Bunker-NRW

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Ein aufgegebenes Betonwerk....Meschede....

Schmunkmueller

erfahrenes Mitglied
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Die Baustoffbranche hat sich immer schon fortlaufend verändert....jede Branche verändert sich. Klar. Mal mehr und/oder mal weniger stark. Das kann man derzeit gerade wieder im Bereich der Solarzellen "sehr schön" beobachten.... Professor- weinen- ...

Aus dem Baustoffbereich haben wir hier im Forum ja bereits eine ganze Menge aufgegebener/verlassener Produktionsstätten/Objekte....Ziegeleien ( zunge- ), Kalksandsteinwerke, Steinbrüche, Zementwerke, Kalköfen....und natürlich auch Betonwerke.


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In diesem ursprünglich bis in die 1990er/Anfang 2000-er Jahre ehemals stark von kleineren Herstellern geprägten Bereich waren die Strukturveränderungen m.Ea. besonders massiv....und hier haben wir ein weiteres "Opfer".


Ein (weiteres) aufgegebenes Betonwerk....Meschede....



Ob das Alles aber immer so mit rechten Dingen zugegangen ist?! Man weiß es nicht....so genau....man könnte aber Zweifel haben..... kratz- ratlos- Professor-


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Ach ja... zunge- ....ein Hinweis muss an dieser Stelle noch sein:
[blink]DANKE, Dejalo, für den Hinweis auf dieses nette kleine Betonwerk....ich "mußte" da natürlich "sofort" hin...[/blink] daumen- klatschen-
 
Wie gesagt/angedeutet....ob das Alles immer mit rechten Dingen zugegangen ist.... kratz- ratlos- ....


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Zementkartell

Der Begriff Zementkartell steht für verbotene Preis- und Gebietsabsprachen zwischen Zementherstellern. Da die Normung des Zements für gleiche Qualität bei allen Herstellern sorgt, gilt die Branche als anfällig für die Kartellbildung.


1990er

Ein Kartell wurde Anfang der 2000er durch das Bundeskartellamt aufgedeckt und dadurch beendet. Das Amt schloss das Verfahren gegen die beteiligten Unternehmen 2004 ab und verhängte Bußgelder in Höhe von 661 Millionen Euro. Das war bis dahin die höchste jemals vom Amt verhängte Summe. Außer den sechs größten Zementherstellern in Deutschland waren auch mittelständische Unternehmen betroffen. Die verhängten Strafen wurden im Juni 2009 vom Oberlandesgericht Düsseldorf reduziert.

Die größten Mitglieder des Zementkartells waren: HeidelbergCement (251,5 Millionen Bußgeld, reduziert 170,0), Schwenk Zement (142 Mio.), Dyckerhoff (95 Mio., reduziert 50,0), Lafarge (86 Mio.), Alsen AG (74 Mio.) und Readymix (12 Mio., heute Teil von Cemex). Bis auf das Unternehmen Readymix legten alle Unternehmen Einspruch beim Oberlandesgericht Düsseldorf gegen das Bußgeld ein. Mit der weitgehenden Bestätigung der Vorwürfe des Bundeskartellamts schloss im Juni 2009 das Oberlandesgericht Düsseldorf das Verfahren ab. Es reduzierte die Strafen allerdings auf insgesamt 330 Millionen Euro.






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Ab 2008

Vor dem Landgericht Düsseldorf vertritt die belgische Aktiengesellschaft Cartel Damage Claims die Interessen von 28 Kunden, die durch die Preisabsprachen geschädigt wurden. Die Zulässigkeit dieser zivilen Schadensersatzklage gegen die Firmen des Zementkartells wurde 2009 vom Bundesgerichtshof bestätigt.

Im November 2009 wurden Büros mehrerer Zementhersteller der Europäischen Union durchsucht, 2010 begann die EU-Kommission ein förmliches Kartellverfahren. Der Verdacht bezieht sich auf Beschränkungen im Im- und Export sowie Preisabsprachen und Marktaufteilung.


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Zementkartell auf Wiki P.

Zement-/Kalkherstellung, Steinbrüche und Beton-/Betonteilherstellung und -hersteller hängen eng zusammen.....da könnte man sich zumindest fragen, ob die Aktion gelohnt hat.

