige? Sind es alles leichte Fälle von besorgten Patienten nach entsprechenden Pressemeldungen, die plötzlich ihre Thrombosen und Myocarditis spüren, weil sie doch da sein müssen?
Das es mehr Impfkomplikationen geben muss seit 2019 ist klar, wurde ja auch mehr geimpft. Hier hätte ich mir gewünscht, dass zumindest ein Verhältnis der Impfungen z.B. von erstem Quartal 2019 zum ersten Quartal 2020 erfolgt wäre. Ich bin zu faul zu recherchieren und zu rechnen. Aber erstmal wissen wir nicht, ob es einen überproportionalen Anstieg gab.

Deswegen fand ich persönlich die Meldung jetzt nicht wirklich bedeutungsvoll. Dass die Nebenwirkungen beachtet und verfolgt werden müssen steht außer Frage.
Das gleiche gilt im übrigen auch für die Medikamente, die nun nach und nach zur Covid-Therapie zugelassen wurden und werden. Hier habe ich mich noch nicht eingelesen, aber es gab ja bisher nur wenige erfolgreiche Virustatika.
 
Ich muß da einfach beim nächsten Besuch mal meine Hausärztin fragen, wie die Codierungen in der Praxis gehandhabt werden.
Immerhin muß mit diesen Daten letztlich der Schwarze Peter verteilt werden: Staat oder Krankenkasse.
Natürlich gibt es Fälle, wo dann kein Befund gegeben ist, wie bei den Fällen in Deinem Betrieb. Anderseits gibt es sehr viele Fälle, wo sowohl Patienten als auch Ärzte einen Zusammenhang mit den Impfungen negieren, obwohl er zeitlich und symptomatisch auf der Hand liegt.
Aber für so genau auf den Einzelfall wollte ich die Abrechnungsdaten auch gar nicht genommen wissen.
Die große Diskrepanz zu den Zahlen des PEI finde ich aber bemerkenswert, zumal zB die niederländischen Ärzte unsere Impfschadensfälle ebenso für viel zu niedrig halten. Ich habe den Faktor nicht mehr parat, war aber deutlich über 10 oder 14fach.
 
PGR 156 schrieb:
Immerhin muß mit diesen Daten letztlich der Schwarze Peter verteilt werden: Staat oder Krankenkasse.

Nein, mit den Daten alleine eben nicht. Die sind "nur" für die Kassenärztliche Vereinigung, die sie dann wiederum quartalsweise mit den Kassen abrechnet. Dafür muss eine zusätzliche, separate Meldung ans PEI erfolgen. Die ist tatsächlich zeitaufwändig, so wie es die BKK auch in der ersten Pressemitteilung geschrieben hat. Erst dann, bei anerkanntem Impfschaden, zahlt der Staat, aber das dann eben auch ggf. lebenslang, wie z.B. Rente, Folgebehandlungen etc.
Genau das kann durchaus auch ein Grund sein, dass da Kosten verlagert werden sollen. Es sei dahingestellt, ob korrekt oder nicht. Das lässt sich eben nicht beurteilen.

Dank anderer Kriegsschauplätze ist es pressemäßig ja ruhig zu Corona geworden.
 
So, nun ist ganz offiziell auf der RKI-Seite zum "Impfstoff" der sinngem. Passus: "Schützt vor Ansteckung und Weitergabe" verschwunden.
Bleibt noch sinngem. : "Schützt vor Hospitalisierung und Tod", was aber auch nicht zu belegen ist, eher im Gegenteil, spätestens seit Omikron.
Wer sind nun die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker? So wie ich das sehe, die MSM, ÖRR und Gesundheitspolitiker./RKI.

Lauterbach möchte Ungeimpfte notfalls auch einsperren, lese ich heute in den MSM. Wen kann er damit denn meinen?
Seiner Aussage nach gibt es in Deutschland seit März doch nur noch Geimpfte, Genesene und Gestorbene...
 
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