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Flammentod
- Ersteller taunusbär
- Erstellt am
Noch nie gesehen.
Interessant im Zusammenhang mit dem Jahresaufdruck!
Kennst Du nen Brandschutzsachverständigen?
Vielleicht hat jemand von der Feuerwehr ne Idee!
Ich würde ja auf eine Art Brandschutzbeschichtung tippen, wenn es sowas zu der Zeit schon gab.
Oder ein Hinweis, das das zeugs schweer entflammbar sein soll?
Ins Web gemeißelt mit meinem Key2
Interessant im Zusammenhang mit dem Jahresaufdruck!
Kennst Du nen Brandschutzsachverständigen?
Vielleicht hat jemand von der Feuerwehr ne Idee!
Ich würde ja auf eine Art Brandschutzbeschichtung tippen, wenn es sowas zu der Zeit schon gab.
Oder ein Hinweis, das das zeugs schweer entflammbar sein soll?
Ins Web gemeißelt mit meinem Key2
Vielleicht sowas: https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserglas
Flammentod ist evtl. nur ein Handelsname.
Flammentod ist evtl. nur ein Handelsname.
Brandschutz im Luftschutz
"Bei den festgestellten starken Eignungsunterschieden der auf dem Markt befindlichen Feuerschutzmittel schien es danach zunächst nicht tragbar, eine Behandlung
z. B. des Holzwerks von Dachböden allgemein vorzuschreiben. Der Reichsarbeitsminister als zuständige Behörde ließ vielmehr "zur Vereinheitlichung und zur Rohsto/fersparnis" zwei Einheitsfeuerschutzmittel "FM I" und "FM II" entwickeln auf Salz- und Wasserglasbasis, die am 11. 9.1941 allgemein baupolizeilich zugelassen wurden. " (Seite 383)
Drogisten-Lexikon (Gogle Books)
"Flammentod (streichfertig), P, Leube-Werk" (Seite 1014)
Webseite des Leube-Werks. Kein Hinweis auf Brandschutz, aber sie waren ab 1938 in der Bauchemie tätig,
http://www.leube-werk.de/profil.htm
"Neben der chemischen Abteilung, die Frostschutzmittel für Mörtel und Beton herstellte...."
Deutet an, dass sie sich mit Salzen und sowas auskannten.
Patentanmeldung von Max Leube, 1935: "Feuerhemmender Überzug"
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=bibdat&docid=DE000000744839A
"Bei den festgestellten starken Eignungsunterschieden der auf dem Markt befindlichen Feuerschutzmittel schien es danach zunächst nicht tragbar, eine Behandlung
z. B. des Holzwerks von Dachböden allgemein vorzuschreiben. Der Reichsarbeitsminister als zuständige Behörde ließ vielmehr "zur Vereinheitlichung und zur Rohsto/fersparnis" zwei Einheitsfeuerschutzmittel "FM I" und "FM II" entwickeln auf Salz- und Wasserglasbasis, die am 11. 9.1941 allgemein baupolizeilich zugelassen wurden. " (Seite 383)
Drogisten-Lexikon (Gogle Books)
"Flammentod (streichfertig), P, Leube-Werk" (Seite 1014)
Webseite des Leube-Werks. Kein Hinweis auf Brandschutz, aber sie waren ab 1938 in der Bauchemie tätig,
http://www.leube-werk.de/profil.htm
"Neben der chemischen Abteilung, die Frostschutzmittel für Mörtel und Beton herstellte...."
Deutet an, dass sie sich mit Salzen und sowas auskannten.
Patentanmeldung von Max Leube, 1935: "Feuerhemmender Überzug"
https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=bibdat&docid=DE000000744839A
Das sind Balken die mit Wasserglas imprägniert wurden. Wasserglas ist ein Glas das nur aus Sand und Soda besteht. Nachdem schmelzen dieser beiden Sachen entsteht ein Glas das im Wasser löslich ist. Dieses wird dann auch im Wasser gelöst. Mit der Lösung die dabei entsteht streicht man dann Holzbalken ein damit sie schwerer brennen.
Gesendet von meinem Handy mit Bunker-NRW mobile app
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Schmunkmueller
erfahrenes Mitglied
@Nerge&Funker:
Ihr seid mir echt ein paar Experten...prima Recherche... Meister- klatschen- daumen-
Ich bin beeindruckt!!! daumen- daumen- daumen-
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