Und statt durch ein Kartell wird der Markt heute von nur noch wenigen großen Herstellern beherrscht....auch kein Gewinn für den Verbraucher.... ratlos-
 
Klasse Schmunk, toller und sehr informativer Beitrag. daumen- Meister- Meister- Meister- klatsch- Leider war ich nicht bis zum Betonwerk "vorgedrungen". schreck- Habe nach den ersten hundert Metern einen "Rückzieher" gemacht sozusagen, weil mir das auf dem stark verwilderten Gelände etwas zu mulmig wurde.... angts- lach- lach- lach- DSCI0739.JPGDSCI0743.JPGDSCI0742.JPGDSCI0741.JPGDSCI0740.JPG
 
dejalo schrieb:
Klasse Schmunk, toller und sehr informativer Beitrag. daumen- Meister- Meister- Meister- klatsch- Leider war ich nicht bis zum Betonwerk "vorgedrungen". schreck- Habe nach den ersten hundert Metern einen "Rückzieher" gemacht sozusagen, weil mir das auf dem stark verwilderten Gelände etwas zu mulmig wurde....

:D :D :D ....nein, ich bin extra da hin gefahren, und als ich dann erstmal davor stand, da habe ich Blut geleckt und da wollte ich's dann auch sehen....in Gänze!!! Unbedingt.

Ich mußte mich übrigens schon lange nicht mehr durch eine solch' dichte alte Tannenschonung schlagen....

....m.Ea. aber hat sich die Mühe durchaus gelohnt....

Allerdings: [blink]Das Objekt ist NICHT so verlassen wie es scheint[/blink]..... Professor- zunge- ....was ich aber erst sehr spät erkannt habe.

Und so viele Warn-/Verbotsschilder habe ich auch schon lange nicht mehr gesehen.... zunge- Professor-
 
Was hat es eigentlich mit der ehemaligen alten Ziegelei dort in der Nähe auf sich? kratz- ratlos- Habe in den weiten des WWW nichts mehr dazu finden können. Fest steht jedenfalls, dass es da früher auch mal eine Ziegelei gab, benannt danach wurde u. a. auch das benachbarte neue Wohngebiet. Professor-
 
Ich habe früher mal - vor 20 Jahren - gelegentlich bei Readymix Beton gekauft....bzw. kaufen müssen. "Die" hatten sich die Verkaufsgebiete prima-fein aufgeteilt....oh ja. Nur beweisen konnte man es nicht. ratlos- platzen-

Heute findet man über Readymix nicht mehr viel.....die firma wurde geschluckt....von CEMEX....einer großen "Zement-Beton-Krake".

Wenn man die alte Readymix-Webseite öffnet, dann landet man übrigens heute bei Cemex.


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Geschichte Readymix / Cemex

Die CEMEX Deutschland AG hat ihren Ursprung in Düsseldorf und ging 2005 hervor aus der Readymix AG, einer Tochtergesellschaft des britischen Unternehmens RMC Group p.l.c. Das britische Unternehmen RMC Group p.l.c. errichtete 1955 seine erste Transportbeton-Anlage in Deutschland mit einer anfänglichen Jahresproduktion von 8.000 Kubikmetern Transportbeton.

1965 wurde die Readymix AG als Führungsgesellschaft gegründet. Mit über 50 Standorten und 2,1 Mio. Kubikmetern Beton sowie 0,8 Mio. Tonnen Kies Jahreskapazität war das Unternehmen zu dieser Zeit Marktführer in Deutschland. Mit der Gründung der Readymix Kies GmbH und dem Erwerb des Zementwerkes Beckum wurde 1969 die Produktpalette um mineralische Rohstoffe und Zement erweitert.

Anfang der 1980er Jahre expandierte die Readymix AG in die Niederlande. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands erwarb das Unternehmen die Rüdersdorfer Zement GmbH, den seinerzeit größten Zementproduzenten der DDR. Rund 300 Mio. Euro wurden in die Modernisierung des Werkes investiert, allein 60 Mio. Euro entfielen auf Umweltschutz-Maßnahmen. Die Staubemission von 50.000 t im Jahr 1990 konnte um über 90 Prozent reduziert werden. Mitte der 1990er Jahre kamen weitere Geschäftsniederlassungen in Polen und im Baltikum hinzu.

Mit dem Erwerb der Wülfrather Zementwerke 1998 wurde die Readymix AG zu einem der drei größten Zementhersteller in Deutschland. Im Jahr 2000 wurde das Unternehmen einer Organisationsänderung unterzogen, bei der die Auslandsgesellschaften aus der deutschen Unternehmensgruppe heraus gelöst und direkt der Muttergesellschaft RMC Group p.l.c. unterstellt wurden.

