Bunker-NRW
Bunker-NRW ist die größte deutschsprachige Lost-Place Community. Bei uns findest du zahlreiche Themen zu Bunkern, U-Verlagerungen, Ruinen, Industrieanlagen, Lostplaces, und vielem mehr.
Der "Stammtischbunker"
- Ersteller Zacken
- Erstellt am
Da stellt man in einer Bierlaune so ein Schild auf und schon ist da wirklich ein Bunker lach-
Vielleicht sollte man das öfter machen...
Vielleicht sollte man das öfter machen...
Natürlich. Mich interessiert er aber nicht, weil ich nicht weiß, was ich in Bielefeld soll.Zacken schrieb:
Hältst Du einfach mal in Hamm an, stellst nen Schild mit "Hier Notausstieg vom Dortmund - Bielefeld Stollen" auf und BÄNG...
Ist der fertig silly-
Ich wollte erst "ZACK" statt "BÄNG" schreiben, habe es dann aber aus Respekt vor dem Namen der Themenstarterin ersetzt Professor-Hombre schrieb:
Und: ja sicher Hombre. Du etwa nicht? prostt-
KrachbummEnte
erfahrenes Mitglied
Bei der Schlüssel Übergabe hat uns der gute Herr erzählt das im Biotop früher Ton abgebaut wurde und später die Zeche das dazu gekauft hat.
2005 wurde der Sportplatz umgebaut. Der Haupteingang befand sich an der Laufbahn, leider is bei den Umbauarbeiten der Bagger in den Stollen gekracht, darauf hin hat man den Bereich verfüllt!
Im Gelände wo wir unser zauber Schild aufgestellt haben befand sich auch ein Zugang der ebenfalls wegen Bauarbeiten Betoniert wurde.
Dank der Zusammenarbeit mit 2 Einheimischen hatten wir dann doch noch ein kleines Erfolgserlebnis.
2005 wurde der Sportplatz umgebaut. Der Haupteingang befand sich an der Laufbahn, leider is bei den Umbauarbeiten der Bagger in den Stollen gekracht, darauf hin hat man den Bereich verfüllt!
Im Gelände wo wir unser zauber Schild aufgestellt haben befand sich auch ein Zugang der ebenfalls wegen Bauarbeiten Betoniert wurde.
Dank der Zusammenarbeit mit 2 Einheimischen hatten wir dann doch noch ein kleines Erfolgserlebnis.
Hombre
erfahrenes Mitglied
Ich habe eben noch einen Artikel über einen Stollen in Castrop gelesen. Darin wurde berichtet, das der besagt Stollen in Castrop damals " hätte zugeschlämmt " werden müssen um die Standsicherheit zu gewähren und die Gefahr von Tagebrüchen zu eleminieren. Wenn ich mir das erste Bild so anschaue, die Perspektive ist nicht optimal, könnte dies auch bei dem hier besprochenem Stollen angewendet worden sein.
Das Bild zeigt nicht den richtigen Winkel von Firste zu dem Schlammartigen Grund.
Es wurde ja schon in einem anderen Artikel über diesen Stollen berichtet, das man dort Probleme mit der Standfestigkeit des darüberliegenden Rad- oder was auch immer Weges befürchtete oder hatte.
Die Lage der elektrischen Pumpe zeigt, das der Stollen am nordwestlichen Ende entwässert wurde. Es ist also denkbar, das man Aufgrund der schon betonierten Eingänge den Rest einfach mit dieser doch recht kostengünstigen Variante hat zulaufenlassen um sich des restlichen Problems zu entledigen. Wenn ich mir so ansehe was da rumliegt, würde ich darauf tippen, das die Flaschen und der andere Müll durch das Verfüllen dorthin geschwämmt wurde. Es schein sich durchweg um schwimmfähiges Material zu handeln. Ich glaube aber nicht, das jemand seinen Müll bis in die hinterste Ecke schieben würde, wenn er ihn dort loswerden wollte.
So wie es aussieht, nüchtern betrachtet, könnte sich das damit erledigt haben.... schade wein-
Aber, die Toten werden am Ende der Schlacht gezählt evil-
Das Bild zeigt nicht den richtigen Winkel von Firste zu dem Schlammartigen Grund.
Es wurde ja schon in einem anderen Artikel über diesen Stollen berichtet, das man dort Probleme mit der Standfestigkeit des darüberliegenden Rad- oder was auch immer Weges befürchtete oder hatte.
Die Lage der elektrischen Pumpe zeigt, das der Stollen am nordwestlichen Ende entwässert wurde. Es ist also denkbar, das man Aufgrund der schon betonierten Eingänge den Rest einfach mit dieser doch recht kostengünstigen Variante hat zulaufenlassen um sich des restlichen Problems zu entledigen. Wenn ich mir so ansehe was da rumliegt, würde ich darauf tippen, das die Flaschen und der andere Müll durch das Verfüllen dorthin geschwämmt wurde. Es schein sich durchweg um schwimmfähiges Material zu handeln. Ich glaube aber nicht, das jemand seinen Müll bis in die hinterste Ecke schieben würde, wenn er ihn dort loswerden wollte.
So wie es aussieht, nüchtern betrachtet, könnte sich das damit erledigt haben.... schade wein-
Aber, die Toten werden am Ende der Schlacht gezählt evil-
KrachbummEnte
erfahrenes Mitglied
Wenn ich mir überlege bei unseren Horizontalspülbohrungen verwenden wir Bentonit zur Stabilisierung des Bohrloch's. Es gibt noch ein ähnliches, günstigers mittel komm gerade nich auf'n Namen. Aber so wie sich der Schlamm anfühlt kann das durchaus möglich sein mit deiner Theorie. Bin mir da aber nich sicher, ma eine Bodenprobe mitnehmen!