Der seit 1997 zum Unternehmen gehörende Porenbetonhersteller YTONG Holding AG wurde an das Duisburger Unternehmen Haniel veräußert.

Mit der Übernahme der Readymix AG durch die weltweit tätige CEMEX mit Hauptsitz in Monterrey, Mexiko, entstand 2005 die CEMEX Deutschland AG.


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Readymix auf Wiki P.


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dejalo schrieb:
Was hat es eigentlich mit der ehemaligen alten Ziegelei dort in der Nähe auf sich? kratz- ratlos- Habe in den weiten des WWW nichts mehr dazu finden können. Fest steht jedenfalls, dass es da früher auch mal eine Ziegelei gab, benannt danach wurde u. a. auch das benachbarte neue Wohngebiet. Professor-

Sieh an.... zunge- zunge- zunge- ....dann hast du also auch schon gesucht/geforscht.... klatschen- klatschen- klatschen- daumen- .

Das ist/war "natürlich/zwangsläufig" das Erste, was ich dann auch sofort gemacht habe - leider bisher ebenfalls erfolglos.

Ich gehe mal davon aus, dass von der Ziegelei nichts mehr steht/übrig geblieben ist; nur noch die Straßennamen erinnern - wie so oft - an die alte Ziegelei.

Es würde mich übrigens nicht mal wundern, wenn am heutigen Betonwerkstandort früher die Ziegelei gestanden hat....ich kenne verschiedene (teilweise EX-) Betonwerkstandorte, da gab es zunächst einen Steinbruch....dann eine Ziegelei....und letztendlich ein Betonwerk....

Ich denke mal, da müssen wir noch ein bisken weiter/tiefer forschen.... Professor- kratz- ratlos-
 
CEMEX Deutschland

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Die CEMEX Deutschland AG mit Hauptsitz in Düsseldorf ist einer der größten Produzenten von Transportbeton, Zement, mineralischen Rohstoffen, Beton-Bauteilen und anderen Baustoffen in Deutschland. CEMEX Deutschland bietet Normalbeton, selbst verdichtenden Beton, Sichtbeton und Stahlfaserbeton an.

Das Unternehmen beschäftigt etwa 3.200 Mitarbeiter an rund 275 Standorten in Deutschland, die teilweise zusammen mit Partnern betrieben werden.

CEMEX Deutschland gehört zum global operierenden Baustoffhersteller CEMEX mit Hauptsitz in Monterrey, Mexiko. Das Unternehmen wurde 1906 in Mexiko gegründet und zählt heute mit rund 50.000 Mitarbeitern weltweit zu den Branchenführern bei Zement und Transportbeton.


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Cemex auf Wiki P.


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....und irgendwann einmal war dann für dieses kleine und eher altmodische Werk im Konzern wohl kein Platz mehr.... kratz- ratlos-
 
Hierbei handelt es sich um einen Teil der Fa. Padberg und Falke, Ringofenziegelei. Die Ziegelei wurde igendwann unrentabel, die Padbergs machten einen Baustoffhandel auf, der in den 80ern in das Gewerbegebiet Enste umzog. Auf diesem Teil des Geländes steht heute die Siedlung Ziegeleistraße, am Eingang noch ein altes Gebäude, das abgerissen werden soll in Naher Zukunft. Die Falkes haben eine Hochbaufirma eröffnet auf dem anderen Teil, einstmals die größte in Meschede. Der Betrieb wurde, soweit ich weiß, überraschend eingestellt. Mein Onkel war dort früher Polier.
Das Betonwerk diente m.W. vorrangig der Baufirma. Nach der Beendingung des Hochbaues wurde nur noch das Betonwerk und die Reparaturwerkstatt der Baumaschinen genutzt, der Rest des Geländes stand mit Baufahrzeugen, Baumaterial, usw voll. Das Inventar der Baufirma wurde nach und nach verkauft, und zuletzt auch das Betonwerk geschlossen. Ich glaub, ich hab da zuletzt vor 4 Jahren noch Beton geholt. Da war der Platz schon ziemlich zugewuchert, die kleineren Gebäude verfallen, und bis auf wenige Reste Maschinen und Werkzeuge verkauft.
Welche Nutzung heute noch auf dem Gelände ist, weiß ich nicht. Es muss wohl auch mal ne 600mm Feldbahn zum innerberieblichen Lehmtransport der Ziegelei gegeben haben, denn 1956 haben die noch bei Diema ne Dieselok gekauft.
 
chk schrieb:
Hierbei handelt es sich um einen Teil der Fa. Padberg und Falke, Ringofenziegelei. Die Ziegelei wurde igendwann unrentabel, die Padbergs machten einen Baustoffhandel auf, der in den 80ern in das Gewerbegebiet Enste umzog. Auf diesem Teil des Geländes steht heute die Siedlung Ziegeleistraße, am Eingang noch ein altes Gebäude, das abgerissen werden soll in Naher Zukunft. Die Falkes haben eine Hochbaufirma eröffnet auf dem anderen Teil, einstmals die größte in Meschede. Der Betrieb wurde, soweit ich weiß, überraschend eingestellt.....

klatschen- daumen- Meister- ....DANKE für die Infos, Chk, klar, wenn das da einer wissen konnte, dann wohl du.... Meister- daumen- daumen- .

Ich stelle fest: Meine Lage"einschätzung" war so falsch nicht mal.... Professor- Professor- Professor- ....

Die Beschilderung an der Einfahrt allerdings besagt, dass der letzte Betreiber des Betonwerkes dann wohl doch nicht mehr Padberg/Falke gewesen sein kann....

....vermtl. wurde irgendwann mal verkauft.

Die Nutzung des Geländes durch eine Hochbaufirma erklärt dann aber auch einige für eine Betonwerk schon interessante "Merkwürdigkeiten"....


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....wie die "Eisenbiegebude".... Professor- zunge-
 
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Ein wahres Kleinod....mit dem Charme der 1950-er/1960-er Jahre. Das habe ich so schon lange nicht mehr gesehen.... Professor- zunge-
 
Was für ein umfangreicher und schöner Beitrag. Dank an alle Beteiligten daumen- daumen- daumen-
 
taunusbär schrieb:
Was für ein umfangreicher und schöner Beitrag. Dank an alle Beteiligten daumen- daumen- daumen-

....zumindest ich bin aber noch nicht damit fertig...ein bisken was kommt da noch....vermtl. heute Abend.... lach- lach- lach-
 
Ich meine mich dran erinnern zu können, das ehemalige Mitarbeiter das Betonwerk in eigener Regie als Lizenznehmer weiterbetrieben haben.
Es gibt allerdings noch ein weiteres Werk im Industriegebiet Enste.
 
chk schrieb:
Ich meine mich dran erinnern zu können, das ehemalige Mitarbeiter das Betonwerk in eigener Regie als Lizenznehmer weiterbetrieben haben.
Es gibt allerdings noch ein weiteres Werk im Industriegebiet Enste.

Das Erstere kann ich mir rel. gut vorstellen....den Transport vergibt man dabei an eine externe "Billigheimer"-Spedition....macht das ganze rel. überschaubar....da kenne ich ähnliche frühere Beispiele, die sich aber auch nicht als nachhaltige Gründungen/Übernahmen erwiesen haben.

Da gab es mal in Ahlen so einen Fall....ich komme jetzt nicht auf den Namen... kratz- ratlos- ...

Das neuere Werk meine ich von der Autobahn aus mal gesehen zu haben.....ist das CEMEX oder wer ist der Betreiber?!
 
Also zuerst hießen die Readymix bei Falke, der Vorgängerfirma von Cemex

Kurzes Zitat zu Cemex:

Karriere bei CEMEX

Die CEMEX Deutschland AG ist ein Tochterunternehmen von CEMEX, einem führenden internationalen Baustoffkonzern mit Hauptsitz in Monterrey, Mexiko, und Standorten in mehr als 50 Ländern. Informieren Sie sich über Ihre Karrierechancen bei uns.

Hier mal ein Link zum anderen Betonwerk:
http://www.tvs-agentur.de/index.php?id=standorte
 
Ach sieh mal einer an....die TVS gibt es immer noch. Ein schwieriger "Partner" früher..... kopfwand- platzen- stone- ....

Ich meine, so etwas nennt man auch "Vertriebskartell"....beim KS-Stein gibt es das auch...ist sogar genehmigungsfähig/legal.

Erstaunlich, wer da in den letzten 15 Jahren noch so dazu gekommen ist...."prima".
 
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-einige "Reste" vor Ort sind mir betreffend die Herkunft jetzt klarer-

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-"Felsenfest"/im wahrsten Sinne des Wortes...steinalt und hart lach- -

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